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Lehn Dich zurück und genieße dieses innige Konzert wie noch kein Erlebnis zuvor! Bewertungen 💬 Fever User ⭐⭐⭐⭐⭐: "Was für ein gemütliches und schönes Erlebnis. Die klassische Musik und der durch Kerzenschein beleuchtete Raum waren unglaublich. " 💬 Katherine A. ⭐⭐⭐⭐⭐: "Eine Nacht, die mit keiner anderen vergleichbar ist. Solch erstaunliches Talent und Können. " 💬 Fever User ⭐⭐⭐⭐⭐: "Absolut erhaben. Wiener Rathauskeller. Wunderschön. Intim. " Wie kommst Du dorthin? Wiener Rathauskeller Rathausplatz 1, 1010 Datums- und Ticketauswahl Sitzplatz Zone D (Eingeschränkte Sicht) für 19, 00€ Sitzplatz Zone C (Gute Sicht) für 27, 00€ Sitzplatz Zone B (Hervorragende Sicht) für 36, 00€ Sitzplatz Zone A (Premium Sicht) für 44, 00€ Nur noch wenige Tickets verfügbar
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Ludovico Einaudi hat sich von Anfang an für Theater und Tanz interessiert und seinen unverwechselbaren Stil aus minimalen kompositorischen Strukturen auf die Bühne übertragen. Englisch: Der Autor ist seit den frühen 1980er Jahren auf der Suche nach einer freieren Sprache, die verschiedene Kulturen und musikalische Einflüsse aufnimmt, einschließlich des Rocks, dessen Unmittelbarkeit er aufgreift emotionale Aufladung und Klangwirkung. Einaudi konzert wien energie nimmt erste. Das Thema der Reise hat Einaudi schon immer fasziniert, der bereits 1995 mit der Oper / dem Ballett Salgari (Per Terra E Per Mare) und noch mehr 2005 mit Diario Mali den Blick auf die bunte Welt um uns gewendet hat. Die Winterreise ist eine Reise in den trostlosen Winter des heutigen Europas, in die verzweifelte Einsamkeit derjenigen, die gezwungen sind, ihr Land zu verlassen, um sich in ein Land der Länder zu begeben, in dem sie um eine Handvoll Leben betteln können. Ob es sich um eine Liebesgeschichte zwischen einem Mann und einer Frau oder zwischen einem Kind und seinen Eltern handelt, diese Geschichte geht über die gewöhnlichen Grenzen der Liebe hinaus.
Solovioline spielt da übrigens Daniel Hope. In der weiteren Folge tändeln Einaudis eingängige Motive mit den schillerenden Klangfarben von Vibraphone, Cabasa, Synthbass, Calebasse, Kalimba und sogar den Kirchenglocken der Rotterdamer Saint-Lawrence-Kirche. Die Behutsamkeit, die Nachhaltigkeit und Alchemie dieser Musik drängt den Vergleich zur Erzeugung von edlem Wein auf. Einaudi sieht tatsächlich Parallelen. "Beim Wein ist es die Erde auf der er angebaut wurde, die wesentlich ist, aber auch die Verfeinerungsarbeit, die die Menschen in ihn investieren. In der Musik ist es ähnlich. Auch wenn am Ende mein Name drüber steht, ist es im Grunde das Ergebnis einer kollektiven Anstrengung. Ein Musikstück sollte man zudem wie ein gutes Glas Wein analysieren können. Ludovico Einaudi live in Wien - Kulturwoche.at. Beides sollte eine Welt für sich sein. " Änderungen vorbehalten.
