Trierischer Volksfreund vom 18. 02. 2013 / Gesamt-Mehrwert "Sie wissen, warum wir Sie angehalten haben? ", fragt der Polizeibeamte, nachdem er den Autofahrer aus dem Verkehr gewunken hat. Darauf antwortet der Angehaltene besser nichts. "Auch wenn sich das Schweigen unangenehm anfühlt - es ist Ihr gutes Recht, und davon sollten Sie bei einer Verkehrskontrolle immer Gebrauch machen", betont die Hamburger Verkehrsrechtsanwältin Daniela Mielchen. "Denn wer bei einer Kontrolle unüberlegt drauflosplaudert, redet sich leicht um Kopf und Kragen. " Aussichtslose Versuche Auch wenn Betroffene der Meinung sind, gar nichts falsch gemacht zu haben, rät Mielchen: "Lassen Sie sich nicht von Polizeibeamten in ein Gespräch verwickeln und äußern Sie sich nicht zu... Lesen Sie den kompletten Artikel! Manchmal ist Schweigen besser erschienen in Trierischer Volksfreund am 18. 2013, Länge 714 Wörter Den Artikel erhalten Sie als PDF oder HTML-Dokument. Preis (brutto): 2, 14 € Alle Rechte vorbehalten. © Volksfreund-Druckerei Nikolaus Koch GmbH
Herzliche Gre Hermann 06. 2014|18:16 | armand | 6 Hm, in 4 Wochen spricht ber den ganzen Zirkus niemand mehr. Fr mich zeigt es nur, dass Politiker auch nur Menschen mit Strken und Schwchen sind. Ich jedenfalls finde es interessant zu erfahren was, in diesem Fall ein frherer Bundeskanzler, ber seine Mitstreiter, Weggefhrten oder wie man es nennen will, gedacht hat oder jetzt denkt. Gru Eisbaerchen Helmut Die Ewigkeit dauert lange, besonders gegen Ende. 06. 2014|19:21 | eisbaerchen | 7 Kohl hat mich nie interessiert. Dass so ein Hinterwldler 16 Jahre lang die Republik regieren durfte, war mir immer unverstndlich. Das habe ich auch dem Genscher nie verziehen, dass er dem Kohl die Steigbgel gehalten hat. Aus dieser Welt kommt keiner lebend raus. 08. 2014|08:52 | schneemann | 8 Ende zeigen Themenliste
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Aber die meisten. Derzeit sind für das Hospiz etwa 100 Ehrenamtliche aktiv: in den Pflegeheimen, in Krankenhäusern oder bei den Sterbenden zu Hause. Kurs für ehrenamtliche Sterbebegleiter am Hospiz Wannsee Alle Bilder anzeigen 1 von 7 Foto: Anett Kirchner 19. 05. 2016 10:10 Diakonie-Hospiz Wannsee an der Königstraße Zurück Weiter Das stationäre Hospiz an der Königstraße in Wannsee hat 14 Zimmer, die im Grunde ständig belegt sind. Bei einem Rundgang durch das Haus erklärt Angelika Behm, wie ein Hospiz funktioniert. "Wir haben diesen einen Eingang, wer hier in Empfang genommen wird, geht auch hier wieder hinaus oder wird im Sarg hinaus gefahren. " Das sei bewusst so gewählt worden. Zwar schütze das Hospiz die Privatsphäre seiner Gäste, es sei aber auch ein offenes Haus, das offen mit dem "Tod" umgehe. Die Verstorbenen sollen hier nicht heimlich bei Nacht weggeschafft werden. Dann verweist sie auf eine Laterne neben dem Eingang. "Wenn ich morgens zur Arbeit komme, schaue ich zuerst hierher und frage mich, ob noch alle da sind", schildert sie.