Autorin: Catherine Simon Titel: Kein Tag für Jakobsmuscheln Genre: Krimi Version: eBook, Taschenbuch, Hörbuch erschienen: 16. März 2015 Seiten: 256 Altersempfehlung: Erwachsene Verlag: Goldmann Catherine Simon ist das Pseudonym der Autorin Sabine Grimkowski. Seit 1999 ist sie als Redakteurin beim Südwestrundfunk in der Redaktion Literatur tätig. Sie hat Sachbücher geschrieben, unter anderem den Reisebegleiter \"Normandie\", und Romane zu Fernsehserien. Regelmäßig fährt sie in die Normandie und verbringt in Trouville einen Teil des Jahres. Sie wohnt dort im legendären \"Hôtel des Roches Noires\", wo schon Marcel Proust logierte und Marguerite Duras eine Wohnung besaß. Sabine Grimkowski lebt in Baden-Baden. Kurzbeschreibung, übernommen: Spurensuche statt Gourmetmenü: Ein Toter versalzt Kommissar Leblanc den Fisch. Der charmante Kommissar Jacques Leblanc hat sich von Paris in die Normandie versetzen lassen, um der brutalen Großstadtkriminalität zu entkommen. Alice Peterson: Kein Mann für jeden Tag *** Hörbuch ***. In Deauville-Trouville ist das Leben beschaulicher, und er kann seinen Leidenschaften nachgehen, dem Essen und den Frauen.
Redakteur: Christiane Demuth Titel: Kein Tag für Jakobsmuscheln Autor: Catherine Simon Übersetzer: -/- Verlag: Goldmann Reihe: Kommissar Leblanc 1 Ausführung: Taschenbuch, 256 Seiten Autor: Catherine Simon ist das Pseudonym für Sabine Grimkowski. Seit 1999 ist sie als Redakteurin beim Südwestrundfunk in der Redaktion Literatur tätig. Sie hat Sachbücher geschrieben, unter anderem den Reisebegleiter "Normandie", und Romane zu Fernsehserien. Regelmäßig fährt sie in die Normandie und verbringt in Trouville einen Teil des Jahres. Sie wohnt dort im legendären "Hôtel des Roches Noires", wo schon Marcel Proust logierte und Marguerite Duras eine Wohnung besaß. Sabine Grimkowski lebt in Baden-Baden. KEIN TAG FÜR JAKOBSMUSCHELN Kommissar Jacques Leblanc kehrt der Großstadt auf eigenen Wunsch den Rücken und lässt sich in die Normandie versetzen. Überhaupt frönt er viel lieber seinen Leidenschaften Essen und Frauen als brutale Morde aufzuklären. Als seine ehemalige Geliebte Marie am Strand einen Toten findet, ist es mit der Idylle allerdings vorbei.
Buch von Catherine Simon Der charmante Kommissar Jacques Leblanc hat sich von Paris in die Normandie versetzen lassen, um der brutalen Großstadt kriminalität zu entkommen. In Deauville-Trouville ist das Leben beschaulicher, und er kann seinen Leidenschaften nachgehen, dem Essen und den Frauen. Aber dann fi ndet seine frühere Geliebte Marie einen Toten am Strand, und vorbei ist es mit dem süßen Leben. Während Leblanc einer vielversprechenden Spur nachgeht, lässt sich Marie auf das Schloss des Adligen und skrupellosen Fischindustriellen Montfort-Risle einladen und das setzt dem Kommissar nicht nur aus berufl ichen Gründen zu... Fischereiprobleme Der erste Fall für Kommissar Leblanc in der Normandie, nachdem er sich aus Paris dorthin versetzen ließ. Zufällig lebt dort auch seine frühere Geliebte Marie. Frauen, gutes Esssen liebt der Komissar sehr und diese beiden "Beschäftigungen" nehmen im Buch sehr viel Platz ein. Der Todesfall am Beginn wird irgendwann so nebenbei aufgeklärt, der 2. Fall überhaupt durch ein reuiges Geständnis des Täters auf irgendeiner Polizeistelle.
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Für Groß und Klein Bald ist Nikolaus: Geschenkideen für den Stiefel – darüber freuen sich Ihre Liebsten Am Nikolaustag werden deutschlandweit die Schuhe der Liebsten befüllt © Gabriele Grassl / Getty Images Am Abend vor dem 6. Dezember werden vielerorts die Stiefel geputzt und vor die Haustür gestellt – in der leisen Hoffnung, am nächsten Morgen allerhand Leckereien oder kleine Geschenke im Schuhinneren zu finden. Doch woher stammt dieser Brauch eigentlich? Gutschein zum nikolaustag. Tatsächlich gibt es sehr viele Theorien darüber, wie der Nikolaustag entstanden ist. Eine davon ist, dass der heilige Nikolaus von Myra all sein Hab und Gut unter zahlreichen Kindern und Armen verteilt haben soll – und der 6. Dezember ihm zu Ehren zum Festtag erklärt wurde. Bis heute hat sich diese Tradition aufrechterhalten, einem anderen Menschen am Nikolaustag ein Geschenk zu machen, das in einem alten Schuh oder Stiefel vor der Haustür deponiert wird. In den meisten Haushalten sind es vor allem Kinder, die beschenkt werden, es spricht jedoch überhaupt nichts dagegen, einem Erwachsenen am 6. Dezember ebenfalls eine kleine Freude zu bereiten.