Unser talentierter Pianist wird Sie zweifelsohne verzaubern. Von Bach zu den Beatles 23. März 2022 Lehnen Sie sich bei Kerzenschein entspannt zurück, während unser talentiertes Quartett Sie auf eine musikalische Reise von Bach bis hin zu den Beatles nimmt. Umgeben von einem Meer aus Kerzen verzaubern Sie unsere Musiker mit klassischen Werken von Bach, Vivaldi und vielen mehr, um im Anschluss eine Hommage an eine der wohl legendärsten Bands aller Zeiten zu zollen - die Beatles. Erleben Sie unvergessliche Klassiker und zeitlose Hits wie noch nie zuvor! Tribut an Ed Sheeran 5. 🎻 Candlelight Konzerte der klassischen Musik - Wien | Fever. April 2022 Genießen Sie einige der besten Popsongs aller Zeiten wie nie zuvor. Umgeben vom sanften Kerzenschein hörsen Sie die Top-Hits von Ed Sheeran gespielt von einem Pianisten und einer Violinistin. Sie kennen wahrscheinlich schon jedes Wort dieser eingängigen Songs, aber mit der erhabenen Darbietung und der atemberaubenden Atmosphäre dieses Konzerts werden Sei das Gefühl haben, sie zum ersten Mal zu hören. Tribut an Queen 6. April 2022 Erleben Sie einige der besten Rocksongs aller Zeiten in einem völlig neuen Licht.
Es lebe der Zentralfriedhof Wolfgang Ambros [Verse 1] G Es lebe der Zentr Hm alfriedhof, C und alle seine T G ot'n, Em Da Eintritt ist für L Am ebende, heut' a D usnahmslos verb G oten. Em Weil der Tod a F Am est heut gibt, die g D anze lange N G acht. und v C on die Gäst ka Hm anziger a E Am intrittskoartn br Em aucht. Em Em Em Em G Em Em Em Em Hm [Verse 2] G Wann's Nacht wird über S Hm immering C kummt Leb'n in die T G ot'n Em und drüb'n beim Krema Am torium tans Kn D ochenmark abbr G at'n. Em Dort hint'n bei der Am Marmorgruft dort st D engan zwa Skel G ette, die st C essn mit zwa Hm Urnen z'amm und s Am aufen um die W Em ette. [Chorus] Am Zentr G alfriedhof is St D immung, wias seit L F ebtag no net w C oa, w Am eil alle Tot'n fe G iern heit' seine D erschdn Hm hundert J Em ahr. Em Hm Em Hm Em Hm Em Hm [Verse 3] G Es lebe der Zentr Hm alfriedhof C und seine Jubil G are. Em Sie liegn und sie verf Am äul'n scho doat seit D über hundert J G ahren. Em Draußt is kalt und dr Am unt is warm nur m D anchmal a bissel f G eucht, w C enn ma so Hm drunt liegt g'freut ma s Am ich wann's Em Grablaternderl Cm leucht.
#------------------------------------------------------------------------------## Es lebe der Zentralfriedhof E3 Words & Music by Wolfgang Ambros [G]Es lebe der Zen[Bm]tralfriedhof, [C]und alle seine [G]Tote, [Em]Da Eintritt ist für le[Am]bende, heut' ausna[D]hmslos [G]verboten. [Em]Weil der Tod a f[Am]est heut gibt, die ga[D]nze lange Nac[G]ht. u[C]nd von die g[Bm]äst ka einziger a Ei[Am]tritts karten br[Em]aucht. [Em][Bm][Em][Em][Bm] Wann's Nacht wird über'm Simmerring kummt leb'n in die Tot'n und drüb'n beim Krematorium tans Knochenmark verbrat'n. Dort hint'n bei der Marmorgruft dort stengan zwei Skelete, die stess mit zwei Urnen zusammen und saufen um die Wette. Am Zent[G]ralfriedhof is St[D]immung, weis seit L[F]ebtag nonet [C]woa, weil alle To[Am]t'n feiern heut[G] seine ersten h[D]undert Jahr. [Em][Em][Bm][Em][Em][Bm] Es lebe der Zentralfriedhof und seine Jubilare. Sie liegen und verfaul'n scho da seit über hundert Jaheren. Drau? t is kalt und drunt is warm nur manchmal a bissel feucht, wenn ma so drunt liegt freut ma sich wann's Grablaterderl leucht.
