V. ; Bundesverband Steine und Erden e. V. ; Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie; Industriegewerkschaft Bauen, Agrar, Umwelt (Hrsg. ): Gemeinsame Erklärung – Rohstoffnutzung in Deutschland. Ostfildern 2004 Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Offizielle Website
Sie befindet sich inmitten eines großen Transformationsprozesses. Massive Investitionen, um diese kapitalintensive Industrie und ihre Unternehmen zukunftsfähig auszurichten, sind erforderlich. Die Rahmenbedingungen hierfür sind jedoch zunehmend schwierig und bringen viele Unternehmen in Bedrängnis. » mehr 9. Februar 2022 ISTE zu Stoffstromstudie in der Bodenseeregion Studie des Instituts für angewandte Wirtschaftsforschung e. V. (IAW) über die länderübergreifenden Stoffströme mineralischer Rohstoffe im Auftrag des Umweltministeriums veröffentlicht. Tarifvertrag steine und erden baden württemberg 2021. Hierzu nimmt der ISTE folgendermaßen Stellung. Nachfrage im Vierländereck weiterhin stark – Kurze Transportwege bei Kies, Sand und Schotter. » mehr 8. Februar 2022 Fachforum präsentierte Zukunftsthemen von Straßenbau bis Nachhaltigkeit 11. Baustoff-Technik-Tag - Ein Kessel Buntes rund ums Bauen. Corona hat der allgemeinen Hoffnung auf ein persönliches Wiedersehen erneut einen Strich durch die Rechnung gemacht. Trotzdem bot dieser 11. Baustoff-Technik-Tag des Industrieverbandes Steine und Erden Baden-Württemberg e.
In den Jahren 1949 bis 1950 bauten die Kraftwerke Oberhasli (KWO) eine Gewichtsstaumauer am Totensee und leiteten das Abflusswasser des Sees fortan in den Grimselsee. [1] Die am See bestehenden Wasserrechte der Familie Seiler wurden 1951 von den KWO übernommen und die Druckleitung beim Bau der Grimselpassstrasse in den 1950er-Jahren unterbrochen. Das Kleinwasserkraftwerk war damit aufgehoben; die Stromversorgung von Gletsch stellen seither die KWO sicher. Im Rahmen der Feierlichkeiten 100 Jahre Technik am Berg der Dampfbahn Furka-Bergstrecke im Jahre 2014 konnte die Anlage von der Öffentlichkeit besichtigt werden. [2] Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Commons: Kleinwasserkraftwerk Gletsch (1942) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ KWO (Hrsg. Kraftwerk Rhone Oberwald | SRP Ingenieur AG. ): Die KWO in Vergangenheit und Gegenwart. (). ↑ Walliser Bote: Eindrücklicher Abschluss der 100 Jahre Feierlichkeiten vom 17. August 2014, aufgerufen am 24. August 2014
An der KWOG sind die Gemeinde Obergoms mit 51% sowie die Elektrizitätswerke Obergoms AG und die EnAlpin AG mit je 24, 5% beteiligt. Zurzeit sind die Arbeiten an der Druckleitung des Kraftwerks Ulrichen im Gange. Die Inbetriebnahme erfolgte im August 2014, die Einweihung am 24. 10. 2014. Das Fassungsbauwerk mit Entsander und Regulierbecken steht 270 Höhenmeter über der Zentrale. Eine 2. 1 km lange Druckleitung fu? hrt vom Regulierbecken bis zu der Zentrale in Ulrichen ('Zum Loch'), wo das Wasser turbiniert wird. Kraftwerk rhone oberwald 2014. Nach der Turbinierung wird das Wasser via Unterwasserkanal direkt in das Bachbett der angrenzenden Ägene zuru? ckgeleitet. Der Energieabtransport erfolgt u? ber ein 16-kV-Kabel, welches in einem Kabelgarten bis zum Einspeisepunkt im nahe gelegenen Unterwerk Ulrichen gefu? hrt wird. Die im Kraftwerk installierte Leistung beträgt 2, 3 MW. Als Turbine ist eine vertikalachsige Peltonturbine installiert. Die zu erwartende Jahresproduktion liegt bei rund 8, 5 GWh. Die Investitionskosten betrugen 12.
Die EnAlpin AG ist für den Betrieb des Kraftwerks verantwortlich, Besitzerin des Kraftwerks ist die KWOG.