Am Sonntag, den 12. Septembe r ist es wieder soweit!.... Dann heißt es: einen ganzen Tag lang Kultur für JEDEN! - Morgens zum Picknick-Brunch mit Live-Musik oder ins Bürgerhaus zum Stadtteilfrühstück mit Mal- und Tanzangeboten und danach eine Führung in einem Museum? Oder vielleicht doch lieber Puppentheater, ein Kinobesuch, eine Lesung, eine Theateraufführung, verschiedene Feste… Ein Tag für ALLE, die Lust auf Kultur haben – egal, ob groß oder klein, einzeln oder mit Familie, neu in Potsdam oder Urgestein. Die Auswahl der Veranstaltungen ist groß, überall ist der Eintritt an diesem Tag frei. Wir freuen uns, dass in 2021 wieder viele unserer Partner*innen aus den vergangenen Jahren dabei sein werden und weitere dazugekommen sind! Schaut einfach auf vorbei und stellt euch euer Programm für diesen Tag zusammen. Wir freuen uns auf Euch!
Wir sind mit dabei! Am Sonntag heißt es kostenfreie Kultur für Jeden!, vor allem für Familie mit Kindern. Von 10 - 18 Uhr laden wir zum Besuch unser Ausstellung zur Stadtgeschichte und der Sonderausstellung "Potsdam, ein Paradies für meine Kamera. Max Baur. Fotografie" ein. Wie wäre es den mal mit einem Rundgang durch 1000 Jahre Stadtgeschichte mit unserem Audioguide oder einer gemeinsamen Rätsel-Rallye. Oder ladet Sie sich nach Ihrem Besuch der Max Baur Ausstellung einfach die kostenlose Actionbound-App auf Ihr Smartphon und startet die virtuellen Rallye mit Motiven von Max Baur rund um das Potsdam Museum und den Alten Markt. Dieser Tag ist Teil der Aktionswoche der AWO Potsdam in Kooperation mit Kultür Potsdam und vielen Einrichten und Initativen der Stadt und steht unter dem Motto "Bildung macht Held*innen" und möchte sensibilisieren für das Thema Kultur-und Bildungsarmut und Chancengleichheit. Weitere Infos zum Aktionstag
Nun sind es fast heutige Oberammergauer, die am Anfang das Gelübde ablegen und die Handlung wie ein griechischer Tragödienchor kommentieren. Stückl hat die Auf- und Abtritte beschleunigt, an Schlüsselstellen treten das historische Volk und die Oberammergauer gemeinsam auf. Leider hat der Ausstatter die Lebenden Bilder des Jahres 2010, die sich an italienischer Frührenaissance orientierten, durch viel weniger deutliche und meist auch nicht optimal ausgeleuchtete Neufassungen ersetzt. Und weil diese Allegorien eine Kenntnis des Alten Testaments voraussetzen, die nicht jedem gegeben ist, wirken diese Szenen etwas frostig. Erste Oberammergauer muslimischen Glaubens in Hauptrollen Dazu kam am Premierenabend der etwas dünne, nicht sehr textverständliche Gesang des Chors und der Solisten. Das aber bleibt, neben manch unnötiger Wiederholung im Text und den recht blassen Frauenfiguren, die einzige Schwachstelle von Stückls Inszenierung, in der dankenswerterweise auch hörbar jüngere Leute mitwirken, deren Ahnen nicht schon seit 350 Jahren in Oberammergau leben.
Inhalt In den USA läuft ein Gerichtsprozess zwischen Amber Heard und Jonny Depp. Noch ist kein Urteil gefällt, in den sozialen Medien aber schon. Dahinter steckt ein Phänomen, das in der Wissenschaft «Stan Culture» heisst. Woher kommt der Begriff «Stan Culture»? Wegen der sozialen Medien und Online-Plattformen fühlen sich Fans mit ihren Idolen eng verbunden. Der Rapper Eminem hat um die Jahrtausendwende das Kofferwort «Stan» kreiert - eine Art Verschmelzung von «Stalker» und «Fan». Ein «Stan» ist demnach ein Fan, der überaus viel in die vermeintliche Beziehung zu seinem Idol investiert. Eminems Hit aus dem Jahr 2000 Was hat das mit Amber Heard und Johnny Depp zu tun? Das frühere Schauspielerpaar duelliert sich seit einem Monat vor Gericht. Depp hat Heard aufgrund eines Zeitungsartikels von 2018 wegen übler Nachrede verklagt. Darin hatte Heard sich als Opfer häuslicher Gewalt dargestellt und damit impliziert, dass Depp der Täter war. Das Publikum ist via Livestream an der Verhandlung hautnah dabei.
