Der Sound wird mittiger und die Resonanzüberhöhung sinkt etwas – die Resonanzfrequenz an definierter Last-Kapazität übrigens auch. Damit diese Formante aber deutlich bleibt, empfiehlt es sich hier, ein 500- kOhm-Ton-Poti zu nehmen. Für wirklich fette Overwound-PUs oder aber auch PUs mit zusätzlich dickeren Alnico-Magneten ist natürlich das Fender 250-kOhm-No- Load-Ton-Poti (Fender Part Nr. : 099-0832- 000 für Split-Shaft-Ausführung) sehr zu empfehlen. Dieses hat voll aufgedreht nicht wie ein übliches Poti seinen Nominalwert, sondern einfach keinen Kontakt mehr – es ist also in der Schaltung wirklich elektrisch nicht mehr vorhanden. Fender Stratocaster oder Gibson Les Paul für Rock-Musik? | Allgemeines Plauderforum & Community: Kellerbude. Dieser No-Load-Typ ist aber auch für Strats zu empfehlen, bei denen der Steg-PU entgegen dem Original ein Ton-Poti besitzt. Will man dort den bissigen Original-Ton, einfach dessen Ton-Poti gegen den No-Load- Typ ersetzen. 50s-Wiring- vs. Modern-Wiring- Diagramm (Bild: Pipper, Dieter Stork, Holger Diepold, Archiv) 500-kOhm-Volume-Potis sind für besonders heiße Strat-PUs ebenfalls interessant, allerdings hängt das Ergebnis hier von mehreren Faktoren ab: Beim Zurückdrehen des Volume-Potis dämpft der Poti- Innenwiderstand zusammen mit der nachfolgenden Kabelkapazität die Höhen deutlich.
14. 03. 2010 #133627 Hallo Bin noch blutiger Anfänger (1/2 Jahr Spielerfahrung), und bis zu meinem nächsten Gitarrenkauf ist es noch weit hin, aber eine Frage hätte ich da: Welche Gitarre eignet sich eurer Meinung besser als 2. Gitarre? Eine Stratocaster oder eine Les Paul? Dabei geht es mir nicht um die Marke, sondern um das Spielgefühl. Da ich im Moment eine billige Stratocaster Kopie besitze, tendiere ich eher zur Stratocaster. Gibt es große Unterschiede? #133629 Ich finde die Les Pauls hässlich^^ Aber wenn sie dir gefallen... Man kommt mit allem zurecht, was es so gibt^^ von Hobil am 14. 2010 #133632 kommt drauf. Kaufentscheidungshilfe: Fender Strat oder Epiphone Les Paul? | Guitarworld.de. Ich habe beides und seit kurzem eine Les Paul war schon eine angwöhnugssache aber hat sich geregelt. Aber ich als purer Strat Fan finde Strats lassen sich leichter bespielen also von Fender kann ich das sagen 15. 2010 #133648 Beide Gitarrenformen sind von Spielgefuehl her schon sehr unterschiedlich. Du wirst um das Testen von Beiden nicht rumkommen! von avun am 15. 2010 #133664 ist geschmackssache.
Noch härtere Gesellen, die ihre Gitarre mit Drop Db oder sogar Drop C Tunings zu einer Waffe machen wollen, wählen:. 011-. 015-. 022p. 054 oder sogar:. 024p. 056 Mit solchen Sätzen entgeht man einer vorzeitigen Erschlaffung der hohen Saiten durch das Herunterstimmen um bis zu einem Ganzton beim Drop C Tuning (C G C F A D) und kann nach wie vor solieren, als wäre nichts gewesen. Wo wir schon mal beim Thema "Welcher Satz für welches Anwendungsgebiet" sind: wegen ihrer geringen Saitenspannung sind Extra Light-Saitensätze im Allgemeinen nur bedingt zu empfehlen. Thomann Online-Ratgeber E-Gitarren-Saitenstärken Saitenkunde. Gerade auf Gitarren mit kleiner Mensur wie z. B. der Gibson Les Paul (628 mm), bei denen die Saitenspannung konstruktionsbedingt ohnehin geringer ausfällt, sollte man mindestens einen Light-, besser aber einen Regular-Satz verwenden. Gitarren mit großer Mensur, wie z. die Stratocaster (648 mm) machen im Standard-Tuning mit einem Light-Satz einen guten Job. Aber auch ein Regular-Satz ist durchaus üblich und überzeugt mit fetten Bässen und satten "Highlights".