Tabbed by Steini 1. [ G] Es lebe der Zentr [ Bm] alfriedhof, [ C] und alle seine T [ G] ot? n, 2. Wann? s Nacht wird ber Simmering kummt leb? n in die Tot? n [ Em] Da Eintritt ist fr l [ Am] ebende, heut? a [ D] usnahmslos verb [ G] oten. und drb? n beim Krematorium tans Knochenmark verbrat? n. [ Em] Weil der Tod a f [ Am] est heut gibt, die g [ D] anze lange N [ G] acht. Dort hint? n bei der Marmorgruft dort stengan zwei Skelette, C Hm Am Em Em Em Em-Hm(x2) und von die gst ka einziger a Eitritts karten braucht. die stess mit zwei Urnen z? samm und saufen um die Wette. Am Zentr [ G] alfriedhof is St [ D] immung, weis seit L [ F] ebtag no net w [ C] oa, w [ Am] eil alle Tot? n fe [ G] iern heut seine [ D] ersten hundert J [ Em] ahr. [ Bm] [ Em] [ Bm] [ Em] [ Bm] [ Em] [ Bm] 3. [ G] Es lebe der Zentr [ Bm] alfriedhof [ C] und seine Jubil [ G] are. 4. Es lebe der Zentralfriedhof, die Szene wird makaber, [ Em] Sie liegen und verf [ Am] aul? n scho dort seit [ D] ber hundert J [ G] ahren.
C Hm Am Em Em Em Em - Hm wenn ma so drunt liegt g'freut ma sich wann's Grablaternderl leucht. Im mausoleum spielt a Band die hat an wahnsinns Hammer drauf. Am Zentr G alfiedhof ist sti D mmung wie seit Le F btag no net C woa, we Am u alle Tot'n fe G iern heute seine D ersten hundert J Em ahr Hm. Em Hm Em Hm Em Hm 5. G Es lebe der Zentr Hm alfriedhof, auf C a moi machts an Schn G alzer, der M Em oser singts Fi Am akerlied, die Schr D ammeln spüln an G Walzer auf Em amoi is di M Am usi still und D alle Aug'n gl G änz'n weu dort dr C übn steht der Hm Knochenmann und Am winkt mit seiner Em Sensen. we Am u alle Tot'n fe G iern heute seine D ersten hundert J Em ahr.
Untypisch, weil der Liedersammlung des Wolfgang A., seines Zeichens auf ewig weniger Sänger als Jauler, nichts genuin Bahnbrechendes oder Überraschendes anhaftet. Wie das relativ einsame Singer-Songwriter so machen, spielen sie das meiste auf Klavier und Gitarre herunter, lassen sich eher zaghaft von einer klassisch rockigen Rhythm Section begleiten. Ambros ist nicht anders, auch wenn er sich von Christian Kolonovits albumumspannend ein halbes Orchester arrangieren hat lassen, mit Streichern, Bläsern und manch Tasteninstrument liebäugelt. Trotzdem ist an "Es Lebe Der Zentralfriedhof" nichts weiter ausschweifend, die Schritte weg vom beinahe komplett an der Akustischen eingespielten Debüt sind nichtsdestoweniger überdeutlich. Volle Arrangements gibt's überall, nicht nur im düster trommelnd eingeläuteten Titeltrack und Opener. Der ist ohnehin legendär, nimmt atmosphärisch zu Anfang Hells Bells vorweg, entwickelt sich aber nichtsdestoweniger zu einer Art heimeligem Wienerlied, dem man die egalitäre Botschaft kaum noch anhört dank des makaberen Humors.
Genau der stempelt Ambros schnellstmöglich als Wiener ab, wobei man sich bei der ungenierten Wortwahl und reibungslosen Mischung aus todessehnsüchtigen Anwandlungen, sozialkritischem Grant und genießerischer Gemütlichkeit kein größeres Lob vorstellen könnte. Vielleicht vertrüge der Opener ein bisschen von alledem, denn die cineastische Aufmachung des Songs knabbert - nicht substanziell, aber dann doch merklich - an der Strahlkraft. Die eher billigen, synthie-befeuerten Disco-Anfälle im Post-Chorus tun das Ihrige zum nicht makellosen Anfang. Aber es ist ein starker, ein überzeugender und einer, der entschlossen die Richtung vorgibt. Ins Schwarzhumorige und Meinungsschwangere, ins Lebenslustige und urig Natürliche. Alles davon ist in Wahrheit ein Geniestreich wie Wem Heut Net Schlecht Is, zur Abwechslung komplett in Eigenregie von Ambros komponiert. Jetzt ist das eigentlich ein klassisches G'stanzl, der Alkoholsehnsucht verpflichtet und doch ist es ein so offensichtlicher Seitenhieb gegen die illuminierte Selbstverständlichkeit der Heurigenkultur.