Artikelinformationen Abdruckvermerk Herz und Herz vereint zusammen Text: Nikolaus Ludwig Graf von Zinzendorf (1725; bearb.
Music files L E G E N D Disclaimer How to download ICON SOURCE Pdf MusicXML File details Help Editor: Philipp Goldmann (submitted 2021-01-21). Score information: A4, 1 page Copyright: CPDL Edition notes: General Information Title: Herz und Herz vereint zusammen Composer: Philipp Goldmann Lyricist: Nikolaus Ludwig von Zinzendorf Number of voices: 4vv Voicing: SATB Genre: Sacred, Chorale Language: German Instruments: A cappella First published: 2011 Description: External websites: Original text and translations German text 1. Herz und Herz vereint zusammen / sucht in Gottes Herzen Ruh'! Lasset eure Liebesflammen / lodern auf den Heiland zu! Er das Haupt, wir Seine Glieder, / Er das Licht und wir der Schein; Er der Meister, wir die Brüder, / Er ist unser, wir sind Sein. 2. Kommt, ach kommt, ihr Gnadenkinder, / und erneuert euren Bund, schwöret unserm Überwinder / Lieb und Treu aus Herzensgrund! Und wenn eurer Liebeskette / Festigkeit und Stärke fehlt, o so flehet um die Wette, / bis sie Jesus wieder stählt!
Halleluja, welche Höhen, / welche Tiefen reicher Gnad, daß wir dem ins Herze sehen, / der uns so geliebet hat; daß der Vater aller Geister, / der der Wunder Abgrund ist, daß du, unsichtbarer Meister, / uns so fühlbar nahe bist. Ach du holder Freund, vereine / deine dir geweihte Schar, daß sie es so herzlich meine, / wie's dein letzter Wille war. Ja verbinde in der Wahrheit, / die du selbst im Wesen bist, alles, was von deiner Klarheit / in der Tat erleuchtet ist. Liebe, hast du es geboten, / daß man Liebe üben soll, o so mache doch die toten, / trägen Geister lebensvoll. Zünde an die Liebesflamme, / daß ein jeder sehen kann: wir, als die von einem Stamme, / stehen auch für einen Mann. Laß uns so vereinigt werden, / wie du mit dem Vater bist, bis schon hier auf dieser Erden / kein getrenntes Glied mehr ist, und allein von deinem Brennen / nehme unser Licht den Schein; also wird die Welt erkennen, / daß wir deine Jünger sein. zurück
Ach Du holder Freund, vereine Deine Dir geweihte Schar, daß sie es so herzlich meine, wie's Dein letzter Wille war. Ja verbinde in der Wahrheit, die Du selbst im Wesen bist, alles, was von Deiner Klarheit in der Tat erleuchtet ist. Liebe, hast Du es geboten, daß man Liebe üben soll. O so mache doch die toten, trägen Geister lebensvoll: Zünde an die Liebesflammen, daß ein jeder sehen kann: Wir als die von einem Stamme stehen auch für einen Mann. Laß uns so vereinigt werden, wie Du mit dem Vater bist, bis schon hier auf dieser Erde kein getrenntes Glied mehr ist. Und allein von Deinem Brennen nehme unser Licht den Schein; also wird die Welt erkennen, daß wir Deine Jünger seien.
Dem Dichter Nikolaus Ludwig Graf von Zinzendorf – er lebte im 18. Jahrhundert – ging es damit nicht anders als vielen Menschen heute. Das Wort ist belastet. Man denkt schnell an Amtskirche und Kirchenamt, an Institution und Hierarchie, an Machtanspruch und Machtmissbrauch. Zinzendorf aber lag an etwas anderem: am Wunder der brüderlichen Gemeinschaft, die ihren Ursprung, ihre Mitte und ihr Ziel in Jesus hat. Zwei Kernworte durchziehen und bestimmen das siebenstrophige Lied: Das Wort "Liebe", das nicht weniger als neunmal vorkommt, und das Wort "Herz", das uns fünfmal begegnet und gleich den Anfang der ersten Strophe dominiert. Untereinander eins sein Die Sprache Zinzendorfs ist durchweg von biblischen Worten und Bildern bestimmt. Eines der prägenden Worte finden wir im Matthäusevangelium ( 23, 8): "Einer ist euer Meister, ihr aber seid alle Brüder" (Strophe 1). An den "letzten Willen" Jesu erinnert die kräftige Betonung des Einsseins der Jünger mit ihrem Meister und damit auch untereinander (nach den Worten aus dem Hohepriesterlichen Gebet Jesu, Johannes 17, 23).
Mendici sumus. Tite, cur misericordia cares? " Aulus:,, So ist es. Wir sind arme Männer. Titus, warum hast du kein Mitleid? " Titus:,, Hae! Hae! Neque Croesi neque mendici, sed adulatores estis. Si pecunia egetis, valete! " Titus:,, Ha! Ha! Ihr seid weder Krösus noch arme Männer, sondern Schmeichler. Wenn ihr kein Geld habt, lebt wohl! " Quelle: C. C. Buchner, Felix Bild:
Übersetzung: Felix Neu - Lektion 59: Ein Barbar auf dem Kaiserthron - Latein Info Zum Inhalt springen
Anzahl der Beiträge: 31 Anmeldedatum: 29. 08. 10 Alter: 31 Thema: 47 So Aug 29, 2010 7:28 pm E: 1. Der Autor Suetonius hat ein Buch über Cäsar geschrieben, damit er dessen Leben den Menschen überlieferte 2. Suetonius erzählt die Taten Cäsars mit solcher Sorgfalt, dass er auch die Menschen unserer Zeit erfreut. 3. Auch Cäsar selbst hat Bücher geschrieben, damit die Menschen nicht an großen Taten vorübergehen. 4. Cäsar hat die Bücher so geschrieben, dass er die Dinge, die schlecht gemacht worden waren, nicht erklärte. Lektion 47 - Cäsar greift nach der Macht Cäsar führte gegen die Gallier Krieg, damit er ganz Gallien beherrschte. Auch mit den Germanen kämpfte er, weil sie den Rhein überquert hatten und den Galliern halfen. Er baute eine Brücke über den Rhein und griff die Germanen in ihrem Gebiet an, damit sie nicht immer wieder nach Gallien kommen sollten. Latein felix übersetzung lektion 47 russland meldet mehr. Mit soviel Kühnheit führte er Schlachten, dass er den Germanen große Verluste zufügte. Er fiel auch nach Britannien ein, um von den Besiegten Geld und Geiseln zu verlangen.
1 rêgîna Königin – 2 frâtrem Cleopatrae: Gemeint ist Ptolemaios XIII., der die Römer in Alexandria angreifen ließ.