Kalium-Magnesiumcitrat ist ein Mineralsalz, das aus zwei Mineralstoffkomponenten aufgebaut ist und sich hervorragend für Sporternährungsprodukte, angereicherte Getränke und Nahrungsergänzungsmittel eignet. Neben den beiden Mineralstoffen Kalium und Magnesium liefert das Kalium-Magnesiumcitrat auch ein für die Aufrechterhaltung der Knochendichte wichtiges organisches Anion, nämlich das Citrat. Dieses wird im Körper zu Hydrogencarbonat umgewandelt, wodurch die Pufferkapazität des Körpers erhöht wird. Metabolische Säuren werden auf diese Weise neutralisiert und eine übermäßige Demineralisierung der Knochen minimiert. Zugelassene Health Claims: ♦ Kalium und Magnesium tragen zu einer normalen Muskelfunktion und zu einer normalen Funktion des Nervensystems bei ♦ Magnesium trägt zu einem normalen Energiestoffwechsel bei und zu einer Verringerung von Müdigkeit ♦ Kalium dient der Aufrechterhaltung des normalen Blutdrucks Kalium-Magnesiumcitrat hat einen angenehmen Geschmack und ist löslich. Es ist ein frei fließendes, nicht hygroskopisches Pulver, das 26% Kalium und 4% Magnesium enthält.
Deshalb müssen in diesen Fällen Kalium und die Nierenfunktion regelmäßig kontrolliert werden. Bei lebensbedrohlich überhöhten Werten von Kalium und Magnesium kann z. durch die Gabe von Diuretika oder eine Dialysebehandlung der Kalium- oder Magnesiumspiegel gesenkt werden. Wie oft Normwerte kontrollieren? Bei allen Patienten, die folgende Medikamente einnehmen, müssen die Kaliumwerte und die Nierenfunktion regelmäßig überwacht werden: vor Beginn der Therapie und vor Änderung der Dosierung und nochmals in den folgenden zwei Wochen. Danach wird zu einer halbjährlichen Kontrolle geraten. Diuretika (Entwässerungsmittel), ACE-Hemmer, Sartane oder ARNI (Valsartan/Sacubitril) Aldosteronantagonisten, kaliumsparende Diuretika (Entwässerungsmittel), Digitalispräparate (Digoxin und Digitoxin) Die Überwachung der Kalium- und Magnesiumwerte ist besonders wichtig bei Herzschwäche-Patienten: Bei ihnen kann eine Herzrhythmusstörung zu einer gefährlichen Verschlechterung der Herzschwäche, schlimmstenfalls zum Herzversagen führen.
Das Herz werde dadurch anfälliger für Rhythmusstörungen in den Vorhöfen (Vorhofflimmern) und den Herzkammern. Schlimmstenfalls könne extremer Magnesiummangel das lebensbedrohliche Kammerflimmern begünstigen. Symptome bei Kalium- und Magnesiummangel Als weitere Symptome bei Kaliummangel nennt die Deutsche Herzstiftung Beschwerden wie Ermüdbarkeit, Muskelschwäche und Verstopfung. Magnesiummangel könne seinerseits zu Symptomen wie Muskelzittern, Muskelschwäche und Muskelkrämpfen führen. Wann sollten die Kalium- und Magnesiumwerte kontrolliert werden? Regelmäßige Kontrollen der Konzentration von Kalium und Magnesium im Blut sind laut Aussage der Experten vor allem bei Herzrhythmusstörungen, Herzschwäche, Nierenerkrankungen und bestimmten Herz- und Bluthochdruckmedikamenten angebracht, um sich vor möglichen Komplikationen bis hin zu Vorhofflimmern und lebensbedrohlichen Rhythmusstörungen wie Kammerflimmern zu schützen. Auch gelte es bei vorliegenden Herzrhythmusstörungen die Kalium- und Magnesiumwerte "hochnormal" einzustellen (z.
Daher hat Magnesium als physiologischer Calciumantagonist ähnlich herzschützende und blutdrucksenkende Eigenschaften wie synthetische Calciumantagonisten, die bei Bluthochdruck und Herzerkrankungen angewendet werden. Magnesiumorotat, das Magnesiumsalz der Orotsäure, ist in der Vorbeugung und unterstützenden Therapie von Herz-Kreislauf-Erkrankungen von besonderem Nutzen, da der Biofaktor Orotsäure als natürlicher Magnesium-Fixateur Magnesium-Verlusten in den Herz- und Gefäß-Zellen entgegenwirkt und die herzschützenden Eigenschaften des Mineralstoffes unterstützt. Trotz gegensätzlicher Wirkungen agieren Magnesium und Calcium auch miteinander und an keinem der beiden Mineralstoffe darf es mangeln: "Ein Magnesium-Defizit kann trotz ausreichender Calciumversorgung einen Calcium-Mangel nach sich ziehen, mit allen Zeichen der Tetanie wie Krämpfen in Fingern, Armen und Beinen, Angina pectoris usw.. ", erläutert Classen. Die Calcium-Mangelsymptome klingen dauerhaft erst ab, wenn zusätzlich oder ausschließlich Magnesium verabreicht wird.
