Bewertungen filtern oder durchsuchen Erfahrungen von... 5 1 0 0 6 Bewertungen Sortiert nach: Alles was man braucht ist im Appartement vorhanden! Strand ist gut zu erreichen und wunderschön. Man kann weit ins Wasser gehen und ist noch nicht tief. Sehr sauber - auch die Wohnung. Vermieter sind sehr herzlich. Nachts liegt man im Bett und hört wunderschön das Rauschen des Meeres. Haben Sie hier Urlaub gemacht? Wie ist Ihre Empfehlung? Das Apartment kann man nur weiter empfehlen. Soluna sonne überdacht werden. Es ist super gepflegt, technisch alles vorhanden, die Ausstattung ist vorbildlich. Moskitonetze/Türen sind auf Korfu selten verbreitet. Hier gibt es sie und man kann nachts mit offen Fenstern schlafen. TV mit allen deutschsprachigen Programmen. Eine sehr ansprechende Ausstattung, tolle Lage, super sauber. Wir werden gerne wieder in das Apartment Lidovois kommen. Wir waren mit der Familie (2 Jugendliche) verreist. Das Appartm. Ist zweckmäßig eingerichtet. 2x wöchentlich Reinigung inclusive Wäschewechsel, sehr sauber.
wird bei uns zwar nur ein Beet weil der rest erst Später angelegt wird. Wie wärs mit einer Rosa Clematis zum Efeu dazu und ev. Rosa töpfchen mit diesen Buschiegen Gänseblümchenverschnitt (keine ahnung wie die Heissen) Millionbells, rosa Margariten, gefüllte Petunien, Nelken, Heuchera, Lampenputzergras, Zinnien, Buntnessel. Und ich würde zumindest weiß dazu kombinieren, ev. auch blau.
Schnurgerade Strecke. Man fährt bedacht … bis auf … wie aus dem Nichts schießt in einer Sechziger Zone ein Taxi an mir vorbei mit hndertzwanzig plus X. Au Backe. das hätte können schief gehen. Der Druck des Fahrtwinds umwirbelt mich, so dass ich mich frage, wieso diese unsichtbaren, kaum spürbaren Windatome nicht ungebremst durch mich hindurchjagen. Reise auf S.M.S. "Möwe" - UB Kiel digital. Ist doch wohl genug Platz zwischen den Künstleratomen, aus denen ich bestehe. Ich werde noch wahnsinnig in disem Land, das in meiner Vorstellung eine riesige Wanderdüne ist, die sich mit dem Wind nach Osten wälzt. In hundert Jahren ist Dänemark vielleicht schon in Schweden, scherze ich innerlich – das wäre ein Beitrag, der mal wieder mit einem Clownfrühstück und einem "Liebes Tagebuch" beginnen könnte. Dem Taximännlein dichte ich nebenbei eine Geschichte an, dass er eine hochschwangere Frau im Kofferraum hat, die er nach öhm, mist, das Krankenhaus liegt in die andere Richtung, in Fredrikshaven eigentlich, die Geschichte hinkt, egal, die Puppe will nach Kopenhagen ins Krankenhaus, und deshalb jagt der Taxifahrer mit hundertzwanzig Sachen nach Süden.
Äthiopien: Ärzte ohne Grenzen fordert nach Ermordung von Mitarbeiter*innen Offenlegung von Ermittlungsergebnissen durch die Regierung Die "New York Times" hat einen Bericht über die Ermordung dreier Mitarbeiter*innen von Ärzte ohne Grenzen im Juni 2021 veröffentlicht. In dem Bericht wird den äthiopischen Streitkräften die Verantwortung für die Ermordung gegeben, ein Kommandant sei direkt daran beteiligt gewesen. "Wir fordern Äthiopien dringend auf, zu diesem Bericht Stellung zu beziehen", sagt Paula Gil, Präsidentin von Ärzte ohne Grenzen in Spanien. Ukraine: Versorgung von Krankenhäusern wird zum Wettlauf gegen die Zeit Die Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen fürchtet, dass viele Krankenhäuser in Kiew und anderen von der militärischen Einschließung bedrohten Städten bald von medizinischem Nachschub abgeschnitten sein werden, während die Zahl der Verletzten steigt. Die Organisation hat in den vergangenen Tagen weitere Hilfstransporte mit Medikamenten und chirurgischem Material in die Ukraine gebracht.
