Die KZVK auf einen Blick Die Kirchliche Zusatzversorgungskasse des Verbandes der Diözesen Deutschlands (KZVK) mit Sitz in Köln ist die bundesweite Partnerin für die betriebliche Altersversorgung für beteiligte Arbeitgeber aus dem katholisch-kirchlichen und karitativen Bereich. Von den deutschen Bischöfen ins Leben gerufen, trägt die KZVK seit über 40 Jahren dazu bei, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der bei uns beteiligten Arbeitgeber mit einer Betriebsrente abzusichern. Als christliche Einrichtung und verlässliche Treuhänderin des Vermögens unserer Versicherten legen wir großen Wert darauf, ethisch-nachhaltig zu investieren und Risiken zu begrenzen. Als Anstalt des öffentlichen Rechts sind wir nicht auf Gewinnerzielung ausgerichtet und keinerlei Drittinteressen verpflichtet. Versicherte · Kirchliche Zusatzversorgungskasse Rheinland-Westfalen. Das sind wir Unsere beteiligten Unternehmen und Versicherten Mit fast 1, 4 Millionen versicherten Personen, mehr als 197. 000 Rentenempfängerinnen und Rentenempfängern, rund 5. 300 beteiligten Arbeitgebern und insgesamt mehr als 13.
Diese Mitarbeiter sind bei de Kasse versicherungspflichtig. KZVK - die kirchliche Zusatzversorgungskasse - Aktuelles - Gemeindeverband Hochstift. Das Nähere bestimmt die Satzung. # § 4 Die Evangelische Kirche von Westfalen und Evangelische Kirche im Rheinland, ihre Kirchengemeinden und kirchlichen Verbände sowie deren Anstalten und Einrichtungen sind verpflichtet, ihre Mitarbeiter, die der Zusatzversorgungspflicht, gemäß der Satzung der Kasse unterliegen, bei dieser Kasse zu versichern. # § 5 Die Kirchenleitungen können im Benehmen mit dem Vorstand der Kirchlichen Zusatzversorgungskasse Rheinland-Westfalen Ausnahmen von den in § 3 Absatz 2 und § 4 festgelegten Verpflichtungen zulassen, wenn bereits Verträge kirchlicher Arbeitgeber mit anderen Zusatzversorgungskassen bestehen, es sich um Mitglieder von Schwesternschaften oder Diakonenanstalten handelt. Anträge auf Anschluss an die Kirchliche Zusatzversorgungskasse Rheinland-Westfalen für solche Mitarbeiter, die bereits anderweitig versichert sind, können bis zum Ablauf eines Jahres nach Inkrafttreten des Gesetzes gestellt werden.
Rentenbeginn Sie profitieren von Ihrer betrieblichen Altersversorgung, wenn Sie einen Rentenbescheid wegen Alters, bei teilweiser/voller Erwerbsminderung oder bei Tod des Versicherten einen Hinterbliebenenrentenbescheid von der gesetzlichen Rentenversicherung erhalten und die Wartezeit in der Zusatzversorgung erfüllen oder Sie einen Arbeitnehmer-Eigenanteil entrichtet haben. Sind Sie Mitglied in einem berufsständischen Versorgungswerk wie zum Beispiel als Ärztin oder Arzt, dann gelten für den Rentenbeginn der GrundWert-Betriebsrente ebenfalls die Regelungen der gesetzlichen Rentenversicherung. Gerne geben wir Ihnen hierzu weitere Auskünfte. 1080 Errichtung Kirchliche Zusatzversorgungskasse (KG-KZVK) - Kirchenrecht Online-Nachschlagewerk. Die Betriebsrente GrundWert ist schriftlich bei der KZVK zu beantragen. Sobald uns Ihr Antrag und die erforderlichen Unterlagen vorliegen, berechnen wir Ihnen die Rente und beginnen mit der Zahlung. Nähere Informationen zum Antragsverfahren finden Sie unter Rentenantrag. Vorzeitige Inanspruchnahme Die KZVK GrundWert-Betriebsrente wird bei Eintritt eines Versicherungsfalls wegen Regelaltersrente oder Altersrente für besonders langjährig Versicherte ohne Abschläge wegen vorzeitiger Inanspruchnahme der Rente gezahlt.
