DER AUSZUG Die etwas andere Weihnachtsgeschichte in unserer Wortgottesfeier am 3. Advent Es war ein paar Tage vor Weihnachten, spät in der Nacht. Der Mond verdeckte sich hinter den Wolken und eine tiefe Stille herrschte in den Straßen der Stadt. Flocken wirbelten lautlos vom Himmel und bedeckten smoggeschwärzte Dächer mit einer weißen Decke aus funkelnden Sternen. Der Schlag der Kirchturmuhr war kaum verhallt, da zogen schweren Schrittes ein paar Männer heran. Sie sprühten Hakenkreuze auf die Mauern der Kirche und auf die Wände der Häuser schrieben sie: "Deutschland den Deutschen" und "Ausländer raus". Mit schweren Steinen zertrümmerten sie die Schaufensterscheiben ausländischer Geschäfte und Restaurants,. Dann zog die Horde johlend weiter. @coustics: Die etwas andere Weihnachtsgeschichte. Totenstille. Niemand hatte etwas gehört oder gesehen. Die Menschen waren mit der Zeit auf dem rechten Auge blind und außerdem taub und stumm geworden. " Jetzt ist genug,! Lasst uns gehen! " " Was sagst Du da? Wohin sollen wir gehen? " " Wir gehen zurück in den Süden, wo wir einst herkamen.
Vor etwa zweitausend Jahren herrschte im Himmel grosse Aufregung. Sollte das Gerücht tatsächlich wahr sein? Wollte Jesus wirklich weg – und noch dazu auf die Erde zu den Menschen? Ein Engel fragte ihn schliesslich ganz offen: «Was willst du da unten? Schau doch wie diese Welt immer schlimmer wird! » Doch Jesus erklärte, dass er genau deswegen zu den Menschen gehen wollte. Weil sie verloren sind, ratlos und einsam. Weil sie immer tiefer in Schwierigkeiten geraten und keinen Ausweg mehr sehen. «Willst du wirklich diese Herrlichkeit hier gegen das Elend da unten eintauschen? », fragte der Engel fassungslos, «die sind doch selbst Schuld an ihrem Dilemma. » Da sagte der Vater voll inniger Liebe: «Du irrst dich. Du weisst doch, wie lieb wir sie haben! Eine ganz andere Weihnachtsgeschichte… – soulsaver.de. Wir haben die Menschen nach unserem Ebenbild geschaffen. Sie sollten die freie Wahl haben, ob sie auf unsere Liebe antworten wollen oder nicht. Meinen geliebten Sohn sende ich nun zu ihnen, damit mein Wort für sie lebendig wird. In ihm wird meine ganze Liebe sichtbar.
Er will, dass sein Sohn als Baby geboren wird, um den Menschen in allem gleich zu werden. " Nun war Seraphin völlig durcheinander: "Was sagst du da für Sachen, als Baby schickt ihn der Vater auf die Erde? Das kann ich nicht glauben. Der Plan ist ja lebensgefährlich! Du weißt doch, wie die Menschen drauf sind, sie würden den König bestimmt etwas Schlimmes antun, ihn ablehnen und vielleicht sogar umbringen. " Da wandte Cherubim ein und sagte: "Du weißt, dass unser Herr die Menschen liebt und nach seinem Ebenbild geschaffen hat. Sie können sich frei für oder gegen seine Liebe entscheiden. Deshalb sendet er seinen Sohn, um ihnen zu helfen sich für Gott entscheiden zu können. Er will ihnen Gottes Liebe und Charakter zeigen, sogar, wenn sie bereit wären ihn zu töten. " "Aber was macht das für einen Sinn? Eine etwas andere Weihnachtsgeschichte | deutschlandfunk.de. ", wandte Seraphin aufgeregt ein, "Sie interessieren sich weder für ihn noch für seinen Vater. Es kümmert sie überhaupt nicht. Komm mal mit, ich zeig dir was. Schau mal hier, was sie eines Tages machen werden.
Die junge Frau hochschwanger, der Mann an ihrer Seite mit unklarer Vaterschaft: Bilden Maria und Josef einen "Hausstand" im Sinne der geltenden Corona-Schutzverordnung? Sind die beiden verheiratet oder leben sie in einer eheähnlichen Gemeinschaft? Oder anders gefragt: Dürfen sie überhaupt einen gemeinsamen Platz unter einem Dach einnehmen? Und was ist mit dem Beherbergungsverbot? Eine Figur rechts, eine links Im offenen Stall gilt dieses Verbot wohl nicht. Dort können die beiden auch ausreichend Abstand halten. Stellen Sie also die eine Figur rechts neben die Futterkrippe, die andere links – so könnte es gehen. Dann kommt das Kind. Seien Sie ohne Sorge. Das Kind zählt nicht, also jedenfalls nicht im Sinne der Corona-Verordnung. Die etwas andere weihnachtsgeschichte schreiben. Sie können es bedenkenlos in die Krippe legen. Die Lage ändert sich, wenn kurz nach der Geburt des Kindes Hirten in den Stall wollen. Wie viele sind es überhaupt? In der biblischen Weihnachtsgeschichte ist von "Hirten" die Rede. Es sind also mindestens zwei.
Ohhhh, wie schade, hörte man Lucie sagen. Janis schrie laut: Wir müssen den Schlitten wieder aufrichten und die Geschenke einsammeln! Gesagt, getan. Frau Klein gab das Kommando. 1, 2, 3 zählte sie vor. Alle Schüler zogen, drückten und schoben. Angeli und Jolina stöhnten vor Anstrengung. Und mit einem lauten Hauruck landete der umgekippte Schlitten schließlich auf seinen Kufen. Die Rentiere standen wieder an ihrem Platz. Die Pakete hatten sie im Nu eingesammelt und aufgeladen. Das habt ihr toll gemacht, lobte sie Frau Fuchs. Aber wo ist nur der Weihnachtsmann?, fragte Alisa. Sie schauten sich um. Von ihm war weit und breit nichts zu sehen. Frau Klein wollte nicht länger warten. Los, befahl sie, steigt ein! Wir suchen ihn. Er muss hier irgendwo sein. Das ließen sich die Kinder nicht zweimal sagen. Rasch kletterten sie auf den Schlitten. Es war eigenartig. Die ganze Klasse fand darin Platz. Es schien, als ob er mit jedem Kind das hinzukam, ein bisschen größer wurde. Frau Fuchs setzte sich neben Frau Klein auf den Kutschbock.
Schnell informiert: Veranstaltungsort Stöffelpark Termine 03. 2022 09. 2022 10. 2022 11. 2022 Sonntag: 18:00 Freitag: 19:00 Samstag: Kontakt: Stöffel Park Stöffelstraße 57647 Enspel (0049)26619809800 Da haben wir's:
Wenn ich könnte, wie ich wollte, glaub mir: Ich würde! Wenn ich könnte wie ich wollte, glaub mir: Ich würde! ☆ Wenn ich könnte wie ich wollte, glaub mir ich würde! ☆ wenn ich könnte wie ich wollte, glaub mir.. ich würde! wenn ich könnte wie ich wollte würde ich.... :D Wenn ich könnte, wie ich wollte, glaube mir: Ich würde!
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