Gründung in Paris Heute spielt es im Grunde keine Rolle mehr, ob die offizielle Gründung in Paris am 20. Dezember 1971, am 21. oder sogar noch einen Tag später stattgefunden hat. Die "Médecins Sans Frontiers", die "Ärzte ohne Grenzen" – wie sich die neue Nothilfe nennt – sind am Anfang vor allem eine enthusiastische Idee. Fortan heißt es: improvisieren, Geld beschaffen, Fundraising und Kampagnen aufsetzen, damit die Not der Benachteiligten und Bedürftigen gelindert werden kann. Auch wollen die die Mediziner nicht mehr über ihre Einsätze schweigen, so wie es ihnen das Rote Kreuz zuvor vorgeschrieben hatte. "Wenn man genau weiß, dass ein Flüchtlingslager eigentlich als Konzentrationslager für Menschen dient, die ermordet werden sollen, dann ist es unmöglich, einfach seinen Job als Arzt zu machen", erklärt der französische Arzt Claude Malhuret. "Behandeln und Bezeugen" werden zum Leitspruch der Organisation und ihren Helfern. Die Katastrophen dieser Welt Mechaniker, Elektriker, Hebammen, Krankenpflegerinnen, Psychologen, Chirurgen, Ärztinnen reisen für "Ärzte ohne Grenzen" in die Welt.
Luftangriffe, Bodenkämpfe, zerstörte Infrastruktur, kaum intakte Krankenhäuser, Seuchen, Hungersnot – im Jemen leidet die Zivilbevölkerung seit Jahren enorm unter dem Krieg. Die Vereinten Nationen sprechen von der größten humanitären Katastrophe weltweit. Wer dort helfen will, braucht starke Nerven und muss sich vielen Herausforderungen stellen. "Angst habe ich nicht" So wie Fiona Bay. Seit November 2018 ist die Krankenschwester aus Süddeutschland für die private Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen (ÄoG) im Jemen im Einsatz. In Amran, nördlich der Hauptstadt Sanaa, ist sie in zwei Krankenhäusern in der medizinischen Teamleitung tätig. "Angst habe ich bei meinen Einsätzen nicht", sagt die 30-Jährige, die in Deutschland zuletzt in der Notaufnahme einer Klinik gearbeitet hat und seit 2015 mehrmals für ÄoG im Einsatz war – im Südsudan, im Nordosten Nigerias, im Irak. "Ich bin froh, dass ich die gesundheitlichen und psychischen Voraussetzungen habe und Gutes tun kann. " Sicherheit werde zudem für die ÄoG groß geschrieben.
OP-Pflegerin und OP-Pfleger Mit Ärzte ohne Grenzen arbeiten Sie oft dort, wo es sonst keine chirurgische Versorgung gibt. Pädiaterin und Pädiater Ob bei Epidemien, Katastrophen oder anderen Krisen: Als Pädiater*in helfen Sie dort, wo sonst kaum jemand hilft. Psychiaterin und Psychiater Kriege und Vertreibung, Epidemien und Naturkatastrophen: Die Not unserer Patient*innen ist groß, der Bedarf an Psychiater*innen ebenfalls. Spezialistin und Spezialist für Infektions- und Krankenhaushygiene Am besten sind die Krankheiten, die gar nicht erst ausbrechen - und Spezialist*innen für Infektions- und Krankenhaushygiene spielen dabei eine zentrale Rolle.