Eine Broschüre mit vielen Anleitungen für einfache und sichere chemische Experimente: Hier gratis erhältlich! < < < ZURÜCK zum ersten Teil Salz, Zucker oder Mehl Zu vier Schwerpunkten wurden Versuchsbeispiele zusammengestellt, ein Thema waren etwa reversible und irreversible Stoffumwandlungen – Lösen und Trennen: Welche Stoffe aus dem Alltag lösen sich im Wasser auf; wie kann man die Stoffe zurück gewinnen? Chemische Experimente im Kindergarten. Das Auflösen von Salz, Zucker oder Mehl, die Herstellung von Brausepulver oder Inhaltsstoffe von Nahrungsmitteln wurden besprochen. Die Versuche wurden zunächst vorgestellt, wobei auch die chemischen Vorgänge erklärt wurden. Anschließend konnten die Teilnehmer/innen die Experimente selbst erproben. Kostenlose Broschüre in diesem Chemieportal abrufbar In einer Broschüre, die alle Teilnehmer bekamen und die hier kostenlos heruntergeladen werden kann, sind die Versuchsbeschreibungen und die fachlichen Erklärungen für alle Experimente enthalten. Zu einem Schwerpunkt (Chromatographie) konnten die Erzieher/innen auch das erforderliche Versuchsmaterial mit Anleitungen nach Hause nehmen.
Auch im Unterricht bringen die Chemie-Experimente Schülerinnen und Schüler zum Staunen. Das Praktische: Die Zutaten bestehen fast alle aus alltäglichen Gegenständen. Sie müssen kaum Geld investieren, um die Experimente selbst durchzuführen. Also: Worauf warten Sie noch? Schnappen Sie sich Ihre Liebsten und testen Sie die Chemie-Experimente selbst!
Im Alltag bringt das praktische Vorteile, erklärt Mikrobiologin Maja Plesko gegenüber, "weil die Waschmittel, die heute am Markt sind, nicht mehr 90 Grad brauchen, um effektiv Flecken zu entfernen. Bei den meisten reichen sogar schon 20 Grad. " Damit schone man auch Ressourcen, sagt die Forscherin. Fotostrecke mit 8 Bildern Ziel des Abends sei es, Berührungsängste mit der Wissenschaft und ihren Institutionen abzubauen und das Interesse dafür zu wecken, betont Technologielandesrat Jochen Danninger (ÖVP), denn "unsere Zukunft hängt von diesen Forschungsergebnissen ab und ein lebendiger Wissenschafts- und Forschungsstandort ist auch der beste Garant für wirtschaftliche Erfolge. " "Wer nichts weiß, muss alles glauben" Das Programm für die Kinder sei besonders wertvoll, betont Bildungslandesrätin Christiane Teschl-Hofmeister (ÖVP), "weil es schon die Kleinen ermutigt zu forschen und zeigt, wie spannend Wissenschaft sein kann. Nacht der Forschung: Vielseitige Wissenschaft im Bezirk Oberwart - Oberwart. " Zudem werde den Kindern dadurch auch die Fähigkeit des kritischen Hinterfragens gegeben – nach dem Motto: "Wer nichts weiß, muss alles glauben", so Teschl-Hofmeister.