Er kannte das Gebäude aus seiner Zeit als Lehrling im Feingerätewerk bestens. Gemeinsam mit dem neuen Eigentümer und der Köstritzer Schwarzbierbrauerei wurde ein Konzept für ein 2. Thüringer Schwarzbierhaus entwickelt. Nach über zwei Jahren Bauzeit, das Gebäude war durch die zweckentfremdete Nutzung fast abbruchreif, eröffnete Hartmut Schmidt am 07. Dezember 2000 das Köstritzer Schwarzbierhaus Weimar. Es entstand ein Ambiente, das gut zu den gastronomischen Vorstellungen von Hartmut Schmidt und seinem Sohn Thomas Schmidt als Küchenchef passte. Thüringer Gastlichkeit, Tradition und Originalität bestimmen das Niveau des Hauses. Köstritzer Schwarzierhaus - Esskultur Weimar. Ergänzend und im Landhausstil präsentieren sich acht Gästezimmer mit viel Liebe zum Detail. Im Obergeschoss des Gasthauses befindet sich das historische "Herrenzimmer" (ehemaliger Aufenthaltsraum der Ratsherren). Es besteht aus originalen Bohlenwänden und Wandmalereien aus der Weimarer Stadtgeschichte. Aufgrund des angegriffenen Zustandes der Wände wurden in Abstimmung mit der Denkmalsbehörde diese mit Leinen überspannt und so bis zu ihrer Rekonstruktion geschützt.
Zu trinken gibt es natürlich viele Biersorten. Im Sommer kann man auch auf der Terrasse drausen sitzen. Eine Pension ist auch mit im Haus das man sicher auch gut übernachten kann (habe ich bisher noch nicht gemacht). Wundervolles Fachwerkgebäude, im Inneren besteht alles aus Holz. Absolut zum Wohlfühlen. Das Essen ist gutbürgerlich. Köstritzer Schwarzbierhaus, Weimar: Menü, Preise, Restaurantbewertungen. Salate und Fleisch lecker. Sauerkraut, Kartoffelpüree und Bratkartoffeln (mit Majoran!!! ) sind besonders hervor zu heben. Das Personal agiert nach Lust und Laune mit den Gästen. Manchmal muss man einfach freundlich forsch sein, um die Aufmerksamkeit eines Menschen einzufordern;-) Das Köstritzer Schwarzbierhaus ist ein historisch saniertes Fachwerkhaus, das von innen und außen einfach toll aussieht. Im Sommer kann man schön draußen auf der ruhigen Terasse sitzen. Wie beim Namen zu erwarten ist, gibt es natürlich Bier in vielen Varianten zu trinken aber auch in verschiedenen Gerichten zu essen. Die Karte ist typisch thüringisch - etwas anderes würde auch nicht passen.
Das gilt sowohl für den Ausen- als auch Innenbereich. Man kann hier in guter Atmosphäre Gerichte thüringer Art (oft auch mit schwarzbier oder Bier verfeinert) essen. Zu trinken gibt es natürlich viele Biersorten. Im Sommer kann man auch auf der Terrasse drausen sitzen. Eine Pension ist auch mit im Haus das man sicher auch gut übernachten kann (habe ich bisher noch nicht gemacht). 11. 10. 2013 Int. F. Wundervolles Fachwerkgebäude, im Inneren besteht alles aus Holz. Absolut zum Wohlfühlen. Das Essen ist gutbürgerlich. Das mächtige Haus eines Färberwaid-Händlers. Salate und Fleisch lecker. Sauerkraut, Kartoffelpüree und Bratkartoffeln (mit Majoran!!! ) sind besonders hervor zu heben. Das Personal agiert nach Lust und Laune mit den Gästen. Manchmal muss man einfach freundlich forsch sein, um die Aufmerksamkeit eines Menschen einzufordern;-) Das Köstritzer Schwarzbierhaus ist ein historisch saniertes Fachwerkhaus, das von innen und außen einfach toll aussieht. Im Sommer kann man schön draußen auf der ruhigen Terasse sitzen. Wie beim Namen zu erwarten ist, gibt es natürlich Bier in vielen Varianten zu trinken aber auch in verschiedenen Gerichten zu essen.
