Else Lasker-Schüler kam aus Deutschland und lebte vom 11. 02. 1869 bis 22. 01. 1945. Sie war Dichterin. Aktuell haben wir 1 Gedicht von Else Lasker-Schüler in unserer Sammlung, das in folgender Kategorie zu finden ist: Liebesgedichte Senna Hoy Wenn du sprichst, Wacht mein buntes Herz auf. Alle Vögel üben sich Auf deinen Lippen. Immerblau streut deine Stimme Über den Weg; Wo du erzählst, wird Himmel. Deine Worte sind aus Lied geformt Ich traure, wenn du schweigst. Singen hängt überall an dir – Wie du wohl träumen magst? Autor: Else Lasker-Schüler Kategorie: Liebesgedichte
Und unsere Liebe jauchzte Gesang, Zwei wilde Symphonieen! Else Lasker-Schüler wurde am 11. Februar 1869 in Elberfeld, heute Wuppertal, geboren. Sie starb am 22. Januar 1945 in Jerusalem. Sie war eine deutsche Dichterin und Jüdin. Dieses Gedicht wurde mit freundlicher Genehmigung entnommen aus: Jacobs, Steffen (Hrsg. ): "Liederlich! Die lüsterne Lyrik der Deutschen", Eichborn Berlin, 272 Seiten, 14, 95 Euro. Weitere Gedichte lesen Sie hier: "Ermunterung" von Robert Gernhardt "Über die Verführung von Engeln" von Bertolt Brecht "Actaeon" von Raoul Schrott Thomas Gsellas Gedicht ohne Titel "So" von Ulla Hahn "endlich gustav freytag! " von Arne Rautenberg "Liebesanfang" von Dirk von Petersdorff "Die Schlafsolistin" von F. W. Bernstein "Sternzeichen-Fick-Info" von Frank Schulz Brecht, Gernhardt & Co. – Liederlich-lüsterne Lyrik
Ich liebe dich..... Ich liebe dich Und finde dich Wenn auch der Tag ganz dunkel wird. Mein Lebelang Und immer noch Bin suchend ich umhergeirrt. lch liebe dich! Ich liebe dich! Es öffnen deine Lippen sich..... Die Welt ist taub, Die Welt ist blind Und auch die Wolke Und das Laub – – Nur wir, der goldene Staub Aus dem wir zwei bereitet: – Sind! Else Lasker-Schüler (1869 - 1945), deutsch-jüdische Dichterin, Vertreterin der avantgardistischen Moderne und des Expressionismus in der Literatur. Kleist-Preis 1932 Quelle: Lasker-Schüler, E., Gedichte. Mein blaues Klavier, 1943. Originaltext Fehler melden Ich säume liebentlang Ich säume liebentlang durchs Morgenlicht, Längst lebe ich vergessen – im Gedicht. Du hast es einmal mir gesprochen. Ich weiß den Anfang – Weiter weiß ich von mir nicht. Doch hörte ich mich schluchzen im Gesang. Es lächelten die Immortellen hold in deinem Angesicht, Als du im Liebespsalme unserer Melodie Die Völker tauchtest und erhobest sie. Quelle: Lasker-Schüler, E., Gedichte.
14 Ergebnisse Direkt zu den wichtigsten Suchergebnissen 438 S., 1 Bl. Flexibler OLwdbd. Erste Ausgabe. - Mit Nachbemerkung, Bibliographie, Lesarten. Sprache: Deutsch. 181, (1) S., 1 Bl. OLwd (Einbd etwas lichtrandig, m. einigen Bleistift- u. Kugelschreiberanstreichungen). - Raabe 182, 28. Sprache: Deutsch. M. 1 Abb. XIII, 162 S. OLwd. Bibliotheksex. m. kl. St. verso Tit. (European women writers series) Sprache: Englisch. Folio. 34 S. 18 S. Faksimile u. 5 montierten Zeichnungen (Marbacher Schriften). Violettfarb. OPpd m. goldgeprägter Illustr. auf dem Vorderdeckel. Sprache: Deutsch. 1231, (1) S. (Gesammelte Werke 2). OLwdbd m. OUmschlag (Umschl. gering fleckig u. minimal randrissig, Besitzvermerk auf Vorsatz). Enthält neben sämtlichen, zur Lebzeit der Autorin selbständig erschienenen Erzählungen, Briefen, Essays und anderen Prosatexten die beiden Dramen "Die Wupper" und "Arthur Aronymus". Sprache: Deutsch. Von dieser Vorzugsausgabe wurden 100 numerierte Exemplare auf handgeschöpftem van Geldern-Bütten hergestellt, mit der Hand in Halbleder gebunden und von Else Lasker-Schüler handschriftlich signiert.