Gemeinsam mit Magnesium ist es daran beteiligt, das Zusammenziehen und Entspannen der Muskeln zu regulieren. Zu diesen gehören die Skelettmuskeln, die Gefäßmuskeln, die Muskeln im Verdauungstrakt, der Blase und Harnwege sowie der Herzmuskel. Darüber hinaus ist Kalium ein wichtiger Nährstoff für das Nervensystem, wo es unter anderen dafür zuständig ist, dass Nervenreize zuverlässig weitergegeben werden, z. B. an die Muskeln. Magnesiummangel? Nicht mit uns! Magnesium gehört zu den Mineralstoffen, die im Organismus schnell verbraucht oder ausgeschieden werden. Besonders bei Stress oder anderen psychischen Belastungen, bei Sportlern oder bei Schwangeren und Stillenden liegt daher ein erhöhter Bedarf vor. Bei Menschen mit Darmerkrankungen kommt noch erschwerend hinzu, dass die Aufnahme des Minerals eingeschränkt ist. Bei einer nicht ausreichenden Magnesium-Zufuhr über die Nahrung kann es daher zu einem Magnesiummangel kommen. Empfohlen ist eine tägliche Zufuhr von 300 bis 400mg aus allen Quellen, d. h. aus Mineralwasser, Lebensmitteln und Supplementen, um einen Magnesiummangel auszugleichen und diesem vorzubeugen.
Die Benutzung privater Straßen und das Betreten privater Grundstücke kann gesetzlichen Beschränkungen unterliegen. Gipfelbuch Schildenstein über Wolfsschlucht + Königsalm - Gipfelglück. Ich akzeptiere die obigen genannten Bedingungen. Webcams: Aktuelle Bilder von Webcams im Umkreis von 30km vom Ausgangspunkt. weitere Webcams findest du hier Literatur: Wanderführer Vergessene Pfade in den Bayerischen Hausbergen 38 außergewöhnliche Touren abseits des Trubels von Burghardt, Joachim Infos: Wanderführer Openstreetmap Darstellung von J. Dankoweit ×
Da es noch dunkel war, hatten wir die Lampen dabei und fuhren von dort weiter bergauf immer Richtung Königsalm. Langsam wurde es heller und um kurz nach 6:00 Uhr legten wir eine Pause ein um den Sonnenaufgang zu beobachten und zu fotografieren. Trotz der frühen Uhrzeit war es schon recht warm und dampfig, so dass wir bereits ordentlich ins Schwitzen kamen. Danach fuhren wir bis zur Königsalm (1. 120 m), die wir gegen 6:45 erreichten. Kurz nach der Alm begann dann die Tragestrecke hinauf zum Graseck, wo wir nochmal eine kurze Pause einlegten. Weiter ging es mit einer kurzen Fahr- und Schiebeeinlage bis zum Weidezaun auf ca. 1. 280 m, danach hieß es wieder einmal "Wandern mit Übergepäck". Die Räder kamen auf den Rucksack und wir stiegen bergauf Richtung Schildenstein (1. 613 m), den wir gut eine Stunde später (ca. 8:35 Uhr) bezwungen hatten. Da man zu so früher Stunde natürlich einen Kaffee braucht, hatten wir die Bialetti dabei und haben uns einen frischen Gipfelkaffee aufgebrüht. Die zwei Wanderer, die kurz nach uns am Gipfel eintrafen, staunten nicht schlecht, dass wir hier mit den Bikes heraufgekommen waren und waren noch mehr überrascht, als sie den frischen Kaffeegeruch in die Nase bekamen 🙂.
Orientierung Je nach Routenwahl mittelschwer bis anspruchsvoll. Start: Königsalm - Wanderparkplatz gegenüber Parkplatz Winterstube 826 m GPS-Wegpunkt: N47 37. 321 E11 42. 822 zu Google Maps Umweltfreundliche Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Die Eisenbahn fährt bis zum Bahnhof Tegernsee. Von dort aus fährt der RVO-Bus 9556 über Kreuth Richtung Achensee. Ausstieg direkt an der Haltestelle "Klamm Schwarzentenn / Königsalm" beim Parkplatz Winterstube. Mit dem Pkw: Wir fahren auf der Autobahn A8 München-Salzburg, Ausfahrt Holzkirchen oder Irschenberg, über Tegernsee auf der B307 in Richtung Achenpass. Der Parkplatz befindet sich linkerhand ca. 2 km nach Wildbad Kreuth (gegenüber Parkplatz Winterstube). Ab Rosenheim: 60 Km / 1:00 Std Ab München: 65 Km / 1:00 Std Ab Bad Tölz: 35 Km / 0:40 Std Ab Salzburg: 130 Km / 1:35 Std Tourenplaner / Online-Fahrpläne: hier klicken Zum Zoomen der Karte bitte STRG und Mausrad benutzen. Tourenbeschreibung: Ergänzender Hinweis zur Anfahrt: Ausgangspunkt für diese aussichtsreiche und nicht allzu lange Tour ist entweder der Parkplatz an der Klamm, gegenüber dem Schwarzenbachtal, oder gleich nach Wildbad Kreuth der Parkplatz bei der Schießanlage am Taleingang Richtung Siebenhütten (805 m).