B. die Schüssler Salze Angstzustände, innerer Unruhe und Schlaflosigkeit beheben. Neben den hier empfohlenen Salzen können zusätzlich auch die Behandlungsempfehlungen - zu den vorliegenden Beschwerden - mit ins Auge gefasst werden. Schauen Sie darum auch unter dem jeweiligen Stichwort, wie z. Unruhe, depressive Verstimmung etc., nach. Schüßler Salze Nr. 11 Silicea Bemerkung Alternativ bietet sich auch folgende Hochdosierung an Schüßler Salze Nr. 5 Kalium phosphoricum Nr. 6 Kalium sulfuricum Nr. 7 Magnesium phosphoricum Nr. 10 Natrium sulfuricum Anwendungen Salz Nr. 5 / Nr. 6 und Nr. 10 = je Salz 10 Stk/Tag Salz Nr. 7 = mehrmals täglich als "Heiße 7". Aktuell finden Sie zu über 400 Krankheiten naturheilkundliche und außergewöhnliche Behandlungsoptionen auf "Wirksam heilen" – dem größten Sammelwerk alternativer Behandlungsmöglichkeiten. Auch die Möglichkeiten, die die Schüßler Therapie bietet, werden dort zu jeder Krankeit ausführlich vorgestellt.
Wenn der Körper unruhig wirkt und man selbst immer das Gefühl hat, man ist absolut nervös, kann es sich um eine innere Unruhe handeln. In den meisten Fällen vergeht es wieder recht schnell und man findet sich auf einem Platz wieder und findet dabei auch die nötige Entspannung. Hält dieser Zustand jedoch an, kann es richtig ungemütlich werden. Das führt des Weiteren zu anderen Symptomen wie andauerndem Stress und sogar bis zum Burn Out Syndrom. Innerhalb der letzten Jahre wendet man deswegen verstärkt Schüssler Salze bei Innerer Unruhe an. Sie können dem Körper helfen, wieder herunterzukommen und etwas Frieden zu finden. Der Körper wird zudem leichter mit stressigen Situationen fertig. Was ist vorher zu erledigen? Bevor man sich dazu entscheidet, wirklich auf Schüssler Salze zurückzugreifen, sollte man sich entsprechende Informationen suchen, um alles über die Salze zu erfahren. Außerdem hilft ein Homöopath sehr gut weiter, der sich mit der Materie auskennt und weiß, worauf es ankommt.
Aber auch gelegentlicher Stress kann die innere Balance erheblich stören. Das spüren wir als sprunghafte Launen, allgemeine Unzufriedenheit oder sogar Angstattacken. Die Toleranzgrenze sinkt, wir werden dünnhäutiger und vergesslicher, fühlen uns schnell über fordert, können uns schlechter konzentrieren. Das hat natürlich körperliche Folgen. So steigt bei Stress etwa das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Gehörsturz, Verspannungen, häufige Infekte, Kopfschmerzen, Sodbrennen, Magenbeschwerden oder Hautausschlag. Doch wenn wir das Gehirn und das Nervensystem gezielt mit Mineralien und Spurenelementen versorgen, bewusster schlafen, dem Körper schnelle Energie aus nachhaltiger Nahrung zur Verfügung stellen und uns mehr Entspannungsmomente schaffen, können wir der Stressfalle entrinnen. Dabei helfen insbesondere drei Schüßler-Salze. Seid ihr reif für die Anti-Stress Kur? Bei mehr als 3 Ja-Antworten ist eure Stress-Belastung zu hoch. Tut etwas dagegen, z. B. können Schüssler Salze als sanfte Stressmanager wirken.
Daneben ist die Nummer 7, das Magnesium phosphoricum in der Anwendung. Es ist für Muskeln und Nerven unerlässlich und wird daher auch bei Stress angewandt. Beide Salze sind ideal bei innerer Unruhe und können ein paar Mal täglich eingenommen werden. Warum vorher untersuchen lassen? Innere Unruhe wird nicht immer nur von der Abhängigkeit der Tagesform abgeleitet. Schüssler Salze bei Innerer Unruhe anzuwenden, hat durchaus seinen Sinn. Doch sollte vorher geklärt sein, woher diese kommt. Sie kann nämlich auch durch extreme Belastungen oder Ängste herbeigeführt werden, welche innerhalb der Nerven verankert sind. Hierbei helfen Schüssler Salze zwar unterstützend, doch sollte ein gewöhnlicher Arzt zunächst befragt werden. Wie die jeweilige Dosierung der jeweiligen Salze bei Innerer Unruhe aussieht, klärt der Homöopath. Es kann stark variieren, auch je nachdem, wie stark die innere Unruhe überhaupt ist. Es genügt bei manchen schon, über wenige Tage die Tabletten etwa 3 bis 5 Mal einzunehmen und auf der Zunge zergehen zu lassen.
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Tierheilpraktikerin Melanie Bahr Immer wieder habe ich im Rahmen meiner Praxis und auf dem Hundeplatz mit Erkrankungen zu tun, die ihren Ursprung in einer oder mehrerer Ängsten und/oder Unsicherheiten haben. Ja, auch unsere Hunde können durch Ängste krank werden! Nun wollen wir es gar nicht erst so weit kommen lassen. Wir haben die ersten Anzeichen von Ängsten und/oder Unsicherheiten entdeckt und möchten unserem Hund da raus helfen. Wichtig ist dabei immer, diese Ängste mit einem "hundlichen" Verstand zu beleuchten und nicht zu glauben, dass der Hund einfach lernen muss die Angst auszuhalten. Im Idealfall kennen sie Auslöser und Ablauf der Situation, die die Angst verursacht und versuchen mit Hilfe von Hundetrainern, Verhaltenstherapeuten oder anderweitig geschulten Menschen diese Angst mit ihrem Hund zu therapieren. Je nach Angst, Gemüt und eigener Geduld und Fähigkeit kann dies unterschiedlich lange dauern und zu verschiedenen Therapieansätzen führen. Auch im Körper unseres Hundes, welcher nun Angst hat, laufen gewisse biologische Prozesse nach bestimmten Mustern ab.