Das gegenläufige Messer sorgt für ein komfortables Führen ohne hinderliche Schwingungen. Das Ergebnis: Perfekt geschnittene Hecken und exakte Rasenkanten. Kabellos und ausdauernd Weitreichende Konsequenzen: Die STIHL HSA 25 sorgt für volle Bewegungsfreiheit bei langer Laufzeit. Eine Akkuladung hält bis zu 110 Minuten und kann mit einem Wechselakku (Sonderzubehör) jederzeit nachgerüstet werden. Flexibel und sicher Ein Knopfdruck genügt: Gras- und Strauchmesser können schnell und unkompliziert werkzeuglos ausgetauscht werden. Ladegerät stihl hsa 25 battery garden shears. Bei diesem Vorgang wird der Unterbau vom Gerät abgetrennt während das Messer unangetastet bleibt. Überdurchschnittliche Leistung Schnittstarke Doppelhubmesser Extrascharf: Die lasergehärteten und diamantgeschliffenen Messer schneiden Geäst bis zu 8 mm Durchmesser. Zudem wirken die beiden übereinanderliegenden Klingen doppelt und sind damit wesentlich leistungsstärker. Mit 2. 000 Doppelhüben pro Minute sorgen sie für ein sauberes Schnittbild. Langlebiges Material Typisch STIHL: Das Getriebe im Inneren der STIHL HSA 25 ist aus hochwertigem Metall gefertigt.
Einzelgerät ohne Akku und ohne Ladegerät Leichte, kompakte Akku-Strauchschere mit 2 Messern für Gras und Sträucher Liegt bequem in der Hand dank des ergonomischen und gummierten Griffs Für Formschnitte und Pflege von Hecken und das Trimmen von Rasenkanten Für die Grundstücks- und Gartenpflege Hohe Präzision und Schnittleistung durch STIHL Messergeometrie Menge Alle Preise enthalten 19% MwSt. STIHL HSA 25 Ersatz-Ladegerät - Greul Onlineshop. Akku-Heckenschere HSA 26: Leichte Strauchschere zum Schneiden von Gras und Sträuchern Die Akku-Strauchschere STIHL HSA 26 ist ideal geeignet für die Pflege von kleineren, immergrünen Hecken und kleinblättrigen Ziergehölzen wie beispielsweise beim Buchsbäume pflegen sowie zum Schneiden und Trimmen von Rasenkanten. Die Strauchschere STIHL HSA 26 ist mit einem Strauchmesser und einem Grasmesser ausgestattet. Mit dem Strauchmesser in Tropfenform und einer optimierten Messergeometrie werden dünne Zweige für ein optimales Schnittergebnis zuverlässig im Schneidmesser gehalten. Wenn Sie Gräser oder Rasenkanten schneiden möchten, setzen Sie das Grasmesser zum effektiven Schneiden und Trimmen ein.
Ein Vorteil ist seine geringe Lautstärke von nur 58 Dezibel. Der Akku des Bosch-Gerätes ist allerdings nicht austauschbar, wenn er defekt ist. Dennoch machen Hobbygärtner mit diesem leistungsstarken, günstigen Gerät nichts falsch. Weitere spannende Geräte-Gegenüberstellungen finden Sie unter! » Vergleich: Die 6 besten Akku-Grasscheren im Überblick!
Stihl HSA 25: Auf zum Probeschnitt eGarden nahm die HSA 25 von Stihl mit den Garten und probierte die Schere aus. Wie sie sich schlug, lesen Sie hier.
Mal eine ungewöhnliche Frage: Wie stellen Sie sich eine Begegnung mit Gott vor? Wolken, die sich auftun? Posaunenklang, im Hintergrund Himmels-Chöre, dann Auftritt: weiser Vater mit weißem Bart? Axel Hacke: "Die Tage, die ich mit Gott verbrachte". Mit Bildern von Michael Sowa. Verlag Antje Kunstmann. 18 Euro In Axel Hackes neuem Buch "Die Tage, die ich mit Gott verbrachte" läuft das so: Ein Mann sitzt arglos auf einer Friedhofsbank. Plötzlich steht ein älterer Herr im grauen Mantel vor ihm und schubst ihn unsanft von der Bank ins Gras. Verblüfft schaut der Mann vom Boden hoch und sieht, wie genau in diesem Augenblick ein großer Globus auf den Platz kracht, auf dem er Sekunden zuvor noch saß. Um ein Haar hätte ihn das Gewicht der Welt erschlagen. Eine leichtfertige Frau hatte den Globus beim Ehestreit aus dem Fenster ihrer Wohnung geworfen – und der ältere Herr im grauen Mantel verschwindet grußlos. Der Friedhof, von dem sich Hacke zu dieser Szene inspirieren ließ, liegt im Münchner Glockenbachviertel.