"Die Sezession hat als eine der wenigen Organisationen gesagt: Das machen wir nicht! ", sagt die Kunsthistorikerin Friederike Weimar, die auch im Freundeskreis aktiv ist. Statt jüdische Mitglieder wie von den Nazis gefordert auszuschließen, löste die Gruppe sich lieber auf. "Ganz deutlich" hätten die Künstler so gegen die Nazis Position bezogen, sagt Weimar: "Erich Maetzel war ein Nonkonformist. " Die Kunsthistorikerin ist von dem Backsteinhaus begeistert. "Das ist das letzte authentische Stück 20er Jahre dieser Art in Hamburg", sagt sie. "Normalerweise wäre so was heute umgebaut und nicht mehr wieder zu erkennen. " Doch nicht das Maetzel'sche Künstlerhaus, dort habe es nur geringfügige Umbauarbeiten gegeben. "Die ganze Gartenanlage ist noch erhalten", sagt Weimar. Antje Grasshoff ergänzt, dass Architekturinteressierte beim Anblick des Anwesens mitunter "fast in Ohnmacht" fallen würden. Leben ins Haus Gelingt es der Initiative, das denkmalgeschützte Haus von einer Erbengemeinschaft zu kaufen, soll hier wieder Leben einkehren.
"Sie war eben nicht nur ein angstmachendes Organ, zumindest für mich nicht. Für andere war es anders. " Sowohl Hübchen als auch Haußmann kommen im Gespräch ganz von selbst auf Florian Henckel von Donnersmarck, der für das Stasi-Drama "Das Leben der Anderen" 2007 den Oscar gewann. Ausgerechnet dem gebürtigen Kölner die Erzählung über den Prenzlauer Berg der 80er Jahre überlassen? Verspielt, schräg, klamaukig Haußmann - damals Student an der Ostberliner Schauspielschule Ernst Busch - will einen Gegenentwurf, den eigenen Rückblick auf die Künstler und Lebenskünstler rund um die Dunckerstraße: biografisch gefärbt, verspielt, schräg, klamaukig. Wobei er wohl gerne noch einen draufgesetzt hätte: "Es wurde ein anderer Film, als der, den ich geplant hatte. Er war ursprünglich 'krachiger' angelegt, wie etwa 'Police Academy' oder 'Nackte Kanone'. " Es geht also um Ludger Fuchs, einen braven jungen Mann mit Seitenscheitel und Oberlippenbart, der sich nach dem überstandenen Abenteuer an der roten Fußgängerampel von der Stasi anwerben lässt.
Interview Ausbildungswege für Erzieher in Voll- oder Teilzeit Aktualisiert: 17. 06. 2017, 16:13 | Lesedauer: 3 Minuten Beim Erzieher-Beruf denken viele zunächst an Kindergärten. Doch die Pädagogen kommen auch in der Jugendfürsorge zum Einsatz. Foto: imago stock / imago/photothek Berufsbegleitend oder Vollzeit: Wer Erzieher werden will, kann wählen. Eine Gewerkschafterin erklärt, für wen sich welcher Weg eignet. Christiane Weißhoff ist Erzieherin und ehrenamtlich bei der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) Berlin aktiv. Dort vertritt sie die Kollegen aus dem Bereich Kinder- und Jugendhilfe. Mit Dagmar Trüpschuch sprach sie über die Wege in den Erzieher-Beruf. Berliner Morgenpost: Es gibt die Möglichkeit, sich berufsbegleitend an einer Fachschule zum Erzieher ausbilden zu lassen. Dann hat man auf der einen Seite einen Arbeitsvertrag mit einem Arbeitgeber und auf der anderen einen Ausbildungsvertrag mit der Fachschule. Teilzeit ausbildung erzieher. Worauf sollte man beim Arbeitsvertrag besonders achten? Christiane Weißhoff: Entweder gilt ein Tarifvertrag, oder der Vertrag muss mit dem Arbeitgeber ausgehandelt werden.
