Ab Montag, 16. Mai, bis Donnerstag, 19. Mai, ist das Friedenskreuz in der Klosterkirche von Haus Overbach, Franz-von-Sales-Straße, zu sehen im Rahmen der Ausstellung "Das Aachener Friedenskreuz unterwegs für Frieden und Versöhnung". Die Öffnungszeiten sind: Montag bis Donnerstag von 8 bis 18 Uhr. Anmeldung für Gruppen bei Marco Maria Emunds, E-Mail:. Am Mittwoch, 18. Mai, findet eine Friedensnacht mit Taizégebet in der Klosterkirche Haus Overbach statt. Die Veranstaltung beginnt um 20 Uhr. Am Donnerstag, 19. Mai, hält der Historiker Jacek Grubba vom Museum Zitadelle einen Vortrag zum Thema "Krieg und Frieden in Jülich. Museum im kreuzgang due. Eine Festungs- und Garnisonsstadt im Spiegel der Jahrhunderte". Der Vortrag beginn um 19 Uhr in der Klosterkirche Haus Overbach. Der Eintritt ist frei. Für Freitag, 20. Mai, ist ein Friedenslauf der Overbacher Schulgemeinschaft mit dem Aachener Friedenskreuz zum Brückenkopfpark geplant. Den Abschluss bildet ein Benefizkonzert der Jülicher Chöre für die Opfer des Krieges in der Ukraine.
Guided Tour 21. 5., 14:00–15:30 Uhr Der gotische Kreuzgang ist seit der Eröffnung Ende September 2019 Bestandteil des öffentlichen Besichtigungsrundganges. Ab 2020 erweitern wir daher auch das Angebot unserer öffentlichen Führungen. Ganzjährig samstags um 14 Uhr bieten wir nun die Führung "Dom und Kreuzgang Spezial" an und laden die Besucher ein, neben dem Dom auch Interessantes über die wechselvolle Geschichte des Kreuzgangs zu erfahren. Stadt Alpirsbach: Kloster. Die spätgotischen Kreuzgänge des Doms St. Marien zu Freiberg haben eine jahrhundertelange Geschichte und sind von großem kulturhistorischem Wert. Davon ist vorerst nur der bereits restaurierte Teil des Kreuzgangs zu besichtigen, dem sich diese Führung auch widmet. Besonders reizvoll ist hierbei die kulturhistorisch bedeutsame Grabsteinsammlung der Familie von Schönberg. Der gotische Kreuzgang ist seit der Eröffnung Ende September 2019 Bestandteil des öffentlichen Besichtigungsrundganges. Besonders reizvoll ist hierbei die kulturhistorisch bedeutsame Grabsteinsammlung der Familie von Schönberg.
"Sie hat ein besonderes Herz für Philipp Soldan und beschirmte schon im Jahr 2017 die Philipp-Soldan-Ausstellung. " Der Stadt Frankenberg dankte sie für die Bereitstellung und den Aufbau der Cubes, Lothar Finger für seine Arbeit im Bereich der Vermittlung und Vorbereitung Service: Die aktuellen Ausstellungen sind bis 24. Juli zu den Öffnungszeiten des Museums im Kloster Frankenberg, Bahnhofstraße 10, und des "Kunsttreffs" im Haus am Geismarer Tor, Geismarer Straße 3, samstags und sonntags von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Im Museum werden Rundgänge mit Einführungsvorträgen und Bildpräsentationen am Samstag, 21. Mai, sowie an den Sonntagen 29. Mai, 12. Juni, 26. Museum im Kloster Frankenberg eröffnete Philipp-Soldan-Ausstellung. Juni und 10. Juli jeweils ab 15 Uhr angeboten. Sonderführungen können unter 05691/625734 vereinbart werden. Der Eintritt ist frei. Fünf Künstler und ihre Meinung zum Meister Petra Spielmann studierte Mode-Design in Hamburg. Nach dem Diplom ging sie nach New York und besuchte dort das Fashion Institute of Technology. Fünf Jahre lang arbeitete sie als freischaffende Illustratorin und Designerin an der Ostküste der USA.
Im Kalligrafie-Workshop mit Frank Niemann üben sie den Umgang mit Federkiel, Tinte und Büttenpapier und versuchen sich an Karolingischen Minuskeln, Frakturschrift, Lapidar-Antiqua und anderen historischen Schriftbildern. Erste, selbst gestaltete Ergebnisse und Anregungen für eigene Karten, Briefe oder Etiketten dürfen mit nach Hause genommen werden. Meißner Zeitreisen In der ständigen Ausstellung des Stadtmuseums lassen zahlreiche Exponate die Geschichte der ältesten sächsischen Stadt vom Mittelalter bis zur Industrialisierung lebendig werden. Ankäufe für das Caricatura Museum und die. Das ehemalige Franziskanerkloster mit Teilen des Kreuzgangs ist selbst Exponat und erzählt von den prägenden Jahren vor und nach der Reformation. Die aktuelle Sonderausstellung "Alltag. Aufschwung. Neuanfang – Meißen in den 1950er Jahren" gewährt Einblicke in Alltag und Lebenswelt der Meißnerinnen und Meißner zwischen Währungsreform in der DDR 1948 und dem Mauerbau 1961. Produktgestaltungen, Fotografien, Gemälde, Spielzeug und Alltagsgegenstände machen ein Jahrzehnt Stadtgeschichte im Spannungsbogen von Kontinuität und Neuanfang anschaulich.