Weiße Wanne aus Betonfertigteilen im »HaidPark« München The store will not work correctly in the case when cookies are disabled. Bei dem Bauverfahren im Münchener Norden im »HaidPark« wurden mehrere Basisgeschosse ausgeführt. Hierbei war Drytech für die Ausbildung als Weiße Wanne federführend. Wegen des höchstmöglichen Grundwasserstands, der bei 30 cm über Oberkante der Bodenplatten liegt, sind wasserdichte Untergeschosse zwingend. In Teilbereichen wurde mit dem Abdichtungssystem von Drytech auch für eine wasserdichte Tiefgaragendecke gesorgt, um die nicht überbauten Flächen dauerhaft vor Oberflächenwasser zu schützen. Elementwände vereinen die Vorteile von Ortbeton und Fertigteilbauweise miteinander. Der Begriff Elementwand-Fertigteil steht für die Bauweise, bei der zwei dünne Fertigplatten durch Gitterträger werkmäßig zu einem Elementwand-Fertigteil mit verbleibendem Zwischenraum verbunden werden. Nach dem Aufstellen der Betonfertigteile auf der Baustelle wird der Zwischenraum mit Transport- oder Ortbeton verfüllt.
Auch das Abdichten von Elementwand-Fertigteilen und Betonfertigteilen gehört zum Leistungsspektrum von Drytech. Wenn die Abdichtungsebene im Bauteil liegt, ist sie somit dauerhaft geschützt und kann jederzeit nachinjiziert werden, sollte es erforderlich werden. Diese Kombination macht das Abdichtungssystem einfacher, zuverlässiger, günstiger und witterungsunabhängig. Bei der Kombination von Betonfertigteilen und Ortbeton ist dem Betonverbund sowie der Fugenausbildung besondere Aufmerksamkeit zu widmen. Im Fugenbereich entstehen meist feinste Kapillaren, die unweigerlich zur Undichtigkeit führen. Das Abdichtungssystem von Drytech verhindert genau an diesen Übergängen, dass es zu Undichtigkeiten kommt. Weiße Wannen sind Betonkonstruktionen, die gleichzeitig eine tragende und abdichtende Funktion übernehmen. Die Weiße Wanne, wie in diesem Falle aus Elementwänden erstellt, beruht auf dem Verpressen der »DRYset Injektionsprofile« mit elastischem Injektionsharz »DRYflex« in die fertige Baukonstruktion, durch die im Voraus verlegten Injektionsprofile.
Diese Kombination macht das Abdichtungssystem einfacher, zuverlässiger, günstiger und witterungsunabhängig. Bei der Kombination von Betonfertigteilen und Ortbeton ist dem Betonverbund - Betonfertigteil und Ortbeton - sowie der Fugenausbildung besondere Aufmerksamkeit zu widmen. Im Fugenbereich entstehen meist feinste Kapillare die unweigerlich zur Undichtigkeit führen. Das Abdichtungssystem von Drytech soll genau an diesen Übergängen verhindern, dass es zu Undichtigkeiten kommt. Weiße Wannen sind Betonkonstruktionen, die gleichzeitig eine tragende und abdichtende Funktion übernehmen. Das Drytech-Konzept für weiße Wannen, die aus Elementwänden erstellt werden, beruht auf dem Verpressen der DRYset Injektionsprofile mit elastischem Injektionsharz DRYflex in die fertige Baukonstruktion, durch die im Voraus verlegten Injektionsprofile. Die DRYset Injektionsprofile dienen als Transportkanal. Der im Profil eingelegte Schaumstoff verhindert, dass beim Betonieren Beton in den Injektionskanal dringt und verstopft.
