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Zur uniformierten Deutschen Volkspolizei (DVP) gehörten die Schutzpolizei, der Betriebsschutz, die Volkspolizeibereitschaft und die Transportpolizei (-> siehe Bahnpolizei -> DDR). Letztere nahm die Aufgaben einer Bahnpolizei wahr. Der Betriebsschutz war in größeren Betrieben und Produktionsanlagen zuständig und sorgte dort für die Sicherheit und den Schutz der Einrichtungen. Mützenabzeichen Wachtmeister ab 1960 bis zum Ende der DDR Offiziere ab 1960 bis zum Ende der DDR Mützensabzeichen Generale Mützenabzeichen von 1954 - 1960 Mützenbänder Mützen Schirmmütze Wachtmeister Gestellmütze Wachtmeister Verkehrspolizei Käppi Volkspolizei Bereitschaft Kragenspiegel Ärmelabzeichen Nicht eingeführtes Muster Die Ärmelabzeichen gab es in gestickter (links) und gewebter (rechts) Ausführung. Uniformen und Dienstgrade der Deutschen Volkspolizei und der Kasernierten Volkspolizei – LuftGeo. Gemäß der Bekleidungsvorschrift Nr. 132/83 vom 29. 11. 1983 wurden "Ärmelembleme" jedoch nur von den Wachtmeistern der Schutz- und Transportpolizei, des Betriebsschutzes sowie den ABV getragen. Ärmelbänder Armbinde Helfer der Volkspolizei unterstützten ehrenamtlich die Volkspolizei, z.
Übersetzt: "2. Polizeikräfte: Bereitschaft", Militärwörterbuch russisch-deutsch, Militärverlag der DDR, Berlin, 1979, 1. Auflage, S. 287. Eine Bereitschaft ist also nicht gleich Bereitschaftspolizei! [1] Vgl. : Historischer Abriß zum Aufbau und zur Entwicklung der Volkspolizei-Bereitschaften 1945-1985. Heinz Opitz, Günter Huthmann, Franz Fiebig, u. a. ; Berlin 1988, MdI der DDR, S. 49 [2] Siehe: Handbuch der bewaffneten Organe der DDR, Berlin 2004, S. 71 [3] Siehe: Die US >>Green Berets<<. Fallschirmjäger. Partisanen. Militärberater; Stuttgart 4. Die Strukturen des MdI. Aufl. ; Hartmut Schauer; S. 48 [4] Siehe: Ebenda, S. 59 [5] Siehe: Historischer Abriß zum Aufbau und zur Entwicklung der Volkspolizei-Bereitschaften 1945-1985. 52 [6] Siehe: Ebenda, S. 131 [7] Siehe: Ebenda, S. 128
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Die KVP stellte während ihrer Existenz von 1952 bis 1956 zwar das stärkste bewaffnete Organ der DDR dar, aber trotz aller Bemühungen war sie zu keiner Zeit fähig, die DDR militärisch zu verteidigen. Die Verteidigung nach außen übernahmen die Truppen der "Gruppen der sowjetischen Streitkräfte in Deutschland" (GSSD). Im Kriegsfall wären die ostdeutschen Einheiten darin aufgegangen. Die KVP bildete vielmehr den personellen, strukturellen und materiellen Grundstock für die 1956 geschaffene NVA. Dadurch war es der DDR möglich in relativ kurzer Zeit mit der NVA eine einsatzfähige Streitmacht zu schaffen. Glossar Literatur
Die Strukturen in den Bereitschaften entwickelten sich kontinuierlich in Abhängigkeit von der jeweiligen politischen Lage. Zunächst wurden in Auswertung der Ereignisse am 17. Juni 1953 im Herbst 1953 Bereitschaften der Hauptverwaltung Deutsche Volkspolizei (HVDVP) aufgestellt. In ihnen erfolgte die Dienstanfängerausbildung für die Volkspolizei und Einsätze als Bereitschaftspolizei. "Im April 1955 wurde im Bereich des Ministeriums des Innern mit dem Aufbau von Einheiten der Bereitschaftspolizei begonnen. Die neugebildeten Formationen gehörten nicht zur HVDVP und hatten andere Einsatzgrundsätze als deren Volkspolizei-Bereitschaften. " [1] Dies erfolgte im Staatssekretariat für Staatssicherheit. Am 1. Mai 1955 wurde die Verwaltung Innere Truppen gebildet [2], der die Sicherungs- und die mot. Einheiten in khakifarbenen Uniformen unterstellt wurden. Sie standen unter Kontrolle von Beratern aus den Inneren Truppen der Sowjetunion. Organisiert in Infanterie-Regimenter und einer Brigade sollten sie wichtigste Betriebe sichern und mit Verbänden der Kasernierten Volkspolizei, den späteren Landstreitkräften der NVA, Aufstände niederschlagen und im Kriegsfall abgesetzte gegnerische Fallschirmjäger, Spezialaufklärungskräfte und Banden bekämpfen.