Andere sagen dagegen, dass der Kompost ein Platz für organische Abfälle sei. Backwaren, besonders verschimmeltes Brot, hätte auf dem Kompost nichts verloren. In verschimmeltem Brot ist Aflatoxin enthalten, ein sehr starkes Gift, das Leberzirrhose und Krebs verursacht und das Immunsystem schwächt. Diese Fakten spielen jedoch in der gärtnerischen Praxis kaum eine Rolle, weil sich der Anteil an verschimmeltem Brot in Grenzen hält. Prinzipiell eignet sich altes Brot und andere Backwaren gut zum Kompostieren, zumindest in geringen Mengen, weil sie ein gutes Futter für die Lebewesen im Kompost bilden. Anders sieht es aus, wenn es sich um größere Mengen handelt. Werden Tiere durch Brotreste angelockt? Damit müssen Sie rechnen, zumindest wenn Sie größere Mengen altes Brot einfach oben auf den Komposthaufen legen. Die Brotreste werden wahrscheinlich zuerst Vögel anziehen. Es ist jedoch gut möglich, dass sich auch Ratten und Mäuse einstellen. Lesen Sie auch: Kompost rattensicher machen: 5 Hausmittel gegen Ratten Es kommt darauf an, wie oft Sie welches Brot auf dem Kompost entsorgen.
Ein Kompost im Garten ist keine wilde Entsorgungsstation, sondern macht nur aus den richtigen Zutaten besten Humus. Hier finden Sie eine Übersicht, was auf den Kompost darf – und was Sie lieber über die Biotonne oder den Hausmüll entsorgen sollten. Empfehlungen aus dem MEIN SCHÖNER GARTEN-Shop Besuchen Sie die Webseite um dieses Element zu sehen. Theoretisch eignen sich alle organischen Abfälle für den Kompost, theoretisch. Denn manche Zutaten verschlechtern die Komposteigenschaften, andere verursachen wiederum ausgewachsene Probleme. Bei vielen organischen Zutaten stimmen die Inhaltsstoffe nicht und schädliche Substanzen können die Rotte überstehen und dann in den Nutzpflanzen landen. Klar ist nur, dass alles aus Plastik, Metall, Stein oder auch Ton nicht auf den Komposthaufen darf: Es verrottet einfach nicht und stört beim Ausbringen oder im Beet. Eine wichtige Frage ist auch, ob man den Kompost im Nutzgarten ausbringt oder nur im Ziergarten. Denn bei Letzterem kann man es etwas lockerer sehen.
Folgend ein Überblick über die geeigneten Pflanzenabfälle: Laub Rasenschnitt (idealerweise nicht feucht) Gehölzschnitt Blumen Balkonpflanzen Zimmerpflanzen Hinweis: Keine Sorge, Sie können sogar Giftpflanzen auf den Komposthaufen geben. Sie stellen keine gesundheitliche Gefahr dar, da die Gifte komplett zu unbedenklichen Stoffen zersetzt werden. Bedingt geeignete Abfälle für den Kompost Neben den problemlos für den Kompost geeigneten Abfällen gibt es eine ganze Liste an Bestandteilen, die Sie nur in geringen Mengen für die Rotte verwenden sollten. Sie verrotten meist langsamer oder würden den Haufen überlasten, wenn Sie von ihnen zu viel auf einmal auf den Kompost geben. Das sollten Sie unbedingt beachten.
