Natürlich unterscheidet sich LliD dennoch von der Low Carb-Diät. Und zwar sind folgende Punkte nach LliD der Schlüssel zum Erfolg: zwei "Zündungstage" zu Beginn der Diät (kohlenhydratarm frühstücken und über den Tag Suppen oder andere "bewährte LliD-Zünderrezepte" – danach soll der Stoffwechsel umgestellt + der Hunger gestillt sein drei Mahlzeiten am Tag keine Zwischenmahlzeiten nicht mehr als 60 Fettpunkte am Tag statt Weißmehlprodukte nur noch Vollkornprodukte Klingt erstmal nicht komplizierter als andere Diäten;)) Alles in allem ist es das Ziel von LliD, den Stoffwechsel umzuprogrammieren = Abnehmen ohne Hungern! Leichter leben in deutschland zündungstage frühstück und. Das klingt meiner Meinung nach erst recht gut:) Wie und wieso das funktionieren soll? Hier noch ein paar LliD-Hintergründe für die Wissenshungrigen unter Euch: Normales Essen und Trinken besteht aus viel Fett und großen Mengen Zucker, Stärke und Weißmehl. Diese sogenannten schnellen Kohlenhydrate verursachen die Ausschüttung des Hormones Insulin aus der Bauchspeicheldrüse. Insulin hat zwei Wirkungen, die ein Nachteil beim Abnehmen sind: Zum einen bekommen wir bei fallendem Insulinspiegel automatisch Hunger und zum anderen stellt Insulin unseren Stoffwechsel um auf Einlagerung – Abnehmen ist dadurch schwer bis unmöglich… Also "einfach" den Stoffwechsel wieder umprogrammieren und schon klappt's auch mit dem Abnehmen:) Erfolgsgarantien gibt's natürlich auch hier nicht… Ich persönlich bin ja Verfechter von eher vielen kleinen Mahlzeiten als drei große am Tag.
Erstaunlicherweise hatte ich das auch nicht, obwohl zwischen Mittag- und Abendessen viereinhalb Stunden vergangen sind. Samstag, 22. Juni 2013: Bald bin ich kaum noch zu sehen, heute Morgen waren es nur noch 82, 5 kg Lebendgewicht. Zum Frühstück und als Mittag- und Abendessen gab es wieder die Gemüsesuppe, weil heute der zweite Zündungstag ist. Ab morgen wird dann wieder normal gegessen. Sonntag, 23. Juni 2013: Gewicht: 82 kg Ab heute wird wieder normal "gegessen", die Zündungstage und somit die Suppenzeit sind also vorbei. Zum Frühstück gab es zwei Scheiben feingemahlenes hundertprozentiges Roggenbort (also keine Mischung aus Weizen und Roggen), jeweils halbiert und belegt mit Honig, gekochtem Schinken und fettreduziertem Käse. Natürlich nicht alles übereinander auf jeder Brotscheibe, sondern schön verteilt. Als Brotaufstrich habe ich Tomatenmark für mich entdeckt. Leichter Leben In Deutschland Rezepte - kochbar.de. Ist erstens fettärmer als Margarine oder Butter und schmeckt mir auch besser. Mittags gab es dann zwei gerollte Vollkornpfannkuchen, in denen sich eine grünes Salatblatt, eine Scheibe gekochten Schinken und eine Scheibe Käse befanden, als Nachtisch zwei Tomaten.