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Standing Ovations für Sebastian Krumbiegel & Tobias Künzel Der zweite Abend von "Sing meinen Song – Das Tauschkonzert" steht ganz im Zeichen von Andreas Bourani und wird von Sebastian Krumbiegel und Geburtstagskind Tobias Künzel eröffnet. Die beiden Prinzen haben sich "Alles nur in meinem Kopf" ausgesucht, Andreas Bouranis ersten Hit. Aus dem poppigen Bourani-Song "Alles nur in meinem Kopf" machen die Prinzen eine entspannte und zum Träumen einladende Version. Trumps Schwiegersohn und sein „extrem beunruhigender“ Kontakt zum Saudi-Prinzen - FOCUS Online. Zu dieser wippen ihre "Sing meinen Song"-Kollegen auf der Couch vom Takt mitgerissen mit und belohnen die Version der beiden Prinzen mit Standing Ovations. Andreas Bourani schließt Tobias und Sebastian begeistert in die Arme: "Ihr seid so geil! So eine schöne Version! "
Diana habe später sogar privat zugegeben, dass sie teils zu weit dabei gegangen sei, ihren Sohn mit ihren Problemen zu belasten. Die Schwierigkeiten in der Ehe von Diana und Prinz Charles (73) blieben auch William daher nicht verborgen. Seine Mutter soll ihn sogar "den Mann in meinem Leben" genannt haben. Er habe sein Bestes gegeben, um sie zu unterstützen und einmal sogar davon gesprochen, dass er Polizist werden wolle, um sie zu beschützen. Die prinzen alles nur in meinem kopf lyrics. Als er am Eton College war, habe Diana ihn oftmals angerufen und emotionale Unterstützung bei ihm gesucht. Er habe sie angeblich darum gebeten, dass sie keine negativen Dinge über seinen Vater Charles sage, da er sich auf keine Seite stellen wollte. Die Trennung und Scheidung ihrer Eltern sei für beide Prinzen sehr schwierig gewesen. Besonders "qualvoll" war es demnach etwa, wenn Mitschüler Williams Zeitungen lasen, auf deren Titelseiten sein Vater und seine Mutter abgebildet waren. So schwierig das alles jedoch gewesen sei, habe William sich zu einem "ausgeglichenen und besonnenen Erwachsenen" entwickelt - "mit einem inneren Kern aus Stahl".
So bezeichnete Robert Weissman, der Vorsitzende des amerikanischen Verbrauchervereins Public Citizen, das Geschäft zwischen dem Saudi-Prinzen und dem Schwiegersohn des ehemaligen Präsidenten als "extrem beunruhigend". Von einer eventuellen Belohnung für Kushners pro-saudische Einstellung als Regierungsberater ist nun die Rede – oder aber von einer möglichen Zukunftsinvestition Saudi-Arabiens, sollte Trump 2024 erneut ins Weiße Haus ziehen. Die prinzen alles nur in meinem kopf. Als Präsident führte seine erste, symbolträchtige Auslandsreise im Mai 2017 bekanntlich ins saudische Königreich. Doch bereits vorher, zu Beginn der Amtszeit seines Schwiegervaters, traf sich Kushner mit Prinz Salman. Wie das "Wall Street Journal" berichtet, brüstete sich Trumps Schwiegersohn unter anderem mit seiner Rolle bei der Normalisierung der Beziehungen zwischen Israel und mehreren Golf-Staaten. Gleichzeitig brachte er Salman dazu, Hunderte von Milliarden US-Dollar in die amerikanische Infrastruktur sowie für Waffendeals mit den USA zu investieren.
Ihre Version erschien auch auf dem gleichnamigen Sampler. Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Musikvideo zu Nur in meinem Kopf auf YouTube Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jared Kushner, der Schwiegersohn des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump, pflegt offenbar gute Beziehungen zum saudischen Kronprinzen Mohammad bin Salman. Nun unterstützt er Kushners Firma mit zwei Milliarden US-Dollar. Eine Finanzspritze mit Kalkül? Alles nur in meinem Kopf. Was steckt hinter Saudi-Arabiens milliardenschwerem Deal mit Jared Kushner? Trotz schwerwiegender Bedenken investierte der saudische Fond unter Leitung von Kronprinz Mohammad bin Salman zwei Milliarden US-Dollar in die Private-Equity-Firma von Donald Trumps Schwiegersohn. Kushner war vor seiner Beraterfunktion im Weißen Haus als Immobilenunternehmer tätig - irgendwann gerieten die Geschäfte seiner Familie jedoch in ernste finanzielle Schwierigkeiten. Mit Hedgefonds hatte der 41-Jährige zuvor kaum Erfahrungen. Daher spekulieren US-Medien nun: Könnte das zwei Milliarden-Investment aus Riad als Belohnung für Kushners pro-saudische Haltung während seiner Zeit im Weißen Haus gedacht sein? Oder womöglich für Zugeständnisse in der Zukunft – im Falle einer zweiten Amtszeit Trumps?