Seit 1990 sind 300- kOhm-Volume-lin-taper und 500-kOhm-log der Standard. Lediglich die Custom-Shop-Modelle haben alle 500-kOhm /500-kOhm-log-Typen. Kritiker sagen, das wäre einer der wenigen Punkte, der die Custom- Shop-Modelle gegenüber den Stock- Modellen knackiger klingen lässt – uns soll´s erstmal egal sein, trotzdem gut zu wissen. Anfänger stratocaster oder les paul in search. Jedenfalls sehen wir jetzt, dass sich durchaus aus einigen Les Pauls noch mehr rausholen lässt, wenn man die Potis gegen 500-kOhm-log-Typen tauscht. Bei Overwound-Pickups auf PAF-Basis ist prinzipiell ein 500-kOhm/500-kOhm-Set zu empfehlen. Für die Les-Paul-Modelle gibt's die langschaftigen No-Load-Potis bei dem deutschen Anbieter auf Anfrage. lin/log Potis Betrachten wir die Lösung der Differentialgleichung (zweiter Ordnung) des Pickups, lässt sich ableiten, dass das Ton-Poti eine logarithmische Kennlinie aufweisen sollte. Denn in seinem hochohmigen Teil reagiert ein solches Poti grob – genau so, wie der Pickup bei hochohmiger Last reagiert. Gerade, wenn die Resonanzkurve mehr als weggedämpft ist (Woman-Tone), reagiert das dann mittelohmige System empfindlicher – dem allen kommt eben ein log-Typ sehr entgegen.
Hi, welche Gitarre, sofern beide gut eingestellt, ist einfacher für einen Beginner zu bespielen? Stratocaster oder Les Paul? Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet Community-Experte Musik, Gitarre Hallo, die Les Paul hat eine kürzere Mensur als die Stratocaster was Anfänger durchaus entgegen kommt. Wobei es bei beiden hunderte verschiedene Modelle gibt; mit vielen verschiedenen Halsformen - Das ist mitunter etwas wichtiger als der kleine Unterschied in der Mensur. Zudem sind Les Pauls mitunter schwere Gitarren; Strats sind in der Regel leichter. Anfänger stratocaster oder les paul item 2017. Der Korpus einer Les Paul ist weniger ausladend als der einer Strat, dafür kantiger. Die Strat hat dieses große obere Korpushorn, dass sie recht gut ausbalanciert am Gurt hängen lässt; aber das kann je nach Anatomie auch sehr störend sein. Ansonsten ist der klassische Strat-Korpus recht rundgelutscht damit man gut mit ihr kuscheln kann. Kurz: Das ist sehr subjektiv und jeder muss die Frage für sich selbst beantworten. Um herauszufinden was einem selbst besser liegt sind Musikläden ganz praktisch.
Bei einem Volume-Poti ist die Wahl nicht mehr so eindeutig: Es hängt davon ab, ob man einen gleichmäßigen Lautstärke-Verlauf haben will oder eben nicht. Wer aber gerne mit dem Volume-Poti arbeitet, dem ist ein log-Typ sehr zu empfehlen. Für Treble-Booster-Nutzer ein Muss. Aber welcher log-Typ? 60:40, 80:20 oder etwas anderes – es hängt einzig allein am Benutzer. Anfänger stratocaster oder les paul ricard. Übrigens – auf die elektrische Wirkung hat die Kennlinien- Charakteristik keinen Einfluss, sie sagt lediglich etwas über die praktische Bedienbarkeit aus. [4847] (Aus Gitarre & Bass 05/2018) Das könnte dich auch interessieren