1 Seite 1 von 2 2 Mai 2022 Kurzer Schultag Donnerstag, 12. Mai 2022, 08:10-09:10 Personalversammlung der Lehrkräfte an Förderschulen 2022 Donnerstag, 12. Mai 2022, 13:00-16:00 mechthild. miketta Schwerte Rohrmeisterei Casemanager Treffen Accent Geräte Donnerstag, 19. Mai 2022, 15:30-16:30 annette. hinrichs Anmeldeschluss in einer Woche Noch 15 Plätze frei 5. Stufenkonferenzen Freitag, 20. Mai 2022 Christi Himmelfahrt Donnerstag, 26. Mai 2022 Schulfrei Beweglicher Ferientag Freitag, 27. Mai 2022 Juni 2022 Vorlage Abschlusszeugnisse Freitag, 3. Juni 2022 Pfingstmontag Montag, 6. Juni 2022 4. Gesamtkonferenz Freitag, 10. Juni 2022 Vorlage Zeugnisse Kennenlerntag (neue E-Klassen) Samstag, 11. Schule am marsbruch net price. Juni 2022 Wartungsarbeiten LOGINEO NRW Samstag, 11. Juni 2022, 14:00-Montag, 13. Juni 2022, 06:00 Abschlussfeier Mittwoch, 15. Juni 2022 Fronleichnam Donnerstag, 16. Juni 2022 Freitag, 17. Juni 2022 METACOM Symbole © Annette Kitzinger
Die Augen, Nasen und Münder können immer wieder zu neuen lustigen Gesichtern kombiniert werden.
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I. Individuelle Förderung im Fachunterricht Methoden der inklusiven Medienbildung (individuell, basal, aktiv, handlungsorientiert, kreativ, produktorientiert, kooperativ) Medien als Thema in heterogenen Klassen/Fördergruppen (individuelle Arbeitsprozesse, Zugangswege und-möglichkeiten) Mediennutzung und -beurteilung auf verschiedenen Kompetenzstufen VI. Kakadu - Schule am Marsbruch. digitales Lernen Medien aktiv verwenden Medienbereich Assistive Technologien nutzen (Schreibhilfen, Visualisierungshilfen, Sprachausgaben etc. ) Förderung der Medienkompetenz Partizipation in der medialen Welt ( gesellschaftliche Teilhabe) Förderung der Kommunikation Berichte der Schülerinnen und Schüler im Rahmen der kultursensiblen Öffentlichkeitsarbeit auf VII. schulische Förderkonzepte schulisch vernetztes Fortbildungskonzept schulische Organisation ( Dateien, Bibliothek etc. auf) interdisziplinäre Zusammenarbeit zur Förderung des Medieneinsatzes ( Ergotherapie, Physiotherapie, Sprachtherapie) regionale Kooperationspartner ( TU Dortmund, AWO Dortmund: UK-Büro, SELFMADE)
Verschwommene Kopien von Familienfotos, übermalte Fotografien, abstrakte Gemälde, realistische Darstellungen der Natur, Stillleben, Glasarbeiten, Spiegelobjekte – alles ist "typisch" Gerhard Richter, jedoch ist keineswegs eine aufeinander aufbauende Entwicklung erkennbar. Er greift verschiedene Medien, Techniken und Themen immer wieder auf und frei von einem einzuordnenden Stil, geht es ihm stets um das aufmerksame und unvoreingenommene Betrachten der Wirklichkeit. Widerspruch und Diskontinuität sprechen aus dem Werk des weltweit erfolgreichsten lebenden Künstlers, das doch durch die Suche nach einer Welt hinter der Realität zusammengehalten wird. Er wollte "nichts erfinden, keine Idee, keine Komposition, keinen Gegenstand, keine Form – und alles erhalten: Komposition, Gegenstand, Form, Idee, Bild", wie er 1986 notierte. Von Pop Art, Expressionismus, Dada oder Fluxus, von ganz unterschiedlichen Stilen und Strömungen ließ er sich inspirieren, distanzierte sich aber in seinem künstlerischen Schaffen, verbrannte sogar mitunter seine Arbeiten im Innenhof der Düsseldorfer Kunstakademie.
