Klimaschutz und Arbeitsplätze dürften nicht gegeneinander ausgespielt werden, forderte die Gewerkschafterin, Finanzminister Christian Lindner dürfe die Schuldenbremse nicht wichtiger nehmen als die Zukunft der Kinder, die Unkultur in der Gesundheitsversorgung, hohe Rendite vor gute Versorgung zu stellen, müsse aufhören. Wofür die neue DGB-Chefin aber genau stehen will, welche Akzente sie setzen und wie sie sich von ihrem Vorgänger Hoffmann unterscheiden möchte, das blieb auch nach der knapp einstündigen Grundsatzrede im Ungefähren. Fahimi ist klar, dass sie ihr Amt in schwierigen Zeiten antritt und in Zukunft einige Gratwanderungen leisten muss. An der spitze als erster 2. Das zeigt sich etwa beim Thema Sicherheit, das durch Russlands Angriffskrieg in der Ukraine einen neuen Stellenwert bekommt. Natürlich dürfe man der Ukraine nicht zumuten, sich allein mit Molotowcocktails zu wehren, sie habe ein Recht auf Selbstverteidigung. Die Gewerkschaften blieben aber Teil der Friedensbewegung, und Frieden schaffen mit immer mehr Waffen, das werde nicht funktionieren.
Fahimi warnt vor Aufrüstung "Ehre und Herausforderung zugleich" sei die Führung eines der größten Gewerkschaftsbundes der Welt, sagte Scholz, der Fahimi auch in Kenntnis ihrer Arbeit in der SPD, "Mut und Tatkraft" bescheinigte. Zusammenhalt und Gemeinschaft, dafür stehen Scholz zufolge die Gewerkschaften ebenso wie für internationale Solidarität, die in diesen Kriegszeiten neu gefordert sei. Der Bundeskanzler begründete die Waffenlieferungen an die Ukraine und erläuterte die von ihm ausgerufenen Zeitenwende inklusive drastischer Erhöhung der Militärausgaben. An diesem Punkt ist die DGB-Chefin anderer Ansicht. Das Ziel der Ampel-Regierung, künftig zwei Prozent oder mehr des Bruttoinlandsprodukt für Verteidigung auszugeben, "halte ich für willkürlich und grundfalsch", sagte Fahimi und warnte vor einer "unkontrollierten Aufrüstung". An der spitze als erster van. Aufträge nur bei Tariftreue Schon gar nicht dürften die zusätzlichen Ausgaben für die Bundeswehr zulasten der Investitionen in die Transformation und des Sozialstaats gehen, meinte Fahimi und bekam dafür die Zusage des Bundeskanzlers.
Apollonia von Wiedebach, Gemälde von Lucas Cranach d. Ä. Wappen der Herren von Wiedebach aus Sachsen Epitaph Apollonias und Georgs von Wiedebach in der Leipziger Thomaskirche Apollonia von Wiedebach (auch: Appolonia) (* 1470 in Freiberg; † 21. Januar 1526 in Leipzig) war eine sächsische Adlige und Stifterin. Leben und Wirken [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Als Tochter des Freiberger Bürgermeisters Stefan Alnpeck gehörte sie schon von Geburt an zu den angesehensten Familien der Bergstadt. Sie heiratete den Leipziger Ratsherrn Jacob von Blasbalg, den Begründer der Finanzkasse des Herzogtums Sachsen. Blasbalg übertrug ihr 1487 das Rittergut Lößnig auf Lebenszeit. Aus dieser Ehe stammen drei Söhne. Nach dem Tod Blasbalgs 1490 betraute der Landesherr zunächst den Schneebergischen Zehntschreiber Caspar von Sals, nach dessen Rücktritt im Spätjahr 1490 dann die verwitwete Apollonia mit der Rechnungsführung des Herzogtums. Damit war sie die erste Frau im ernestinischen Sachsen, die eine solche Funktion ausüben durfte.
Apollonia von Wiedebach (auch: Appolonia) (* 1470 in Freiberg; † 21. Januar 1526 in Leipzig) war eine sächsische Adlige und Stifterin. Property Value dbo: abstract Apollonia von Wiedebach (auch: Appolonia) (* 1470 in Freiberg; † 21. Januar 1526 in Leipzig) war eine sächsische Adlige und Stifterin.
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Zweiter Ehemann Georg von Wiedebach 1491 heiratete sie den herzoglichen Amtmann und Rentmeister Georg von Wiedebach, einen der vermögendsten Männer Sachsens, der zu Ostern 1491 die herzogliche Rechnungsführung übernahm. Später war Wiedebach auch Burghauptmann der Pleißenburg in Leipzig. Nach dem Tod Wiedebachs 1524 fiel dessen Vermögen an Apollonia, die es für wohltätige Zwecke testamentarisch in Stiftungen einbrachte, die bis zum Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts ausgeführt worden sind. Diese betrafen Krankenhäuser, arme Leute und auch die Stadt Leipzig für die Verbesserung der Straßen. Ihr Geld gab sie auch für die Finanzierung einer lutherischen Predigerstelle zu St. Thomas oder St. Nikolai, da sie Anhängerin und Befürworterin der Reformation war, obwohl ihr Gatte als Staatsbeamter katholisch gewesen war. Die Stadt Leipzig ehrte ihre ehemalige Bürgerin und großzügige Stifterin 1895 mit der Benennung von Wiedebachstraße und Wiedebachplatz in dem 1891 eingemeindeten Stadtteil Connewitz.
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Darüber hinaus existiert ein offenes Ganztagsangebot, in dem die Schülerinnen und Schüler vielfältige Möglichkeiten nutzen können. Ein grundlegendes Ziel der Schule ist es, möglichst vielen Schülerinnen und Schülern einen Realschulabschluss und somit beste Chancen zur Aufnahme eines Ausbildungsverhältnisses oder eines weiterführenden Bildungsgangs zu ermöglichen. Viele Absolventen unserer Schule treten eine Ausbildung an oder wechseln an ein Allgemeinbildendes oder Berufliches Gymnasium. Den Schülern Kompetenzen zum Bestehen in unserer pluralistischen Gesellschaft zu vermitteln, ihnen demokratisches Verhalten erlebbar zu machen und ihnen eine realistische Berufsperspektive zu eröffnen ist heute die übergeordnete Zielperspektive des pädagogischen Handelns an der Apollonia-von-Wiedebach-Schule. Mit den letzten Jahren haben sich an der Schule dieser genannten Perspektive entsprechend zwei pädagogische Kernaufgaben als zentral herauskristallisiert. Neben der Berufsorientierung wird die Sprachbildung der Schülerinnen und Schüler als Querschnittsaufgabe aufgefasst.