Sie sollten mehr Zeit mit Fischen verbringen und mit dem Erlös ein größeres Boot kaufen. Mit dem Erlös hiervon wiederum könnten Sie mehrere Boote kaufen, bis Sie eine ganze Flotte haben. Statt den Fang an einen Händler zu verkaufen, könnten Sie direkt an eine Fischfabrik verkaufen und schließlich eine eigene Fischverarbeitungsfabrik eröffnen. Sie könnten Produkte, Verarbeitung und Vertrieb selbst kontrollieren. Sie könnten dann dieses kleine Fischerdorf verlassen und nach Mexiko City oder Los Angeles und vielleicht sogar New York City umziehen, von wo aus Sie dann Ihr florierendes Unternehmen leiten. Vorlesegeschichte: Der Fisch mit dem goldenen Ring. Der Mexikaner fragte: Und wie lange wird dies alles dauern? Der Banker antwortete: So etwa 15 bis 20 Jahre Und was dann? Der Banker lachte und sagte: Dann kommt das Beste. Wenn die Zeit reif ist, könnten Sie mit Ihrem Unternehmen an die Börse gehen, Ihre Unternehmensteile verkaufen und sehr reich werden. Sie könnten Millionen verdienen. Millionen. Und dann? Der Banker sagte: Dann könnten Sie aufhören zu arbeiten.
Gedichte schreibe ich erst seit dem Jahr 2000/2001 durch Zufall und aus Freude und Spaß. Nehme mich dabei nicht all zu ernst und es freut mich wenn andere Menschen sich an meinen Zeilen erfreuen. Bei Veröffentlichung meiner Gedichte möchte ich darum bitten, immer das Gedicht mit ©Gerhard Ledwina(*1949) zu versehen! Da ich leider auch schon meine Gedichte ohne den Anhang gefunden habe, was weniger schön ist. Geschichten über fische für kinder. Zur Beachtung Bitte beachten sie das ©. Natürlich würde ich mich auch über´s Einsetzen meines Link´s sehr freuen! Das Herunterladen zur geschäftlichen Verwendung bedarf der ausdrücklichen Zustimmung des Autors. Wünsche ihnen viel Freude beim lesen.
Aber gemeinsam schafften sie es trotzdem. Rettet die Meere! Gerettet! "Danke, mein lieber Paul! ", seufzte Nautika und war sehr erschöpft. " Die Menschen fischen alle Meere leer. Ihre Netze und ihr Hunger werden immer größer und größer. " Paul nickte traurig, denn davon hatte er auch schon gehört. Es gab immer weniger Meeresbewohner in allen Ozeanen auf der Welt, weil die Menschen jeden Tag mit ihren gemeinen Schleppnetzen so viele Fische fingen, dass man sie schon gar nicht mehr zählen konnte. Und dazu kam, dass sich, zum Beispiel, Delfine, Schildkröten – und manchmal auch Nixen – in den Netzen verfingen und sich nicht mehr befreien konnten. So wie Nautika. Geschichten über fische. Zum Glück war Paul diesmal in der Nähe gewesen. Der kleine Fisch dachte nach. Plastik "Du, Nautika? Was ist das eigentlich für ein durchsichtiges oder buntes Zeug, was hier ständig durch das Wasser wabert? Quallen sind das jedenfalls nicht. Essen kann man es auch nicht, oder? Neulich hat sich Ophelia die Schildkröte in so einem Ding verheddert – und sie hat 8 Tage gebraucht, um sich davon zu befreien…" Nautika schaute sehr traurig und erklärte dann: " Das ist Plastik.