In den meisten Fällen ist das am Abend. Können diese Termine nicht wahrgenommen werden, gibt es auch die Möglichkeit, den Unterricht am Wochenende zu absolvieren. Zu der berufsbegleitenden Ausbildung gehören auch Praktika und das sogenannte Anerkennungsjahr. Das ist ein einjähriges Berufspraktikum bei einem Anbieter der Wahl. Die Ausbildung in Teilzeit richtet sich u. Erzieherin / Erzieher – Nikolaus-von-Weis Schule Landstuhl. a. an junge Eltern, die Familienleben und Ausbildung miteinander vereinbaren möchten. Anders als bei der Vollzeitausbildung zum Erzieher, dauert die Teilzeitausbildung 3-4 Jahre. Sind Vorkenntnisse im Pädagogischen Bereichen vorhanden, bieten einige Bildungsstätten eine Aufnahmeprüfung an, mit der sich die Ausbildung verkürzen lässt. Persönliche Eigenschaften und Interessen für den Erzieherberuf Erzieher*innen arbeiten in einer verantwortungsvollen Position, mit Kindern und deren Familien. Toleranz gegenüber den verschiedenen Lebensmodellen in Familien, aber auch interkulturelle Kompetenz, sind für diese Arbeit zwingend erforderlich.
Die teilnehmende Einrichtung ist daher als "Lernort Praxis" punktuell in die schulische Praxis eingebunden. Entlohnung der "Fachkraft in Ausbildung" Die Praxisstelle zahlt in der Regel eine Vergütung, die sich an dem Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes Hessen (S4) orientiert. Damit gelten die Absolventinnen und Absolventen einer berufsbegleitenden vergüteten (Teilzeit) Ausbildung als sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Die genauen Konditionen sind Gegenstand der Vereinbarung der Studierenden/des Studierenden mit dem Einrichtungsträger. Sozialpädagogik (Erzieher/Erzieherin). Bitte beachten Sie, dass sich die Vergütung durch den Beginn des Berufspraktikums verändern kann. Für die Ausbildung zur/zum Erzieher/in benötigen Sie mindestens den Mittleren Bildungsabschluss und eine der folgenden Voraussetzungen: Erfolgreicher Besuch der Höheren Berufsfachschule für Sozialassistenz (HBFS) Erfolgreicher Abschluss einer anderen (für eine sozialpädagogische Ausbildung) einschlägigen Berufsausbildung z. B. Kinderpflegerin, Kinderkrankenschwester... Angeschlossene dreijährige Berufsausbildung (Niveau 4 DQR) und ein dreimonatiges Vollzeitpraktikum in einer sozialpädagogischen Einrichtung Abitur/Fachabitur und ein dreimonatiges Vollzeitpraktikum in einer sozialpädagogischen Einrichtung (bei BG Erziehungswissenschaft 6 Wochen Vollzeitpraktikum | bei FOS Sozialpädagogik ist kein Praktikum nötig) Einschlägige Berufstätigkeit (drei Jahre in Vollzeit) im sozialpädagogischen Feld C1-Nachweis Bei Fragen zu Ihrer Qualifikation sprechen Sie uns bitte an.
Aus gutem Grund heißt es, dass Kinder unsere Zukunft sind. Um das zu erreichen, ist es wichtig, sie angemessen durch die Gegenwart zu begleiten. Dazu gehört die Unterstützung junger Menschen in ihrer individuellen und sozialen Entwicklung. Ausbildung Erzieher*in (Teilzeit) | Berufliche Schulen DAA. Erzieher*innen können zu positiven Lebensbedingungen von Kindern und Jugendlichen beitragen. Der Bedarf an pädagogischen Fachkräften ist ungebrochen hoch. Beginn ■ Jeweils zum Schuljahresbeginn (01.
Anmeldungen für die Erzieher-Ausbildung sind ab sofort bei den BBS Peine möglich. Weitere Informationen gibt es unter Hierzu noch einmal eine Zusammenfassung zum neuen Ausbildungsgang: Aufnahmevoraussetzung: abgeschlossene Ausbildung zur Sozialpädagogischen Assistentin/Sozialpädagogischen Assistenten mit befriedigenden Leistungen – Dauer: drei Jahre – Unterricht: 1. /2. Ausbildungsjahr zwei Wochentage (8 U. Erzieherausbildung teilzeit. -Std. / zusätzlich 14tägig (9 Unterrichtsstunden) 3. Ausbildungsjahr: – Zwei Wochentage (acht Unterrichtsstunden) – Zusätzlich alle vier Wochen (vier Unterrichtsstunden) Praktische Ausbildung: – Mindestens 600 Stunden in einer sozialpädagogischen Einrichtung (Arbeitsvertrag) – Davon mindestens 180 Stunden in einem anderen Tätigkeitsbereich als dem regulären. (Erläuterung: Wenn Sie z. B. in einem Kindergarten angestellt sind, sollten Sie mindestens 180 Stunden in einem Tätigkeitsbereich mit über sechs jährigen tätig sein. ) – Zugangsvoraussetzungen: siehe Fachschule für Sozialpädagogik ( Link) – Anmeldungen: können ab 01.