Bei Pre-Pay müsst ihr auf die Box immer ein Guthaben aufladen, dass an den Mautbrücken kann nach und nach abgebucht wird. Post-Pay bedeutet, dass ihr eine Rechnung erhaltet und das Geld per Lastschrift oder ähnliches abgebucht wird. Wichtig: lest auf jeden Fall den Abschnitt "Nachweis der Euro-Emissionsklasse" weiter unten. Das betrifft euch auch und kann teuer werden! 2. Go-BOX online beantragen und per Post erhalten Wer entweder nicht in der Nähe von Österreich wohnt oder es bequemer haben möchte, kann die GO-Box auch online bestellen. Ich empfehle diesen hier beschriebenen Weg über GO-Direkt. Go-Direkt ist der Bezahlservice der ASFINAG. Mit Go Direkt bezahlt ihr eure Maut direkt an die ASFINAG ohne Umwege. Auf der Webseite von GO-Direkt könnt ihr eure GO-BOX online beantragen und bekommt diese als POST-Pay-Version zugeschickt. Dazu sind folgende Schritte nötig: Geht auf die Webseiten von GO-Direkt: und ladet euch dort den Antrag für Privatkunden (Wohnmobile) herunter. (Der Link zum PDF ist hier:) Füllt das PDF am PC aus.
#21 für eure Unterlagen, hier von der ASFINAG schriftlich viele Grüße #22 Ich hab es nun auch schriftlich. Anhänger wird hinter einem Womo egal wieviel der Anhänger frei. Es bleibt bei den eingetragenen Achsen. Gruß Rufus #23 Wir haben seit längerem eine Go-Box. Da wir seit zwei Jahren nicht mehr in Österreich waren, wurde unser Guthaben eingefroren. Nun müsste ich bei der nächsten Einreise nach Österreich erst wieder € 75, 00 auf mein Konto, auf dem ich noch € 65, 00 Guthaben habe, einzahlen. Dann hätte ich aktuell € 140, 00 auf der Go-Box. Um dies zu umgehen, falls man nicht jährlich nach Österreich reist, besteht die Möglichkeit ein Antragsformular für Wohnmobile runterzuladenen. Hier der Link: Auf dem Link scrollt ihr runter bis: go direkt dann auf den vierten Punkt unter: Antrag Go Direkt für Wohnmobile Dieses Formular müsst ihr runterladen, ausdrucken, ausfüllen und dann mit Fahrzeugschein an die angegebene email Adresse (), die auf dem Antragsformular steht, zurücksenden. Bei der nächsten Einreise bekommt ihr an der "Grenze" zu Österreich an der Tanke euer Guthaben in bar ausgezahlt und zukünftig wird nach jeder Durchfahrt nur der tatsächliche Durchfahrtsbetrag monatlich abgebucht.
Die Schweiz gehört beispielsweise nicht dazu, so dass man dort als Tourist nach wie vor Roaminggebühren bezahlen muss, sofern der eigene Mobilfunkanbieter keine Sonderregelung anbietet. Diese müssen individuell angefragt werden. 3. Online per Satellit Adobe Stock Kein W-LAN weit und breit: Satellitenanlagen sorgen auch an einsamen Orten für Empfang. Internetfähige Satellitenanlagen sind für all jene von Interesse, die im Urlaub viel surfen. Eine Anlage ist zwar recht teuer – mit mehreren tausend Euro muss man schon rechnen –, bietet aber neben einer stabilen Internetverbindung auch Tarife, die über Landesgrenzen hinweg gültig sind. Man benötigt dazu einen Parabolspiegel, denn eine Flachantenne eignet sich nicht. Die "Schüssel" sollte für ausreichend guten Empfang einen Durchmesser von 85 Zentimetern haben. Reisemobilbesitzer müssen die Platzverhältnisse auf dem Reisemobildach im Auge behalten: Wenn der lange Arm der Parabolantenne nicht an der Klimaanlage vorbeikommt, funktioniert die automatische Ausrichtung nicht.
So zeigt etwa der mobile Hotspot Netgear Aircard 810 Informationen zur Datennutzung auf einem Farbdisplay an. Außerdem können SMS-Nachrichten direkt über den Router abgerufen werden. Den fest im Reisemobil eingebauten LTE-Router "Moving Hotspot" hat 2015 Eura Mobil zusammen mit der Telekom vorgestellt. Dieser konnte sich auf dem Markt jedoch nicht behaupten, da mobile Router günstig sind und einen ebenso guten Empfang bieten. Nur die mit Eura Mobil verbundene Deutsche Reisemobilvermietung (DRM) rüstet ihre Fahrzeuge weiterhin mit dem Moving Hotspot aus. Die Preise für Datenvolumen fangen dort bei 29 Euro für ein Gigabyte an.
Deshalb müssen Sie uns bestimmte tarifrelevante Merkmale (Antriebsart, EURO-Emissionsklasse) Ihres Fahrzeugs nachweisen. Die nachweispflichtigen Tarifmerkmale werden an der GO-Vertriebsstelle lediglich gespeichert, aber nicht geprüft. Nachweispflichtige Tarifmerkmale müssen Sie innerhalb von 28 Tagen nach Anmeldung zum GO-Mautsystem nachweisen. Versäumen Sie diese Frist, müssen Sie Ersatzmaut zahlen. Sie können uns die Nachweise auch zusenden, bevor Sie sich zum GO-Mautsystem anmelden. Hier finden Sie alle Infos zum Nachweis tarifrelevanter Merkmale (Antriebsart, EURO-Emissionsklasse). Bitte bedenken Sie, dass die EURO-Emissionsklasse nicht der Umweltplakette entspricht, die in Deutschland auf der Windschutzscheibe angebracht werden muss. Die GO-Box ist ein Leihgerät. Sie bezahlen lediglich 5 EUR Bearbeitungsgebühr bei der Abholung. Wenn Sie die GO-Box nicht mehr benötigen, bitten wir Sie, sie an unseren GO-Vertriebsstellen zurückzugeben. Wir verwenden sie wieder oder führen sie dem Wertstoffrecycling zu.