Regensburg – Weltkulturerbe – nördlichste Stadt Italiens Unser Städtetrip nach Regensburg mit Kindern war ein Highlight. Regensburg hat so viel zu bieten. Gemeinsam schlenderten wir durch die vielen verwinkelten Gassen, flanierten über die steinerne Brücke, eine der Hauptattraktionen in Regensburg und bewunderten den Dom. Beeindruckt waren wir vom fürstlichen Schloss Thurn und Taxis und wir genossen die lockere Stimmung am Donauufer. Rund um Regensburg liegen in einem Umkreis von ca. 30 Kilometern noch weitere tolle Ausflugsziele, wie der Donaudurchbruch, Kloster Weltenburg, die Walhalla und die Burgruine Donaustauf, die wir alle besucht haben. DJH – Jugendherberge Bayern Unsere Unterkunft für den Kurztripp nach Regensburg war die Jugendherberge Regensburg auf der Donauinsel "Unterer Wöhrd". Die Lage der Herberge ist wunderbar Zentral. Zu Fuß erreichten wir die Altstadt in ca. 15 Minuten. Wir übernachteten in einem sehr geräumigen Familienzimmer mit Hochbetten. Die Kids fanden es super und hatten große Freude daran.
Möchte Babysitter werden Sie möchten sich als Baby- oder Kindersitter engagieren? Gerne stellen wir zwischen Ihnen als Baby- oder Kindersitter und Beschäftigten oder Studierenden der Universität Regensburg Kontakte her. Da wir nur geschulte bzw. qualifizierte Babysitter weiterempfehlen, müssen Sie grundsätzlich zuerst eine zweitägige Schulung durchlaufen. Diese Schulungen finden etwa drei bis viermal pro Jahr statt. Sie können auch die beiden Schulungstage in verschiedenen Schulungsterminen besuchen. Zielgruppe: Leute ab 16 Jahren, die sich gerne mit Kindern beschäftigen und dabei ein wenig Geld verdienen möchten. Gerne können sich auch erfahrene Familienfrauen oder ältere Menschen melden. Inhalte der Schulung: ein Tag Informationen zum Babysitting allgemein ein Tag Erste Hilfe am Kind Die Schulungen führen wir in Kooperation mit Landkreis und Stadt Regensburg, der medbo und dem Universitätsklinikum durch. Alle Kooperationspartnerinnen würden Sie danach in ihre Babysitter-Liste aufnehmen und Sie an die Eltern im jeweiligen Zuständigkeitsbereich vermitteln, wenn Sie dies möchten.
Stadt. Land. Fluss: Regensburg bietet alles auf einmal. Fangen wir gleich in der Stadt an. Regensburg ist eine Stadt, die seit jeher vom Wasser geprägt worden ist. Sie liegt an der Stelle, wo die Naab und die Regen in die Donau münden und damit an einer wichtigen landschaftlichen Kreuzung. Die strategisch und wirtschaftlich günstige Lage am Wasser, aber auch am Übergang von Bergland zur Ebene, hat zu einer sehr frühen Besiedlung und wirtschaftlicher Bedeutung geführt, die heute vor allem in einem großen Reichtum an mittelalterlicher und frühneuzeitlicher Bausubstanz sichtbar sind. Unter den über tausend offiziell geschützten Denkmälern der Stadt befinden sich viele sehenswerte Orte, weshalb ich hier nur beispielhaft die Walhalla-Gedenkhalle im Pantheon-Stil mit ihrem traumhaften Ausblick über die Donauauen, den Chinesischen Turm zu Donaustauf und die aus dem zwölften Jahrhundert stammende Steinerne Brücke nennen kann. In Regensburg lohnt sich eine Stadtrundwanderung auf jeden Fall, denn es gibt unheimlich viel zu sehen.
UNESCO-Welterbe: Auf diese Bezeichnung stößt man immer wieder, wenn man sich mit Regensburg beschäftigt. Aber was ist das eigentlich, Welterbe? Gibt's das wirklich auf der ganzen Welt? Und wenn ja, was hat dann Regensburg damit zu tun? Seit wann ist es Welterbe – und warum? Was bedeutet der Titel für die Stadt? Und wenn's ein Erbe gibt: Wer sind dann eigentlich die Erben? Haben die was von ihrem Erbe? Und was können sie damit machen – und was vielleicht nicht? Fragen über Fragen! Wir möchten diese und viele andere gemeinsam mit Euch diskutieren und beantworten. Aber nicht einfach nur in der Theorie, sondern bei einem interaktiven Rundgang durch die Altstadt von Regensburg; denn dort ist das Welterbe schließlich beheimatet! Wir garantieren Euch: Es gibt viel zu entdecken in der alten Stadt, auch für ihre jungen Erben!
(Mechanik, freier Fall) Um die Tiefe eines Brunnens zu bestimmen, lässt man einen Stein hineinfallen. Nach 3 s hört man den Stein unten auftreffen. a) Wie tief ist der Brunnen, wenn die Schallgeschwindigkeit 330 m/s beträgt? b) Beurteilen Sie, ob es eventuell ausreicht, die Zeit, die der Schall nach oben benötigt, zu vernachlässigen.
Jan 2005 14:23 Titel: Wenn vom Zeitpunkt des loslassen aus gerechnet wird muß noch Berücksichtigt werden, dass der Stein erst einmal nach unten kommen muss. Also die Fallzeit aus s=0. 5*g*t^2 und die Zeit für die Schallausbreitung s=0. 5*v*t zusammen nehmen. Das ergibt dann die quadratische Formel t=sqrt(2s/g)+2s/v, die eine wesentlich kleinere Brunnenhöhe liefern sollte. marek Gast marek Verfasst am: 13. Rechner für die Schallgeschwindigkeit. Feb 2005 18:35 Titel: Also ich komme dann auf ungefähr 151, 8m als Brunnentiefe. Habt ihr das auch so? para Moderator Anmeldungsdatum: 02. 10. 2004 Beiträge: 2874 Wohnort: Dresden para Verfasst am: 13. Feb 2005 18:45 Titel: Auch wenn das Polymer jetzt wohl kaum noch interessieren dürfte... ja, ich habe auch rund 152m raus. _________________ Formeln mit LaTeX 1
"Wir bringen einzelne Moleküle auf ganz bestimmte, extrem dünne Membranen auf", erklärt er. "Danach wird die Membran von einem Laserstrahl abgetastet. " Die Wellenlänge des Laserlichts wird so gewählt, dass es besonders stark mit dem gesuchten Molekül wechselwirkt. Trifft der Laserstrahl auf das Molekül, nimmt es Energie auf und erwärmt dadurch die Membran in seiner Umgebung. Physik brunnentiefe mit schall. Diese Erwärmung wiederum bewirkt, dass sich die Schwingfrequenz der Membran verstimmt. "Man kann sich das vorstellen wie eine kleine Trommel", erklärt Silvan Schmid. "Wenn sich die Trommelmembran erwärmt, wird sich auch das Trommelgeräusch ändern. Dasselbe geschieht bei unseren Mikro- Membranen. " Die Membran schwingt mit einer Frequenz in der Größenordnung von rund zwanzig Kilohertz – das entspricht einem sehr hohen Ton, in einem Frequenzbereich, den zumindest Kinder normalerweise gerade noch hören können. Das Geräusch der Membran im nanomechanischen Absorptions- Mikroskop ist aber viel zu leise, um wahrgenommen zu werden.