Mit dem Färberhandwerk und speziell mit dem Färberpflanzen-Handel ging es aber stark zurück, als die echte Indigo-Pflanze "indigofera tinctoria" aus den Tropen importiert und ab 1880 Indigoblau auch synthetisch hergestellt wurde. Das brachte die Stadt Weimar zeitweise in Schwierigkeiten, denn von klassischer Dichtkunst kann man nicht leben. Als 1838 das Rathaus zu Weimar abbrannte, erwarb die Stadt das alte Haus und brachte dort neben den Ämtern auch den Ratskeller unter, denn Ratsherren sind bekanntlich besonders durstig. Zu DDR-Zeiten diente das Haus bis 1958 als Speiseschenke "Zum Wallgraben" und als Wohnraum mehrerer Familien. Nach der Wiedervereinigung wurde es ab 1999 aufwändig und liebevoll restauriert und zu einer Hotelpension mit Speisegaststätte ausgebaut. Der neue Name "Köstritzer Schwarzbierhaus" paßt durchaus zu dem schwarzen Gebälk, aber auch zu Weimar, denn von Goethe wird überliefert, dass er Köstritzer Schwarzbier getrunken hat, siehe unter Angebote unserer Partner
Gärtner schmückte sich mit einem Porsche Cayenne, einem falschen Doktortitel und hübschen Damen. In der Hauptverhandlung vor dem Düsseldorfer Landgericht hatte Gärtner hartnäckig geschwiegen und selbst auf sein letztes Wort verzichtet. Damit zerschlugen sich die Hoffnungen der Staatsanwaltschaft, der Angeklagte werde zur Erlangung eines milden Urteils womöglich eine Lebensbeichte ablegen und das von den Fahndern vermutete Korruptions-Netzwerk um den Landesbetrieb offenlegen. Jetzt steckt die Staatsanwaltschaft in Beweisnot. Eines der größten Wirtschaftsstrafverfahren droht zu floppen. Der verurteilte Makler fällt als Kronzeuge aus. Fürstliche Entlohnung In seinem Steuerverfahren ging es um unversteuerte Provisionen für die Vermittlung von zwei Industriebrachen an den BLB: Auf einem ehemaligen 30. Graf von metternich. 000 Quadratmeter großen Düsseldorfer Brauereigelände wollte der Landesbetrieb ursprünglich eine neue Fachhochschule bauen. Und auf dem anderen von Gärtner vermakelten Gelände in der Landeshauptstadt steht heute das örtliche Landgericht.
Dazu kamen die neuen Quellen: Graf Simeon und Varus. Ständig wurde die Abfüllanlage verbessert besonders in Hinsicht auf Kontrolle und Sicherheit. 1997 verstarb Sofia Schöttker. Graf von metternich-winneburg. Dadurch wurde es notwendig, die Kapitalanteile neu zu verteilen. Karl Schöttker trat aus der Gesellschaft aus. Als neuer Kommanditist trat der Diplom-Kaufmann Andreas Schöttker in die Gesellschaft ein, der die Anteile von Karl und Sofia Schöttker übernahm.
Steuerhinterziehung in Höhe von drei Millionen Euro Nach neun Verhandlungstagen sah es die zehnte Große Strafkammer als erwiesen an, dass Gärtner dem Fiskus Steuern in Höhe von über drei Millionen Euro vorenthalten hat. Das Gericht verurteilte den Makler zu einer Freiheitsstrafe von vier Jahren und zehn Monaten, weil er seine Provisionen aus dubiosen Immobiliengeschäften mit dem BLB systematisch über Strohmänner kassiert und gegenüber den Finanzbehörden verschleiert habe. Deutsche Biographie - Metternich, Ernst Graf von. Einer von Gärtners Strohmännern ist nach Überzeugung des Gerichts Graf Metternich, der vor Gericht bekundete, er habe die Firma W + S treuhänderisch für den Angeklagten gehalten. Nach den Erkenntnissen der Ermittler mischte Metternich bei etlichen BLB-Geschäften mit. Beim Bau des Landesarchivs hatte der Graf mit den Essener Immobilienunternehmern Kölbl und Kruse über seine Firma BML am 16. Juni 2007 eine Projektvereinbarung über drei Millionen Euro abgeschlossen, "um die Interessen aller Beteiligten vertraulich zu koordinieren und die notwendigen Entscheidungen beim Land NRW herbeizuführen".