Nach dem Aufstellen der Elementwand-Fertigteile auf der Baustelle wird der Zwischenraum mit Transportbeton verfüllt. Die Betonfertigplatten sind je nach allgemeiner bauaufsichtlicher Zulassung des DIBt mindestens 4 cm dick. Die nach außen dem Erdreich zugewandten Betonfertigplatten sind 6 cm bis 7 cm dick. Abhängig von der Dicke der Elementwand-Fertigteile entsteht dabei ein Zwischenraum, der so groß sein soll, dass er nach dem Aufstellen auf der Baustelle ordnungsgemäß mit Transportbeton verfüllt werden kann. Um einen guten Verbund mit dem Transportbeton zu gewährleisten, muss die Innenfläche der Elementwand-Fertigteile rau sein. Wie wird die weiße Wanne aus Elementwänden abgedichtet. Der Verlauf von Fugen und ihre Abdichtung darf beim Bau einer weißen Wanne nicht der Baustelle überlassen werden. Sie muss bis ins Detail Bestandteil der Planung sein. Fugen stellen Schwachstellen dar, die in der Regel abgedichtet werden müssen. Hierfür stehen unterschiedliche Systeme zur Verfügung, Fugenbänder Fugenbleche Injektionsschläuche Bewegungsfugen sollten möglichst vermieden werden.
Baulinks -> Redaktion || < älter 2010/0780 jünger > >>| (11. 5. 2010) Mit Elementwand-Fertigteilen wurden im Münchner Norden, im HaidPark, mehrere Basisgeschosse ausgeführt. Drytech war für ihre Ausbildung als Weiße Wanne federführend. Wasserdichte Untergeschosse sind hier aufgrund des höchstmöglichen Grundwasserstandes zwingend; dieser liegt bei 30 Zentimetern über Oberkante der Bodenplatten. In Teilbereichen wurde mit dem Abdichtungssystem von Drytech auch für eine wasserdichte Tiefgaragendecke gesorgt, um die nicht überbauten Flächen dauerhaft vor Oberflächenwasser zu schützen. zur Erinnerung vorneweg: Was sind Elementwände Elementwände vereinen die Vorteile von Ortbeton- und Fertigteilbauweise miteinander. Der Begriff Elementwand steht für die Bauweise, bei der zwei dünne Fertigplatten durch Gitterträger werkmäßig zu einem Elementwand-Fertigteil mit verbleibendem Zwischenraum verbunden werden. Nach dem Aufstellen der Betonfertigteile auf der Baustelle wird der Zwischenraum mit Transport- oder Ortbeton verfüllt.
9. 2006) Innenabdichtung: Sperre gegen seitlich eindringende Feuchtigkeit (9. 6. 2006)
Dieses Detail kann in den Formaten DWG, DXF und PDF am Ende dieses Beitrags kostenfrei heruntergeladen werden. Allgemeine Regeln und Normen für WU-Beton Neben den allgemeinen Regeln und Normen für den Betonbau (EC 2, DIN EN 206) legt die WU-Richtlinie detaillierte Anforderungen an die Planung und Ausführung von wasserundurchlässigen (WU-) Betonbauwerken fest. Ihre Anwendung ist bauvertraglich zu vereinbaren. Neben der WU-Richtlinie des DAfStb wurden als Heft 555 Erläuterungen zur DAfStb-Richtlinie "Wasserundurchlässige Bauwerke aus Beton" vom Ausschuss herausgegeben. Vorsicht bei Kombination von WU-Beton und PMCB: Abdichtungsnorm entspricht nicht den a. T.? OLG Hamm Urteil vom 14. 08. 2019 12 U 73/18: Eine Außenwand aus WU-Beton und kunststoffmodifizierter Bitumendickbeschichtung entspricht für den Fall aufstauenden Sickerwassers trotz Übereinstimmung mit der DIN 18195-6 und der DIN 18533 nicht den allgemein anerkannten Regeln der Technik. Die Zulassung dieser Art der Abdichtung sei in DIN 18195 eingeführt worden in dem Wissen, dass die große Mehrheit der Sachverständigen sie als mangelhaft bezeichnet habe.