Axel Hacke schreibt von Berufs wegen gut, sehr gut. Vielleicht handelt es sich bei ihm um einen der letzten Großschreiber deutscher Provenienz. Und man darf sagen, auch Prominenz. Axel Hacke ist – ganz ohne ironischen Unterton – einer der Autoren, dem man zutraut, alles schreiben zu können. Vor allem aber schreibt er kurze Kolumnen für die Süddeutsche Zeitung und das SZ-Magazin, die auch in zahlreichen Buchveröffentlichungen vorliegen. Es ist nur folgerichtig, dass ein Autor vom Format Hackes sich irgendwann aufmacht, ein Evangelium zu schreiben. Dieses liegt nun in Form der Geschichte "Die Tage, die ich mit Gott verbrachte" vor. In ihr macht sich das Alter Ego des Autors – aus seinen Kolumnen hinlänglich bekannt, jedoch auch für den neuen Leser sofort heimelig – mit Gott auf den Weg durch München. Es handelt sich – dem theologisch vorgebildeten Leser sei es verraten – nicht um ein Evangelium im literarkritischen Sinne. Die Biographie des Erlösers spielt keine Rolle und am Ende muss auch niemand sterben.
Eine Idiotie, gesteht er ein. (... ) Das könnte lebenshilfemäßig banal klingen, aber in Axel Hackes phantastischer und von Michael Sowa wunderschön imaginierter Bilderwelt wirkt der Besuch des Schöpfers in seiner Schöpfung vor allem menschlich und charmant. " Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Axel Hacke, Michael Sowa: Die Tage, die ich mit Gott verbrachte. Verlag Antje Kunstmann, München 2016, ISBN 978-3-95614-118-8. Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ [1]
Mal angenommen es gibt einen Gott, und weiter angenommen, der ist auch noch allmächtig, also so ein richtig römisch-katholischer Schulbuchgott oder bayerischer Sonntagsgottesdienstgott, warum läuft dann da draußen so vieles so massiv schief? Mit dieser Frage beschäftigt sich Axel Hackes neuestes Buch Die Tage, die ich mit Gott verbrachte. Soviel sei vorab verraten: Hackes Gott ist alles andere als allmächtig. Und so wirklich versöhnlich scheint der auch nicht zu sein. Aber soweit sind wir noch nicht. In medias res Ein fremder alter Mann taucht unvermittelt aus dem Nichts auf und rettet dem Ich-Erzähler, einem genügsamen, friedvollen Journalisten und Familienvater, das Leben. Von nun an stößt der Retter unregelmäßig regelmäßig zum Erzähler und unterhält sich mit ihm über Gott und die Welt. Schnell wird klar, es handelt sich bei dem Fremden um niemand Geringeren als den Schöpfer selbst. Gott ist ein sehr ruhiger Zeitgenosse und ein recht trantütiger Gesellschafter. Etwas melancholisch kämpft er mit depressiven Verstimmungen und er säuft.
Eine Idiotie, gesteht er ein. (... ) Das könnte lebenshilfemäßig banal klingen, aber in Axel Hackes phantastischer und von Michael Sowa wunderschön imaginierter Bilderwelt wirkt der Besuch des Schöpfers in seiner Schöpfung vor allem menschlich und charmant. " Literatur Bearbeiten Axel Hacke, Michael Sowa: Die Tage, die ich mit Gott verbrachte. Verlag Antje Kunstmann, München 2016, ISBN 978-3-95614-118-8. Einzelnachweise Bearbeiten ↑ [1]
Die philosophischen Gespräche und die skurrilen Ereignisse behält der Mann für sich, da er vermutet, dass seine Familie ihm nicht glauben wird. Zumal er seit einigen Jahren einen ca. 25 cm großen "Büro-Elefanten" sieht, den aber sonst niemand wahrnimmt. Gott bemerkt, dass der Mann immer noch um seinen verstorbenen Vater trauert, da er dessen Uhr seit dem Tod nicht mehr aufgezogen hat. Gott gewährt dem Mann einen Blick auf seinen Vater und wirft ihm die alte Uhr zu. Als der Mann und Gott später in einem Café sitzen, erschafft dieser mithilfe eines Dirigentenstabs eine neue Welt. Zufrieden damit verabschiedet sich Gott von dem Mann. Der "Büro-Elefant" schnappt sich mit seinem Rüssel den Taktstock und gibt ihn dem Mann. Dieser legt ihn an die Stelle im Büro, an der bislang die Uhr seines Vaters stand. Kritik [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] "Ein wenig erinnert das Buch an Antoine de Saint-Exupérys 'Der kleine Prinz'. Es werden Traumwelten aufgeblättert und zugleich mit scheinbarer Naivität von den letzten und wichtigsten Dingen des Lebens gesprochen" "Gott gibt seinen größten Fehler zu: Dass das menschliche Leben mit der Geburt beginnt, zu immer größerer Anhäufung von Wissen, Können Gefühl, Zartheit und Witz führt - und dann brutal ausgelöscht wird.