Introduction Ich heiße Éva, arbeite als Designerin, Künstlerin. Ich bin die Mama von Emil und die großen Schwestern - Lilly und Julia. In diesem Blog erzähle ich über das Wohnen und Leben mit kleinen und großen Kindern, mit Kunst, Design, Vintage, mit Neugekauftem und Selbstgemachtem, drinnen und draußen und gelegentlich über meine Heimat Ungarn. Pin auf Autumn- Craft & Food & Deco. Freue mich, wenn du uns ein Stück begleitest. Herzlich Willkommen!
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Früher Schrecken der Straße, mit mindestens 77 Leben ausgestattet, Kämpferin, Cleverle, Rudeloberhaupt, Hundebändigerin…. Einundzwanzig Jahre alt – doch kuschen noch immer die drei großen Hunde vor ihr und schlabbern ihr vorsichtig die Ohren sauber. Klapperdürr, ihr Gang gezeichnet von einem Unfall vor 10 Jahren (Autos sind doch stärker und schneller…), immer hungrig, doch wählerisch und nörgelig, verputzt Tütenweise Katzenfutter, solange es nicht teuer oder biologisch ist. Wird der Napf nicht rechtzeitig gefüllt, ertönt lautes Geschrei des tauben Kleintigers. Langsam scheint sie die Demenz einzuholen – oder ist es nur Sturheit und Boshaftigkeit, dass sie die beiden Katzentoiletten gelegentlich ignoriert und sich andere inoffizielle Pieselstellen im Haus sucht? Letzthin zog ich sie im letzten Moment aus dem Hundekorb, wo der schockierte Lockenhund mit großen Augen ungläubig zuschaute…. Was für eine Heldin, meine kleine Nervensäge…. Alltagshelden werden dienstags immer von Stephie (robotiliebt) gesammelt.
Dazu einen Wäschekorb mit Kissen und Decken auslegen, die heißen Gläser reinstellen, Kissen und Decke drüber und so langsam auskühlen lassen. Es dauert fast ein Tag, bis sie vollständig erkaltet sind. Mit dieser alten Methode ist mir noch nie etwas schimmelig geworden und manch Eingwecktes hält über einen Jahr ohne Probleme. Schmeckt wunderbar zu Pfannkuchen, Bisquitrollen aber auch zum Wildfleisch. Oder ihr probiert diesen schnellen ungarischen Mohn-Becherkuchen. Der Maß ist ein Kaffeebecher (250 ml) 1 Becher Mohn (gemahlen) 1 Becher Zucker 1 Becher Mehl 1 Becher Milch 2 Eier 100 g Butter 1 Packung Backpulver nach Belieben Zimt Zucker, Butter, die ganzen Eier und Zimt schaumig schlagen. Nach und nach Milch und mit dem Backpulver vermischten Mehl dazugeben gut durchrühren und in einer rechteckigen Form bei 200 Grad 25-30 Minuten Backen. Nach dem Auskühlen den Kuchen in der Mitte durchschneiden mit Hagebutten- oder eine andere säuerliche rote Marmelade bestreichen. Die Hälften wieder zusammensetzten, den Kuchen in Würfel schneiden und mit Puderzucker bestäubt servieren.
Die Beeren dürfen an den Sträußen bleiben, als letzte kräftige Farbtupfer im Garten. Für die gute Hagebuttenmarmelade pflückte ich die Beeren außerhalb der Stadt. Der schöne Familienausflug an einem sonnigen Herbstnachmittag auf dem Land bleibt noch lange in Erinnerung. Reh, Hase und Greifvögel sagten uns guten Tag. Die Wildrosenhecken waren dieses Jahr überladen vom Früchten. Manche Zweige hingen bis zum Boden von der schweren Last. Das Pflücken machte trotz einiger wilden Kämpfe viel Spaß. Vor dem Weiterverarbeiten habe ich mich allerdings wegen der Vorwarnungen meiner Familie und Hagebutten erfahrener Freunde lange gedrückt. Zum Glück hielten sie fast drei Wochen unversehrt im kühlen, dunklen Keller. Jetzt können sie endlich ihr Dornröschenschlaf in den Einmachgläser halten. Was für eine Arbeit! Nie wieder, sagte ich nach den ersten Kilos! Was hat mich geritten mir diese Selbststrafe zu verleihen? Aber als ihr süßer Duft endlich aus dem Topf hochstieg und zum Schluss die roten Gläser auf dem Regal leuchteten war wieder fast alles vergessen.