Was tun wir? Die ZUSATZVERSORGUNGSKASSE der Ev. -luth. Landeskirche Hannovers - Geschäftsstelle - in Detmold (KZVK Hannover) wurde zum 01. 01. 1968 von der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers gegründet. Sie wird als rechtlich unselbständiges Sondervermögen, getrennt von dem sonstigen Vermögen der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers, geführt. Sie gilt steuerrechtlich als Pensionskasse. Unsere Aufgabe ist es, den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen (kirchliche Angestellte, Arbeiter und Arbeiterinnen) der uns angeschlossenen Mitglieder (Anstellungsträger) eine zusätzliche Alters-, Erwerbsminderungs- und Hinterbliebenenversorgung zu gewähren. Die KZVK Hannover ist Mitglied der Arbeitsgemeinschaft kommunaler und kirchlicher Altersversorgung (AKA) e. V. - Fachvereinigung Zusatzversorgung -. Die Leistungen unserer Kasse werden auf der Grundlage unserer Satzung - Versorgungsordnung (VO) - gewährt. Das Leistungsrecht entspricht im Wesentlichen der geltenden Mustersatzung der AKA e. V..
Diese übernimmt das jeweilige Versorgungstarifrecht des öffentlichen Dienstes. Die Voraussetzungen zur Mitgliedschaft bei unserer Kasse ergeben sich aus § 11 VO. Als Mitglied, Versicherte und Rentenempfänger unserer Kasse: Haben Sie Fragen, Anregungen, Kritiken - schicken Sie uns einfach eine E-Mail oder rufen Sie uns an.
1 Aufgabe der Zusatzversorgung Die Zusatzversorgung ist die betriebliche Altersversorgung (Betriebsrente) für die Beschäftigten des öffentlichen und kirchlich-caritativen Dienstes. Während die Beamten eine ausschließlich von ihrem Dienstherrn finanzierte Pension erhalten, ist es Aufgabe der Zusatzversorgung, den Beschäftigten neben ihrer gesetzlichen Rente eine im Wesentlichen vom Arbeitgeber finanzierte zusätzliche Altersversorgung zu verschaffen. Nach den Bestimmungen der Tarifverträge im öffentlichen Dienst haben die Beschäftigten einen Anspruch darauf, dass Ihnen ihr Arbeitgeber eine Zusatzversorgung entsprechend den Altersvorsorge-Tarifverträgen (ATV/ATV-K) verschafft (z. B. § 25 TVöD, § 25 TV-L). Um diesen Anspruch zu realisieren, schließt der Arbeitgeber zugunsten seiner Beschäftigten eine Versicherung bei einer Zusatzversorgungseinrichtung ab. Damit entsteht ein Versicherungsverhältnis zwischen der Zusatzversorgungskasse als Versicherung und dem Arbeitgeber als Versicherungsnehmer.
Während der ATV für Arbeitgeber und Beschäftigte von Bund und Ländern gilt, die im Wesentlichen bei der Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder versichert sind, gilt der ATV-K für den kommunalen Bereich. Hier findet die Versicherung bei kommunalen oder kirchlichen Zusatzversorgungseinrichtungen statt, die im Wesentlichen für die einzelnen Bundesländer zuständig sind (vgl. Teil I 15). Durch den Tarifvertrag zur Einführung der Zusatzversorgung im Tarifgebiet Ost (TV EZV-O) vom 1. 2. 1996 wurde der Geltungsbereich der damals geltenden Versorgungstarifverträge mit Wirkung ab 1. 1997 auch auf die Beschäftigten, die unter die je... Das ist nur ein Ausschnitt aus dem Produkt TVöD Office Professional. Sie wollen mehr? Dann testen Sie hier live & unverbindlich TVöD Office Professional 30 Minuten lang und lesen Sie den gesamten Inhalt.
