Während ein Sanierungsbedarf am alten Freibad bereits 2011 manifestiert worden war, ging man nach vielen Gesprächen, vielen Sitzungen, vielen Stunden des Planens und Abwägens, so Bürgermeister Haas schließlich vor 22 Monaten an die Umsetzung des ambitionierten Vorhabens Erneuerung. Mut und Weitsicht habe es gebraucht – und großes Engagement. Den langen Weg dieser Erneuerung skizzierte der Bürgermeister vor zahlreichen Gästen. "Ohne die großzügigen Förderungen wäre es nicht gegangen", machte Mathias Haas deutlich. 57 Prozent (oder 2, 2 Mio. Euro) der Umbaukosten von insgesamt 3, 9 Mio. Euro übernahm das Land in Form von Förderungen (aus dem Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum und dem Ausgleichsstock). Offizielle Einweihung: Schwarzach feiert sein neues Freibad (Fotogalerie) - Mosbach - RNZ. Die verbliebenen 1, 7 Mio. Euro muss die Gemeinde Schwarzach aufbringen, das "neue" Freibad ist das zweitgrößte Hochbauprojekt in der Gemeindegeschichte. Haas' Dank galt all jenen, die sich für das Projekt eingebracht haben, insbesondere auch Generalplaner Huber Architekten und den Ingenieuren von Protec.
Und gerade in Städten wie Ingolstadt mit zahlreichen Eingemeindungen sei der Anteil an Ein- und Zweifamilienhäusern sehr hoch. "Kultur ist kein Konjunkturmotor": Mit seinem dritten Befund wollte Kaltenbrunner allen kulturell Interessierten zwar keine allzu pauschale Absage erteilen. Doch sei der oft bemühte "Bilbao-Effekt" keinesfalls ein Automatismus, sondern beruhe auf einem komplexen Wechselverhältnis mit vielen Faktoren. Dabei ist für Kaltenbrunner eines klar: "Kultur ist ein Teil der Stadt, nicht der Gegner. " Sehr interessant ist auch sein Lösungsansatz: Die Kommunen sollten künftig weniger spezielle Projekte unterstützen, sondern Räume in der Stadt fördern, wo sich dann Künstler, Kreative und Projekte entfalten können. Volksabstimmung: Schweiz: Radikaler Änderung der Organspende-Regel zugestimmt - Ausland - RNZ. Schließlich müsse die Form der Bürgerbeteiligung neu definiert werden. Nicht selten würden sich dabei kleine Gruppen sehr lautstark äußern, während andere schwiegen oder sich kein Gehör verschaffen. Sein Ansatz: Bürgerbeteiligung wie ein Fußballspiel gestalten, wo es Spieler, Zuschauer, Fans, Trainer, Schiedsrichter etc. gibt.
Der Moderator des öffentlich-rechtlichen Fernsehens, Timur Miroschnytschenko, heult vor Glück Rotz und Wasser, ihm bricht die Stimme weg beim Reden. "Wir siegen an der musikalischen Front, und wir siegen auch an dieser jenen Front. Streitkräfte der Ukraine, dieser Sieg ist für Euch, für jeden, der heute unser Land verteidigt", schluchzt er. "Haltet die Emotionen nicht zurück. Wenn Ihr weinen wollt, weint. " "Slawa Ukrajini! ", der Spruch von ESC-Sieger Oleh Psjuk, ist längst ein geflügeltes Wort, ein Schlachtruf. Als der letzte Ton seines Liedes beim Auftritt am Samstagabend in Italien verklungen ist, ist für den Ukrainer Schluss mit lustig: "I ask all of you: Please help Ukraine, Mariupol, help Asovstal - right now. " Auf Deutsch heißt das: "Ich bitte Euch alle: Helft der Ukraine, Mariupol, Azovstal. Geburtstagsparty raum mieten in frankfurt. " In dem Asow-Stahlwerk haben sich rund 1000 Verteidiger von Mariupol verschanzt, die auf ihre Rettung warten. Psjuk bittet auch bei einer Pressekonferenz nach seinem Sieg um internationale Vermittlung, die zwar läuft, aber bisher keinen Durchbruch bringt.
