01. 06. 2010, 10:17 Peter-Markus Auf diesen Beitrag antworten » Newton-Verfahren im Mehrdimensionalen Meine Frage: Hallo, ich hänge an einer Aufgabe. In einem anderem thread hier im Forum wurde sich schon mit dem mehrdimensionalen Newton beschäftigt, aber nicht mit genau meinem Problem:-) Mittels Newton-Verfahren sollen Nullstellen von dieser Abbildung ermittelt werden: Meine Ideen: Ich habe nach der Jacobi-Matrix diese Matrix aufgestellt: An dieser Stelle stecke ich fest. Wie ist ab hier zu verfahren? 01. 2010, 10:57 lgrizu RE: Newton-Verfahren im Mehrdimensionalen inverse der jakobimatrix erstellen, dann mit der funktion multplizieren und dann startvektor-das produkt. also: wobei J die Jakobimatrix ist. 01. 2010, 11:06 Danke für die Antwort. Ein Startvektor ist nicht gegeben. Muss einer gewählt werden? 01. Newton verfahren mehr dimensional tile. 2010, 11:36 ja, du benötigst einen startvektor, das newton verfahren ist ein iterationsverfahren, es ist sinnvoll, diesen in der nähe einer geschätzten nullstelle zu wählen.... 01.
% Gegeben sei:% f1 = x^2+y^2+y-1=0% f2 = x^2-y^2+x-y-2=0% mit dem Startwert x0 = (0;0)% Zur Vereinfachung werden die Variablen x, y in diesem Beispiel als x(1), x(2)% angenommen. Aus der Ausgangsfunktion ergibt sich: f1 = x ( 1) ^ 2 +x ( 2) ^ 2 +x ( 2) -1; f2 = x ( 1) ^ 2 -x ( 2) ^ 2 +x ( 1) -x ( 2) -2; N= 20; x= [ 0; 0]; for i= 1:N F= [ x ( 1) ^ 2 +x ( 2) ^ 2 +x ( 2) -1; x ( 1) ^ 2 -x ( 2) ^ 2 +x ( 1) -x ( 2) -2]; dF= [ 2 *x ( 1) +2 *x ( 2) +1; 2 *x ( 1) -2 *x ( 2)]; x=x-dF\F; end x Funktion ohne Link? Vielen Dank schonmal falls Ihr mehr wisst;) Edit by denny: Bitte die Code-Formatierung verwenden. Danke! thunder Forum-Anfänger Beiträge: 11 Anmeldedatum: 27. 08. 08 Version: R2010a Unix (Ubuntu) Verfasst am: 23. 2010, 19:51 Titel: Hallo Leberkas, ist zwar schon ein wenig her aber vielleicht hilfts ja noch. Um die Werte zu speichern einfach die einzelnen Elemente auslesen und in einem Vektor speichern. Varianten des Newton-Verfahrens - Mathepedia. Falls du dir die Werte nur anzeigen lassen möchtest genügt es auch einfach das Semikolon hinter dem Code: x=x-df/F wegzu lassen.
Da musste ich mich dann wohl dran halten. Aber trotzdem DANKE!!!! Hemera Neu Dabei seit: 14. 2007 Mitteilungen: 2 Hallo, ich hätte da mal ne frage zu dem beispiel. Wie man auf die Jacobi-Matriz kommt ist mit bewusst, jedoch weiss ich nicht recht, was ich mit den startwerten machen soll. Besser gesagt wo soll ich die einsetzen? Ich weiss, ist ne dumme Frage, aber ich habe keinerlei erfahrungen im mehrdimensionalen rechnen, noch habe ich vorher je mit Matrizen gerechnet. Mehrdimensionales Newton-Verfahren. Hoffe mir kann jemand wieterhelfen. Huhu Hemera, eigentlich gibt es keine "dummen" Fragen, aber schäm dich nicht! 2007-03-05 09:47 - AnnaKath schreibt: lg, AK. [ Nachricht wurde editiert von AnnaKath am 15. 2007 08:15:14] [ Nachricht wurde editiert von AnnaKath am 16. 2007 07:22:15] Ahhh, dann ist das ja garnicht so schwer wie gedacht. Vielen Dank für die nette und verständliche Antwort. Profil Link