Gerhard Richter Grün-Blau-Rot, 789-7 (Parkett Vorzugsausgabe Nr. 35 - Ed. von 115 Originalen), 1993
29 Jan 2022 — 26 Feb 2022 Gerhard Richter, Kugel, 14. 6. 1991, 1991 Aus Anlass von Gerhard Richters 90. Geburtstag am 9. Februar 2022 zeigt Sies + Höke eine Werkschau von Zeichnungen des Künstlers, die annähernd 60 Arbeiten umfasst und sieben Jahrzehnte Schaffenszeit abbildet. Ein umfangreicher Katalog mit einem Text von Dieter Schwarz, Herausgeber des Werkverzeichnisses von Gerhard Richters Zeichnungen, begleitet die Ausstellung. Gerhard Richters Werk ist geprägt von der fortwährenden Suche nach einem neuen und unverbrauchten künstlerischen Ansatz. Das Spannungsverhältnis von Figuration und Abstraktion, von Bedeutung und Banalität, welches sein malerisches Schaffen bestimmt, schlägt sich genauso in den verschiedenartigen Zeichnungen des Künstlers nieder. Auch hier arbeitet Richter gegen Bildnormen an, wobei die farbige Enthaltsamkeit der meisten seiner Zeichnungen wie ein Brennglas die Reduktion auf das Wesentliche bewirkt. So dient das Zeichnen Richter über viele Jahrzehnte hinweg als Konzeptionsfläche und Experimentierfeld.
Und er war eine Abgrenzung zur Kunstdoktrin des sozialistischen Realismus der DDR, aus der Gerhard Richter, Sigmar Polke und Manfred Kuttner ja kamen. Richter hat sich später schnell von dem Begriff als einem Schlagwort ohne inhaltliche Dimension distanziert, aber ein paar Jahre funktionierte er als Label ganz gut. Ohrfeige gegen die Wirtschaftswunderzeit Das Möbelhaus Berges war damals in keinem guten Zustand, und Richter und Lueg hatten den Besitzer überzeugen können, dass ihre Aktion eine neue Kundschaft versprach. Das Möbelhaus hatte sich auch gewünscht, dass die Künstler während ihrer Performance Werbung für die Produkte machen würden, aber das war ein Schlag ins Wasser. Es gibt Briefe, in denen sich Herr Berges nach der Aktion bitterlich beschwert hat, dass diese nur ein großer Klamauk ohne Reklamewirkung für sein Haus gewesen sei. Tatsächlich hat wohl keiner auf seine Möbel geachtet, und die 130 am Wochenende gezählten Besucher haben das Ganze als das betrachtet, was es war: eine Kunstperformance außerhalb der regulären Öffnungszeiten des Geschäfts.
Es war eine Art Provokation im Würgegriff des Kapitalismus, der Versuch einer Ohrfeige gegen die Wirtschaftswunderzeit. Aber auch diese Provokation lief vorwiegend ins Leere. Die ganze Aktion an sich hatte ja selbst etwas sehr Bürgerliches. Am Ende gab es Bier Wie sah die Demonstration des kapitalistischen Realismus" im Möbelhaus Berges aus? Zunächst gab es ein Wartezimmer, in dem Pappfiguren von John F. Kennedy und vom Galeristen Alfred Schmela standen. Zudem lagen Tageszeitungen aus und die Besucher bekamen Wartezettel. Über das Zimmer konnte man dann in den Ausstellungsraum gelangen, wo Lueg und Richter auf Podesten in Berges-Sesseln saßen. In einem Fernseher lief die "Tagesschau" und danach noch ein Bericht zur ausgehenden Ära Konrad Adenauer. Die Werke der Künstler – insgesamt nur acht, je vier Bilder pro Künstler – waren wie Dekorationsmaterial in die Originalschauräume des Geschäfts integriert. Dann wurden die Besucher von Etage zu Etage durch das Möbelhaus geführt, bis die Aktion dann irgendwo in der Küche oder im Aufenthaltsraum endete.