In geringen Mengen und nur gelegentlich stellt ein Stück Brot kein Problem dar. In großen Mengen gehören Brotreste nicht auf den Kompost. Wegen ihres hohen Zuckergehalts sind Kuchenreste und andere Backwaren besonders problematisch. Sie üben auf Ratten eine geradezu magische Anziehungskraft aus. Experten empfehlen daher, altes Brot nicht einfach oben auf den Kompost zu legen, sondern es ein paar Zentimeter tief einzugraben. Das sieht zudem besser aus, als wenn Stücke aus verschimmeltem Brot offen herumliegen. Sind Hefepilze und Schimmel ein Problem? Wenn im Kompost ab und zu ein Stück Brot enthalten ist, ist das unbedenklich. Hefepilze und Schimmel schädigen die Lebewesen im Kompost nicht. Ganz im Gegenteil, Hefe ist beispielsweise Bestandteil von Kompostbeschleunigern. Das Brot schimmelt, ist vollkommen normal und gehört zum natürlichen Prozess der Verrottung. Die Schimmelpilze auf dem Brot werden im Verlauf der Kompostierung abgebaut und letztendlich in fertigen Kompost umgewandelt. Der gefährlichste Bestandteil der Schimmelpilze, Aflatoxin, wird in der Regel durch Pflanzen nicht aufgenommen, da es fettlöslich ist.
Danach müssen Sie die Brotreste einfach nur ins Zeitungspapier gut einwickeln und entsorgen. DS Artikelbild: A G Baxter/Shutterstock
Da habe ich jetzt allerdings kein Rezept im Kopf. Vielleicht findest Du aber hier etwas LG von Nemesia von Cerifera » Di Feb 17, 2009 10:41 Na das mit dem Sauerteig hört sich viel besser an als Hefe;-) Danke für das Rezept werd ich mir mal gleich abschreiben! Hoffe ich finde einen guten Bäcker der Sauerteig hat. Den kann man ja auch selber ansetzen aber das ist so umständlich laut meinem Buch, so dass ich es bisher gelassen hab. von Nemesia » Di Feb 17, 2009 19:40 Hallo Cerifera, _Cerifera_ hat geschrieben: Hoffe ich finde einen guten Bäcker der Sauerteig hat. Den kann man ja auch selber ansetzen aber das ist so umständlich laut meinem Buch, so dass ich es bisher gelassen hab. Ich kann Dir auch nur davon abraten Sauerteig selbst anzusetzen... Ich hab das so oft laut meinem Brotbackbuch gibt es nichts einfacheres.... Von wegen.. 1239475657839202847565748390294757 Misserfolgen habe ich mit unserer Bioladenfrau gesprochen und sie hat mir den Tip mit dem fertigen Sauerteig gegeben... von Yggdrasil » Di Feb 17, 2009 21:08 Sauerteig ist ein ziemlich heikles Thema.
Doch hierzu kann das Folgende gesagt werden: warmer Käse klebt an beiden Seiten fest es ist unerheblich, ob die matte oder die glänzende Seite die Speisen berührt Lebensmittel, die nicht für die Alufolie geeignet sind, haften auf beiden Seiten gleich an es macht keinen Unterschied, welche Seite hier genutzt wird Aluminiumabgabe in die Speisen Es gibt viele Testberichte, bei denen bemängelt wird, das die in Aluminiumfolie gewickelten Lebensmittel später einen zu hohen Anteil von Aluminium beinhalten, das Aluminium also aus der Folie freigesetzt und an die Lebensmittel abgegeben wurde. Doch auch dies hat nichts mit der genutzten Seite, matt oder glänzend zu tun, sondern einen ganz anderen Grund. Sie können durchaus vermeiden, dass Aluminium an Ihre eingepackten Lebensmittel abgeben wird, denn wird die Folie richtig verwendet, ist sie absolut ungefährlich.