Turin (dpa) - "Slawa Ukrajini! " - Ruhm der Ukraine! - ruft Sänger Oleh Psjuk mit seinem rosa Filzhut überglücklich, als sein Land zum dritten Mal in der Geschichte des ESC zum Sieger ausgerufen wird. Der Rapper aus dem Westen der Ukraine, der an diesem Montag seinen 28. Geburtstag hat, und seine Band Kalush Orchestra triumphieren in Turin mit dem Lied "Stefania". Kalush Orchestra : Die Ukraine im ESC-Freudenrausch - Kultur und Entertainment - RNZ. Bei einem Wettbewerb, der wegen Russlands Angriffskrieg gegen das Land so politisch wie nie zuvor gewesen ist. Am Ende ist es ein großer Triumph für die Ukraine in Kriegszeiten. Große Euphorie Die Euphorie in der ukrainischen Hauptstadt Kiew, wo zum ESC-Finale und zur Siegerehrung schon wieder Sperrstunde wegen des Kriegs herrscht, ist am Sonntag mit den Händen greifbar. Ein Zug der ukrainischen Eisenbahn soll künftig "Stefania Express" heißen - nach dem Siegersong, den Psjuk seiner Mutter gewidmet hat. Präsident Wolodymyr Selenskyj nimmt den Erfolg als Omen für den Kampf gegen Russlands Invasion: "Ich bin überzeugt, dass unser siegreicher Akkord in der Schlacht mit dem Feind nicht mehr fern liegt. "
Nationalrätin Flavia Wasserfallen (M) und weitere Mitglieder des Ja-Komitees zur Änderung des Transplantationsgesetzes jubeln bei der ersten Hochrechnung der Volksabstimmung. Bern (dpa) - Die Schweizer haben sich mit deutlicher Mehrheit für eine radikale Änderung bei der Organspende ausgesprochen: Künftig gilt jeder Mensch in der Schweiz als potenzieller Organspender, der dies zu Lebzeiten nicht ausdrücklich abgelehnt hat. Geburtstagsparty raum mieten in holland. Die Regierung will das Transplantationsgesetz entsprechend ändern und bekam dafür bei der Volksabstimmung am Sonntag 60, 2 Prozent Zustimmung. Bislang gilt in der Schweiz wie in Deutschland statt der Widerspruchs- die Zustimmungslösung: Organe dürfen nur Menschen entnommen werden, die sich dazu bereit erklärt haben, etwa mit einem Organspendeausweis oder einem Eintrag in einem Online-Register. Die Regierung hofft nun, den Mangel an Spenderorganen zu beheben. Gegner der Neuregelung hatten argumentiert, die Widerspruchslösung sei unethisch. Sie erhöhe den Druck auf Menschen, die keine Organe spenden wollen.
Weiterhin ist zu beachten, dass das Wort "überdeckt" nicht gleichgesetzt werden darf mit dem Wort "versiegelt": Überdeckt kann ein Baugrundstück deshalb auch dann sein, wenn nicht alle in Betracht kommenden Teile einer baulichen Anlage eine unmittelbare Verbindung mit Grund und Boden haben. Auch in den Luftraum hineinragende Teile können die Grundstücksfläche im Sinne von § 19 Absatz 2 BauNVO überdecken. Dabei muss es sich aber um "wesentliche" Teile handeln. Nicht bei der Ermittlung der Grundfläche der Anlage mitzurechnen ist beispielsweise die Fläche, die von dem Rotor einer Windkraftanlage überstrichen werden kann (vgl. dazu BVerwG, Urteil vom 21. 10. 2004 – 4 C 3. 04 – unter). Für die Errechnung der zulässigen Grundfläche erfasst § 19 Absatz 2 BauNVO dabei die baulichen Anlagen, die als "Hauptanlagen" bezeichnet werden können (häufig auch GRZ 1 genannt). Zugrunde gelegt werden dabei die Außenmaße der Anlagen (vgl. BVerwG, Urteil vom 07. 06. 2006 – 4 C 7. Kreis Stormarn. 05 – unter. Die am 27. 01. 1990 in Kraft getretene Neufassung des § 19 Absatz 4 BauNVO 1990 kehrte die bisherigen Regelungen über die Nichtanrechnung von bestimmten Nebenanlagen auf die zulässige Grundfläche oder Grundflächenzahl aus Gründen des Bodenschutzes um!
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