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In dem ziemlich blauen Treiben scherzte Moderator Jan Köppen: «Wenn Sie jetzt erst einschalten: Hier wird der Aufstieg von Schalke gefeiert. » Köppen vertrat den «Let's Dance»-Stammmoderator Daniel Hartwich, der krankheitsbedingt passen musste. Nach RTL-Angaben handelte es sich aber nicht um eine Corona-Infektion. Externer Inhalt Twitter Mit dem öffnen des externen Inhaltes erklären Sie sich einverstanden, dass Ihre Daten an Twitter übermittelt werden und Sie die Datenschutzerklärung gelesen haben. Bei «Let's Dance» tanzen Promis mit Profi-Tänzern. Im vergangenen Jahr holte sich der ehemalige Profi-Fußballer Rúrik Gíslason im Outfit des hammerschwingenden Donnergotts Thor den Sieg. Werkstudent im Bereich Finance Job Frankfurt am Main Hessen Germany,Finance. Damals schauten noch fast fünf Millionen das Finale, diesmal waren 3, 94 Millionen vor den Bildschirmen dabei, was RTL für die fast vierstündige Show einen durchschnittlichen Marktanteil von 18, 9 Prozent brachte. Auch mal eine blutige Lippe Casselly und Menzinger griffen diesmal gar nicht so tief in die Kostümkiste, sondern zeigten vor allem bei ihrem letzten Tanz, warum sie es bis ins Finale geschafft hatten: Akrobatische Verrenkungen, Sprünge und waghalsige Hebefiguren – auch unter Einsatz von Feuerwerk – wechselten sich mit intensiven, eher leiseren Momenten ab.
Man müsse die Leute jetzt zusammenhalten. "Die Koalition muss weiter funktionieren. Da darf man nicht übermütig werden oder gar irgendeinen Triumphalismus an den Tag legen. " Man müsse auch im Sieg bescheiden bleiben. © dpa-infocom, dpa:220521-99-377943/2 (dpa)
Startseite Deutschland & Welt Boulevard «Einfach ein Traum» René Casselly sagt von sich selbst, er sei früher «nie der große Tänzer» gewesen. Dieses Urteil ist nun nicht mehr zu halten. Mit allerhand waghalsigen Hebefiguren holt er den Sieg bei «Let's Dance». Köln (dpa). Er kam, er sprang und siegte: Der Zirkusartist René Casselly hat die RTL-Show «Let's Dance» gewonnen. Mit einer Mischung aus spektakulären Akrobatik-Einlagen und gefühlvollen Tanzbewegungen sicherte sich der 25-Jährige zusammen mit seiner Tanzpartnerin Kathrin Menzinger den Sieg in der 15. Staffel der TV-Sendung. Das Finale glich einem kleinen Triumphzug: Zuerst setzte die Fachjury das Paar auf den ersten Platz, anschließend bestätigte das Fernsehpublikum das Expertenvotum. Am frühen Samstagmorgen hievte Casselly schließlich jubelnd den Sieger-Pokal in Form einer dicken Discokugel in die Höhe. Tischtennis shop koeln.de. Nötige «Gelassenheit» verhalf zum Sieg Dass er sich nun mit dem Titel «Dancing Star 2022» schmücken darf, sickerte bei dem 25-Jährigen zunächst nur langsam ein.
Das Werfen klappt schon ganz gut, beim Fangen hapert es aber noch. Immer wieder muss ich meinem Ball hinterherlaufen, der quer durch die Halle kullert. Ich bekomme Tipps vom Trainer und von Mitspielerinnen. Das Werfen klappt schon ganz gut für den Anfang. Foto: Rocco Bartsch Bei der nächsten Übung sollen wir aufs Tor werfen. Ich treffe nie – aber wenigstens stimmt meistens die Richtung, und auch bei den anderen sitzt längst nicht jeder Wurf, das beruhigt. Zum Trainingsabschluss spielen wir eine Runde Handball. Hier bin ich überfordert. Immer wieder rufen Mitspielerinnen "Es ist angesagt", "Du musst abholen" oder "Der Kreis lebt". Ich habe keine Ahnung, was das heißen soll. Tischtennis shop köln de. Ich laufe rechts außen einfach mit und werfe sogar ein paar mal aufs Tor – natürlich ohne zu treffen. Ich merke schnell, Kondition braucht man beim Handball auf jeden Fall – immer wieder geht es schnell von einem Ende der Halle zum anderen, man muss den Gegner im Blick haben, ihn stören und sich immer wieder freilaufen.
«Ich kann es eigentlich immer noch kaum fassen», bekundete er. Früher sei er «nie der große Tänzer» gewesen – sondern eher der Typ, der bei Partys stets mit einem Glas Wasser in der Ecke saß. Eigentlich habe er auch nur die erste Show überstehen wollen. Das habe ihm die nötige «Gelassenheit» gegeben. Abgeglichen mit dem Urteil der Juroren musste man diese Selbstbeschreibung als himmelschreiendes Understatement werten. Sie überhäuften den Artisten mit Lob. «Ein Traum. Einfach ein Traum», urteilte etwa Motsi Mabuse, nachdem Casselly mit Menzinger einen Tango dargeboten hatte. «Gänsehaut pur», befand Jorge González. Selbst der gestrenge und unbestechliche Wertungsrichter Joachim Llambi («Sie können so viel buhen, wie Sie wollen – das macht mir nix aus! ») war von der Leistung so angetan, dass er sich kaum rühren konnte. «Warum bin ich nicht aufgestanden? Zirkusartist René Casselly gewinnt «Let's Dance» - Boulevard - Rhein-Zeitung. », fragte er, nachdem Casselly vom Publikum in Köln-Ossendorf stehend bejubelt worden war. «Weil ich sprachlos war. Weil ich sprachlos war, wie sensationell du das hier gemacht hast.