Aus der Gesamtheit dieses Systems und der (bei KNX optionalen) Erweiterung durch eine zentrale Steuereinheit (Server) kann das entstehen, was im allgemeinen als "Smart Home" bekannt ist. Bus System Typen: (Auswahl) • KNX (seit 2006 internationale Norm ISO/IEC 14543-3) Standard für Gebäudeautomation • 1-Wire (überwiegend als Sensornetzwerk und Ergänzung für andere Bus Systeme wie KNX oder Loxone geeignet) • DALI (überwiegend für die Beleuchtung und als Ergänzung für andere Bus Systeme wie KNX oder Loxone geeignet) • Modbus (oftmals für die Ansteuerung von Heizungs- und Klimasystemen genutzt z. B. Die richtige Technik fürs intelligente Haus | Hausbauhelden.de. Viessmann und Stiebel Eltron) • Loxone Tree (proprietäres Bus System der Firma Loxone. Einfaches System und Komplettlösung für Smart Home. Deutlich weniger Verkabelungsaufwand bei Nutzung von Loxone Tree auch für die gesamte Beleuchtung) Es existieren also mehrere Bus Systeme und Protokolle, die sich teilweise in Konkurrenz gegenüber stehen, oftmals aber auch wunderbar ergänzen. Wir nennen euch nun hier unsere 5 Gründe warum ihr euch unbedingt ein Bus System in eurem Neubau installieren solltet.
Sicherheitssysteme, Jalousien, Heizung, Multimedia, Gartenbewässerung- und Beleuchtung lassen sich so per Smartphone beziehungsweise App recht einfach steuern. Für den Urlaub kann zudem das Ein- oder Ausschalten des Lichts simuliert werden – ein praktischer Schutz vor Einbrechern! Grundlage dafür ist in der Regel der sogenannte "Europäische Installationsbus" (EIB, auch als Instabus bekannt). Dieser Standard nach EN 50090, aktuell auch als KNX-Standard geläufig, konkretisiert, wie bei einer Installation Sensoren sowie Aktoren verlegt werden sollen und in welcher Form sie miteinander kommunizieren müssen. Bus-System | HEIM & HAUS Lexikon. Die Datenübertragung selbst kann beispielsweise durch die Verlegung eigener "Informationsleitungen" erfolgen. Das ist insbesondere bei einem herkömmlichen Bussystem im Haus der Fall. Bequemer sind freilich Funksysteme: Hier kann man auf das Verlegen von Kabeln verzichten. Man bringt das zugehörige Schaltgerät in der Regel in der Lampenabdeckung, der Unterputzdose oder der Zwischendecke dezent an.
Erweiterungen/Änderungen: nur durch Profis Historischer Schwerpunkt: aus der Gebäudeautomatisierung kommend: Elektroinstallation, Heizung, Sanitär, Klimasteuerung Kostenorientierung: eher X mal 10. 000 Euro Smart Home: meistens Kommunikation per Funk, WLAN oder LAN-Kabel sichere Ende-zu-Ende-Verschlüsselung nach aktuellem Stand der Technik auf allen Kommunikationsverbindungen beginnend bei der Funk-Verbindung des Tür-Fensterkontakts bis zur Verbindung zur Smart Home App auf dem Handy unterwegs. … sehr einfach zu installieren: wer Router und WLAN installieren kann, kann auch Smart Home installieren.. geeignet für die Mietwohnung: Installation durch Mieter für viele Anwendungen möglich, inkl. Bus system im haus in columbus. De-Installation bei Umzug... noch vergleichsweise wenige kommerzielle Installateure (2017) Produkte fokussieren sich in Anwendungen und Preissegment auf den Consumer-Mark Kostenorientierung: eher X mal 100 Euro. Woher kommt das Bussystem für's Haus? Ende der 1980er entstanden zunächst in der Fabrikautomatisierung standardisierte Bussysteme wie Interbus-S und Profibus.
Oft fehlt es aber einfach an einer ausführlichen und kompetenten Beratung. Viele Architekten und Elektroinstallateure vernachlässigen die Beratung um die Möglichkeiten im Bereich der Gebäudeautomation. An der Elektroinstallation zu sparen ist in vielen Fällen nicht der richtige Weg. Ein rundum nachhaltiges Haus soll nicht direkt nach Fertigstellung wieder ein "Altbau" sein – mit einer technischen Ausstattung auf dem Stand der 70er Jahre. Welche KNX Alternative gibt es? Viele und keine Alternativen zu KNX gibt es. Bus system im haus 2. Wer sich ausgiebig mit dem Thema Hausautomation auseinandersetzt, findet natürlich diverse Anbieter die als Alternative zu KNX angesehen werden können, also Hersteller für Haussteuerungen. Zum Beispiel Crestron, Loxone, RWE, Digitalstrom, Eltako, Homematic und viele weitere Systeme tummeln sich auf dem Markt der Hausautomation. Die genannten Anbieter setzten allerdings alle auf proprietäre, also auf ihre herstellerspezifische Technik, so dass man sich dann auch Abhängig von einem Hersteller macht.