Brauche die Antwort für den Chemie Unterricht... was denkt ihr ja oder nein? Nein, ich denke eher das ist ein physikalischer Prozess. Ich glaube nicht, dass einer der Inhaltsstoffe des Tees mit dem Wasser chemisch reagiert, aber denkbar wäre es natürlich, weil mehr als 300 chemische Substanzen in Teesorten entdeckt wurden, es könnte einer dabei sein, der doch irgendwie mit dem Wasser chemisch reagiert und sich verändert. Community-Experte Chemie, Physik Das ist überhaupt keine Reaktion, sondern einen Tätigkeit. Topnutzer im Thema Physik Tee ja, das Wasser dazu nein. Ist eier braten eine chemische reaction.fr. Durch das heiße Wasser lösen sich ätherische Öle aus den Kräutern... also ja!
B. Frittieren) von kohlenhydrat- und stärkereichen Nahrungsmitteln wie beispielsweise Kartoffeln oder Getreide entstehen daher größere Mengen Acrylamid. Ähnliches gilt für industriell gefertigte Lebensmittel. Außerdem spielen hier Verarbeitungsschritte wie die Beigabe von Zusatzstoffe wie Glycerin eine wichtige Rolle. [5, 6, 7, 8] Seit über fünfzehn Jahren ist bekannt und wissenschaftlich erwiesen, dass Acrylamid beim Erhitzen stärkereicher oder kohlenhydratreicher Lebensmittel entsteht und im Körper zu Glycidamid umgewandelt wird. Spiegeleier-Physik Chemie?. Dieses wiederum soll das Erbgut verändern und Krebs entstehen lassen, also potentiell mutagen und kanzerogen sein. Im Tierversuch erzeugte Acrylamid Krebs, die Internationalen Agentur für Krebsforschung (IARC) der Weltgesundheitsorganisation (WHO) stuft Acrylamid als wahrscheinlich krebserregend für den Menschen ein, was in einer wissenschaftliche Einschätzung der 2015 publizierten Risikobewertung der Europäischen Lebensmittelbehörde (EFSA) bestätig wurde. [9] Das Bewusstsein, dass zu dunkel gebratene, gebackene oder frittierte Lebensmittel potentiell krebserregend sind, hat sich in der Gesellschaft verbreitet.
Inwieweit das bei einem Packerl Chips reflektiert wird, ist fraglich. Jedenfalls nährt das Thema Acrylamid immer wieder aufkeimende Debatten. Die seit April 2018 gültige EU-Verordnung [10] verpflichtet Lebensmittelunternehmer, Maßnahmen zur Reduzierung des Acrylamidgehalts umzusetzen, ebenso gelten nun neue gesenkte Richtwerte in einzelnen Lebensmitteln. Wie sinnvoll diese Vorgaben sind, ist umstritten, denn trotz allem liegt die Verantwortung beim Konsumenten. Als mündiger Endverbraucher müsste man, frei nach dem Motto "die Dosis macht das Gift", den Acrylamidgehalt von jedem konsumierten Fertigprodukt anhand von Richtwerten [9] analysieren. Zusätzlich sollte man wissen, was da eigentlich in den eigenen Pfannen, Öfen oder Fritteusen vor sich geht. Ist eier braten eine chemische reaktion in 1. Dass dies kaum praktikabel ist, liegt auf der Hand. Was bleibt ist die Möglichkeit, sich bei der Zubereitung zu Hause an oben genannten Faktoren wie Zubereitungstemperatur und Stärke- bzw. Kohlenhydratgehalt des zu verarbeiteten Lebensmittels zu orientieren und den Konsum von industriell-verarbeitet Produkten mit ebendiesen Eigenschaften gering zu halten.