Sehr geehrte Damen und Herren, folgender Sachverhalt. Meine Mutter ist mit Demenz ins Pflegeheim gekommen (noch ohne Sozialhilfe). Eine Geschäftsunfähigkeit wurde bisher gerichtlich nicht festgestellt. Ein neurologisches Gutachten legt dieses jedoch Nahe ohne es direkt zu formulieren (relevante kognitive Defizite, nicht in der Lage, Dinge kritisch abzuwägen... ). Ihr 20 Jahre altes Auto (Wert lt. Recherche ca. 1000, -€) würde ich gerne übernehmen, da es für meine Familie einen immateriellen Wert besitzt. a) Kann das Auto nun einfach umgemeldet werden? b) Oder muss ein Kaufvertrag abgeschlossen werden, zwischen meiner Mutter (bzw. mir als bevollmächtigte Person) und mir selbst als Käuferin. Mutter will nicht im pflegeheim bleiben 6. c) oder muss hierfür eine 3. Person mit der rechtlichen Betreuung durch das Gericht beauftragt werden? In beiden Fällen würde ich den Gegenwert von 1000, -€ auf das Konto meiner Mutter überweisen. Da die Heimkosten in ca. 1 Jahr das Sozialamt übernehmen muss (mein Einkommen ist unter 100. 000, -€/Jahr) stellt sich für mich auch die Frage, ob bei der Ermittlung des Restvermögens der Wert des Autos in Frage gestellt werden könnte und ein Gutachten erstellt werden muss?
Womöglich kommt eine Erhöhung des Pflegegrades in Betracht. 03. 2022, 14:46 Also kann A alles Angeben was an Kosten und Abzüge(auch Kredite) sind von der Rente. Dann kann A also jetzt erstmal alles Überweisen, was an Verpflichtungen sind von der Mutter. Die Wohnung von A seiner Mutter ist im Haus des Bruders von A. Hier hat sie ein lebenslanges Wohnrecht bis zum Lebensende. Braucht da keine Miete zahlen, halt nur Energiekosten, Wasser/Abwasserkosten, Müllgebühren. Eine Vorsorgevollmacht liegt vor, sowie eine Betreuungsvollmacht und eine Patientenverfügung. Die Erhöhung des PG ist schon in Arbeit bzw. Beantragt. A seine Mutter hat eine Sterbeversicherung, wie verhält es sich dort da? 03. 2022, 17:12 Diese stellt geschütztes Vermögen dar, sofern sie den Wert für ein angemessenes Begräbnis nicht übersteigt. Schätzungsweise 5000 € bis 6000 € sind angemessen. Das hängt aber von der Region ab. 24. 2022, 09:55 Die Versicherung für die Beerdigung beläuft sich auf 5150 €, beim Todesfall. Mutter will nicht im pflegeheim bleiben full. Gruß pupper
05. 2022 | 20:20 Wäre es denn in Ordnung, wenn ich das Auto meinem Ehemann verkaufen würde (andere Verwandte gibt es nicht). Er müsste dann ja auch Versicherungsnehmer und Fahrzeughalter sein? Antwort auf die Rückfrage vom Anwalt 01. 2022 | 20:24 Sie können das Auto an Ihren Ehemann verkaufen und dieser sollte dann auch Halter und Versicherungsnehmer werden. Wichtig ist der schriftliche Kaufvertrag, wegen der späteren Leistungen durch das Sozialamt. Bewertung des Fragestellers 01. 2022 | 20:52 Hat Ihnen der Anwalt weitergeholfen? Wie verständlich war der Anwalt? Wie ausführlich war die Arbeit? Wie freundlich war der Anwalt? Erbschaft Haus: Was Sie beim Erbe von Immobilien beachten müssen - Wirtschaft - SZ.de. Empfehlen Sie diesen Anwalt weiter? " rundum zufrieden. Vielen Dank! " Mehr Bewertungen von Rechtsanwältin Sylvia True-Bohle » Ähnliche Themen 50 € 30 € 25 € 25 €
Soweit Deine Mutter klaren Geistes und "geschäftsfähig" ist, musst nicht DU die Verantwortung für ihr Wohlbefinden tragen. Mutter gefällt es nach 2 Wochen nicht im Seniorenheim | ElitePartner-Forum. Anstatt Dir alle möglichen Alternativen auszudenken und zu unterbreiten, frage sie ganz einfach, was SIE denn möchte, wie SIE es sich vorstellt. Ungangbare Wünsche wie "zurück ins Haus" werden rational begründet abgelehnt. Das klingt hart und herzlos, ich sehe es aber als einzige Möglichkeit, die (vermutlich unbegründete) Jammerei abzuweisen und Deiner Mutter klar zu machen, dass SIE SELBST die Verantwortung für ihre Entscheidungen und ihr Leben trägt und nicht plötzlich DU für alles verantwortlich bist, nur weil sie alt ist! Ich hoffe, dieses etwas trockene Poszing nützt Dir etwas,,, w 53