Sie bestehen aus Schamott und sind feuerfest. Der Teig kann hier direkt auf den erhitzten Stein gegeben werden. Der Nachteil des Schamottsteins: er kann nicht abgewaschen werden. Dadurch bildet sich nach einiger Zeit auf ihm eine Patina. Auswirkungen auf die weitere Benutzung des Steins hat diese allerdings nicht. Oblaten kennt wohl jeder von der Weihnachtsbäckerei. Während Oblaten zur kalten Jahreszeit meist Lebkuchen und Plätzchen als Unterlage ziert, kann man sie gut das ganze Jahr über verwenden. Und auch als Backpapier Ersatz sind die dünnen weißen Scheiben geeignet. Zumindest, wenn es sich um kleines Backwerk handelt. Auflaufform mit Backpapier statt Alufolie abdecken? (kochen, Backofen). Backpier muss übrigens nicht nach dem einmaligen Gebrauch entsorgt werden. Je nachdem, wie lange und bei welcher Temperatur das Papier im Backofen bleibt, kann das Backpapier bis zu 6 mal verwendet werden. Fazit Es muss nicht immer Backpapier sein. Es gibt allerlei einfache Lösungen, um Backpapier im Notfall zu ersetzen. Für umweltbewusste Back- und Kochfans empfiehlt sich zudem Dauerbackfolie aus Silikon oder Glasfaser.
Das man bis zu einer Temperatur von 250 °C verwenden kann. Allerdings auch nicht unbegrenzt. Mit den Grillstäben darf es auch nicht in Berührung kommen. Vorgekochte Kartoffeln ins Feuer ist der einfachste Weg. katir Mitglied seit 20. 01. 2006 6 Beiträge (ø0/Tag) Vielen Dank für die vielen Rückmeldungen. Ich habe es probiert und es funktioniert tatsächlich wunderbar. Toppits® Back-Alufolie - für Backbleche und Formen aller Arten. Rohe grosse Kartoffel einzeln gut einölen (warmgepresstes olivenöl). Dann in ein Stück backtrennpapier einwickeln, so dass ein adrettes Päckchen entsteht, das oben mit bratenschnur zusammen gebunden werden kann. Anschliessend eine Stunde im indirekten Teil des Holzkohle Grills backen lassen. Meine entrecotes habe ich nach 50 Minuten kurz auf dem direkten Grill angebraten und dann indirekt fertig gegrillt (kerntempereatur 70 Grad) Schlussendlich waren Kartoffeln und Fleisch gleichzeitig fertig und genauso durch, wie ich es wollte. Vor lauter Begeisterung habe leider kein Bild gemacht. Sorry Mitglied seit 20. 10. 2003 16. 367 Beiträge (ø2, 41/Tag) ¡Hola!
Alufolie oder Backpapier im Ofen? Ist kein Backpapier im Haus, dann stellen vielleicht auch Sie sich die Frage, ob statt des Backpapiers auch Alufolie genutzt werden kann. Doch nicht immer kann die Folie eine gute Alternative zum Papier sein. Wann es funktioniert und wann Sie besser keine Alufolie nutzen erklärt Ihnen der folgende Artikel. Mit Alufolie backen statt Backpapier zu nutzen Oft ist kein Backpapier im Haus wenn gebacken werden soll. In einem solchen Fall stellt sich die Frage ob auch Alufolie hierfür geeignet ist. Alufolie mit backpapier edeka. Doch hier müssen verschiedene Dinge beachtet werden, denn Alufolie ist nur für wenige Speisen und Gerichte geeignet und roher Teig gehört hier leider nicht zu. Denn dieser haftet im Ofen an der Alufolie fest, brennt sich ein und kann dann auch nicht mehr von der Folie gelöst werden. Die Alternative wäre in einem solchen Fall das Einfetten der Folie, allerdings kann auch ein Backblech ganz einfach eingefettet werden und es brennt und haftet dann nichts mehr an. Daher sollten Sie die Alufolie in den folgenden Fällen nicht als Alternative für Backpapier verwenden: nicht bei rohem Teig, denn der haftet an und kann nur sehr schlecht gelöst werden keine mit Käse überbackenen Speisen abdecken warmer Käse klebt an und kann dann kalt auch gar nicht mehr abgelöst werden salzige Speisen schaden der Alufolie, diese wird angelöst so kann schädliches Aluminium an die Speise abgegeben werden auch Säure wie Essig oder Fruchtsäuren lösen die Alufolie auf.
Der Beutel hält alles zusammen und der Sandwichmaker wird nicht schmutzig.