000 Baumarten erfasst! In Deutschland gibt es im Vergleich dazu "nur" rund 90 verschiedene Baumarten. Laut der "Bundeswaldinventur" sind es angeblich sogar nur über 50 Arten. Bei den Pflanzen hingegen sind in Deutschland hingegen über 1200 verschiedene Arten vertreten. Einen "kleinen" Einblick in die Baumvielfalt gibt Ihnen das Baumlexikon auf unserer Webseite unter dem Punkt 'Baumbilder'. Bäume a bis z. Die alphabetische Sortierung der - aktuell über 600 - hier aufgeführten Bäume erfolgt zum einen, über den botanischen Gattungsnamen und zum anderen über den deutschsprachigen Gattungsnamen. Nutzung unseres Baumlexikons Um die verschiedenen Arten (z. Ahorn: Berg-Ahorn, Spitz-Ahorn, etc. ), aber auch deren Sorten (z. Berg-Ahorn: Erectum, Rotterdam, etc. ) etwas näher kennenlernen zu können, sind diese ebenfalls alphabetisch unter dem jeweiligen Gattungsnamen aufgelistet worden. Mit einem Klick auf die Namen lassen sich die hinterlegten Bilder des jeweiligen Baumes aufrufen. Manchmal sind die Übergänge zwischen einem Baum und einem Strauch recht fließend, sodass durchaus einige Gattungen, Arten oder deren Sorten sowohl im Baum-, als auch im ebenfalls frei verfügbaren Strauchlexikon aufgeführt sein können.
Dort werden die meisten Begriffe kurz erklärt. Habt Ihr noch weitere Fragen zur Benutzung oder Baum Bestimmung? Schaut einfach mal in der FAQ nach oder schreibt einen Beitrag in unser Forum.
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Bilder und ausführliche Beschreibung Acerola (Malpighia glabra) Familie: Malpighiengewächse (Malpighiaceae). Die Acerola wird auch auch Acerolakirsche, Ahornkirsche, Antillenkirsche, Westindische Kirsche oder Jamaika-Kirsche genannt. Sie stammt ursprünglich aus Zentralamerika und Brasilien. Bilder und ausführliche Beschreibung Afrikanischer Affenbrotbaum (Adansonia digitata) Der Afrikanische Affenbrotbaum wird auch Afrikanischer Baobab genannt. Bäume von a bis z download. Er besitzt die Fähigkeit zur Wasserspeicherung und kann so auch längere Trockenheit überleben. In der afrikanischen Volksmedizin findet nahezu jeder Teil des Affenbrotbaums Verwendung. Das Fruchtfleisch ist reich an Vitamin C, B und Kalzium. Afrikanischer Faulbaum (Rhamnus prinoides) Der Afrikanische Faulbaum wird in Äthiopien Gesho genannt. Er ist auch durch seine Afrikaans-Namen "blinkblaar", in Bezug auf seine glänzende Blätter, bekannt. Bilder und ausführliche Beschreibung Ahorne (Acer) Die Ahorne bilden eine Pflanzengattung in der Familie der Seifenbaumgewächse (Sapindaceae), Unterfamilie der Rosskastaniengewächse (Hippocastanoideae).
Je nach Zielsetzung und Baumart sollte die astfreie Stammlänge dabei etwa 5 bis 10 Meter betragen. Bei Nadelbäumen, die ihre Äste nicht verlieren, beginnt die Auswahl sobald sie eine Höhe von circa 12 bis 25 Meter erreicht haben beziehungsweise vor ihrer ersten Wertastung. Grundsätzlich können all unsere heimischen Nadelbaumarten geastet werden. Der Aufwand sollte hier jedoch immer im Verhältnis zum Holzerlös stehen. Wird der richtige Zeitpunkt für die Auswahl verpasst, kann der Zukunftsbaum nicht mehr im gleichen Maße reagieren und profitiert deshalb weniger von der intensiven Förderung. Andere Waldpflegekonzepte könnten dann sinnvoller sein. Die Auswahl wird durch eine Markierung um den Stamm, meist mit grüner, blauer oder weißer Sprühfarbe, festgehalten. Bäume und Sträucher A | Pflanzen-lexikon.com. Dies unterscheidet sich je nach Forstbetrieb. Wichtig ist, dass es eine einheitliche Auswahl der verwendeten Farben oder Symbole gibt. Ein guter Z-Baum hat vor Allem drei Eigenschaften: Vitalität Qualität Verteilung Kräftiges Wachstum zeichnet sich bei einem Baum dadurch aus, dass er zu den größten Bäumen seiner Generation gehört und in Konkurrenz mit seinen Nachbarbäumen möglichst überlegen ist.