Es rauscht durch unseren Schlaf Ein feines Wehen wie Seide, Wie pochendes Erblühen Über uns beide. Und ich werde heimwärts Von deinem Atem getragen, Durch verzauberte Märchen, Durch verschüttete Sagen. Und mein Dornenlächeln spielt Mit deinen urtiefen Zügen, Und es kommen die Erden Sich an uns zu schmiegen. Ein feines Wehen wie Seide –– Der weltalte Traum Segnet uns beide.
Mein blaues Klavier An Apollon Es ist am Abend im April. Der Käfer kriecht ins dichte Moos. Er hat so Angst – die Welt so groß! Die Wirbelwinde hadern mit dem Leben, Ich halte meine Hände still ergeben Auf meinem frommbezwungenen Schoß. Ein Engel spielte sanft auf blauen Tasten, Langher verklungene Phantasie. Und alle Bürde meiner Lasten, Verklärte und entschwerte sie. Jäh tut mein sehr verwaistes Herz mir weh – Blutige Fäden spalten seine Stille. Zwei Augen blicken wund durch ihre Marmorhülle In meines pochenden Granates See. Er legte Brand an meines Herzens Lande – Nicht mal sein Götterlächeln Ließ er mir zum Pfande. Quelle: Lasker-Schüler, E., Gedichte. Mein blaues Klavier, 1943 Das ewige Leben dem, der viel von Liebe weiß zu sagen. Ein Mensch der Liebe kann nur auferstehen! Haß schachtelt ein! […] Quelle: Lasker-Schüler, E., Gedichte. Aus: Herbst An Tristan Ich kann nicht schlafen mehr, Immer schüttelst du Gold über mich. Und eine Glocke ist mein Ohr, Wem vertraust du dich? So hell wie du, Blühen die Sträucher im Himmel.
Hört sich grausam an, aber ich weiss wie sie denken, War 5 Jahre mit einen Türken zusammen, dann verlobt und bevor es zu spät gewesen wäre hab ich ihn doch noch ein Arsch tritt gegeben. Naja wir haben uns ständig geküsst, wir haben uns auch sehr geliebt, aber die haben ihre eigene art zu lieben, die ist echt net toll. Frau gleich Privat grundstück und alles schön absichern und kontrollieren, eifersucht in grösserer dosis, am anfang wars ja ganz toll, sah es als liebesbeweis, doch es wandelte sich zum albtraum. Übrigens hatte er troz erfahrung mit sex, noch nie eine geleckt aus hygenischen gründen und wollte/hats bei mir zum ersten mal getan. Mein tip: Finger weg, andere Mütter haben auch schöne Söhne. Cunnilingus: Was Männer beim Lecken denken | Wunderweib. Gefällt mir Hehe das hab ich aber auch falsch gelesen ^^ hatte mich auch schon gewundert. aber so macht es natürlich sinn Hehe Ein schönes Selbstbewusstsein ist doch nett allerdings: wenn ich nach Honig schmecken würde, würde ich mal zum Arzt gehen ^^ Das ist schon so... ein mann küßt nur dann richtig und auch gut, wenn er die frau liebt.
Welche Bewegung dabei machen? Von links nach rechts? Oder doch von oben nach unten? Und wie lange soll er an einer Stelle verweilen? Fragen über Fragen - und das schon bevor es überhaupt los geht... Respekt, meine Herren! ;-) 2. "Geiler Blickwinkel von hier... " Wenn er dich leckt, schaut er gerne mal hoch. Was er dabei sieht, ist für ihn das Nonplusultra: Der hübsch gewölbte Venushügel, der flache Bauch (beim Liegen jedenfalls), die Brüste, welche sich mit jedem Atemzug auftürmen und wieder senken - und zu guter letzt die leicht geöffneten Lippen, geschlossenen Augen und die entspannten Gesichtszüge dieser fabelhaften Frau vor ihm (wir!!! Er leckt mich nicht.... ). Da kann man ja fast neidisch werden, dass wir uns nie aus dieser Perspektive beobachten können... :-P 3. "Oh Stoppeln..!!! " Winzige Stoppeln sind für Männer schlimmer, als ein Busch. Sie fühlen sich an wie Sandpapier, tun ihm weh. Natürlich würde das keinen Mann davon abbringen, seinen "Lick-Job" abzubrechen. Dafür sind sie viel zu sehr überzeugt davon, dass sie dort unten eine großartige Leistung erbringen.