Das Anbringen des Moduls auf dem Raspberry Pi ist recht simpel, ihr müsst nur darauf achten dass der rechteckige PIN des Moduls auf eurem Pi auf Pin 2 Steckt. Dann verbinden wir unseren Raspberry Pi mit dem LAN und dem Strom und verbinden uns wie gewohnt via SSH auf das System. Ich verwende wie immer das aktuelle Raspbian Image. Bitte achtet darauf das ihr ein ausreichend starkes Netzteil mit mindestens 1A verwendet. Wie immer vor Start eines RasPi Projekts sorgen wir als erstes dafür das unsere Paket Sourcen aktualisiert sind, veraltete Pakete mit neueren Versionen ersetzt werden und die notwendige Software installiert ist. Ebenfalls aktualisieren wir die RasPi Firmware. sudo apt-get -y update && sudo apt-get -y upgrade sudo apt-get -y install libqt4-core libcap2-bin sudo rpi-update Neben den Libraries (Für die Anwendung benötigt) holen wir uns via "wget" zwei weitere Pakete aus dem Netz und installieren diese. GC-Flasher – Zum Aufspielen bzw. aktualisieren der RaspBee Firmware deConz – Tool zur Konfiguration und Steuerung unseres ZigBee Netzes cd ~ wget wget sudo dpkg -i sudo dpkg -i Da unser Funkmodul über UART ( U niversal A synchronous R eceiver/ T ransmitter) mit unserem Raspberry Pi kommuniziert, dieser aber durch das Betriebssystem belegt ist, müssen wir noch die Konfiguration für das Serial Interface anpassen.
Nach dem Booten kann der Browser gestartet werden und die IP-Adresse des Servers eingetragen werden – und schon öffnet sich das Gleisbild mit den aktuellen Positionen der Lokomotiven oder Autos. Und schon hat man in mehere Zimmer eine preiswerte Möglichkeit, um das Wesentliche nicht aus den Augen zu verlieren – so kann man an jedem Punkt der Anlage die Zugfahrten genießen. Und sollte der Blick auf den Monitor doch verstellt sein – auch per Handy kann man sich das Gleisbild anzeigen – gut ausgeleuchtetes WLAN vorausgesetzt. Toller Mini-Computer: Raspberry Pi Tags: +SmartHand, 5 Volt, Browser, Computer, geschlossen, Handy, LED, Leitstand, Linux, Lokomotive, Lokomotiven, MM, Modellbahn, Modellbahn-Anlage, Raspberry Pi, Räume, Software, TrainController, Windows 10, Züge, Zugriff Beitrags-Navigation
In unserem Fall ist es ein Shell Script das wiederum die Anwendung startet. Speichern wie immer bei Nano mit STRG+X, Y und Enter. [Desktop Entry] Type=Application Das Tool liefert hat bereits alle notwendigen Scripte unter "/usr/bin" installiert sodass wir uns um nichts weiter kümmern müssen. Nach einem Neustart eures Raspberry Pi könnt ihr nun entweder mit angeschlossenem Monitor, Tastatur und Maus die Konfiguration vornehmen, oder via Webinterface (von mir bevorzugt). Hierzu öffnet ihr euren Browser und gebt folgendes ein: raspberrypi oder die IP-Adresse eures RasPi
Als erstes müssen die Tasten erkannt werden. Drücke unterschiedliche Tasten für jeweils eine Sekunde, bis solch eine Meldung kommt: Please enter the name for the next button (press to finish recording) An dieser Stelle brauchst du die Codes, die du gerade ausgegeben bekommen hast. Ich möchte z. nur die Zahlen registrieren, also gebe ich KEY_0 ein (+ Enter) und drücke anschließend die 0 auf der Fernbedienung. Das muss für jede Taste, die später erkannt werden soll, wiederholt werden. Bist du fertig, beende mit Enter (ohne Eingabe). Falls noch eine Anweisung kommt, folge dieser. Als nächstes möchten wir der Konfiguration einen eigenen Namen geben, z. t oshiba_remote. Dazu bearbeiten wir die Konfigurationsdatei: sudo nano ~/lircd- fernbedienung In Zeile 17 kannst du den Namen anpassen. Mit STRG + O und STRG + X speichern und beenden. Bevor wir unsere Konfigurationsdatei verschieben, machen wir noch ein Backup der alten Datei: sudo mv /etc/lirc/ /etc/lirc/ Jetzt können wir die Datei beruhigt verschieben sudo cp ~/lircd- fernbedienung /etc/lirc/ und starten anschließend lirc: sudo /etc/init.