Verantwortlich für die Veröffentlichung und Inhalte ist die Schulleitung der Elisabeth-Lange-Schule, Ehestorfer Weg 14, 21075 HH, 040 428 88 18 06. CREDITS DIESER WEBSEITE Fotos: Gudrun Garke / Fotos Pausenhalle auf der Startseite: Rosan Bosch Studio, Kopenhagen / Fotos im Bereich "AKTUELLES": private Bilder aus verschiedenen Quellen Konzeption, Gestaltung und Umsetzung: René Kröger + Andreas Günther / URHEBERRECHT Das Layout der Homepage, die verwendeten Grafiken sowie die Sammlung der Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Die Seiten dürfen nur zum privaten Gebrauch vervielfältigt, Änderungen nicht vorgenommen und Vervielfältigungsstücke weder verbreitet noch zur öffentlichen Wiedergabe benutzt werden. Anmelden - IServ - grundschule-egestorf.net. Die einzelnen Beiträge sind ebenfalls urheberrechtlich geschützt; weitere Hinweise können ggf. dort nachgelesen werden. Alle Informationen auf diesem Server erfolgen ohne Gewähr für ihre Richtigkeit. In keinem Fall wird für Schäden, die sich aus der Verwendung der abgerufenen Informationen ergeben, eine Haftung übernommen.
Über 120 junge Erwachsene absolvieren bei uns jährlich das Abitur – mit oft sehr erfreulichen Ergebnissen. Darüber freuen wir uns sehr, denn mehr als die Hälfte unserer Abiturientinnen und Abiturienten haben diese Perspektive erst bei uns erreicht. Ich lade im Namen unserer Schulleitung und aller Kolleginnen und Kollegen jedes Kind mit seinen Eltern herzlich dazu ein, bei uns das Rüstzeug für seine Zukunft zu erlernen und mit uns gemeinsam die Zukunft unserer Schule zu gestalten. Iserv ehestorfer weg in den. Ihr Philip Reuter – Schulleiter
Viele Fragen können so schulintern gelöst werden.
Ihnen ist eins gemeinsam: sie möchten ernst genommen, gesehen und wertgeschätzt werden; alle möchten Anerkennung erfahren. Wir wollen, dass sie sich als Lernende erfahren und immer wieder nach den persönlichen Sternen greifen. Auch wir Lehrende sind dabei Lerner. Im gemeinsamen Tun entwickeln wir uns weiter. Wir begegnen unseren Kindern in Menschlichkeit und Würde und das erwarten wir ebenso umgekehrt, ganz besonders auch im Umgang miteinander! Wir befinden uns in einem bedeutsamen Change-Prozess. Zum Schuljahr 2018/19 wurden ein offener Beginn und eine 60-Minutentaktung eingeführt. Der offene Beginn eröffnet den multiprofessionellen Teams neue Handlungsfelder. Elisabeth-Lange-Schule (ehemals Stadtteilschule Ehestorfer Weg) | eduPort. Durch die 60-Minutentaktung werden alle Fächer mindestens zweimal und oftmals dreimal die Woche unterrichtet; Lernen kann kontinuierlicher und nachhaltiger erfolgen. Die Beratungs-, Präventions-, Forschungs- sowie Förder- und Forderangebote wurden im "HAFEN" zusammengeführt, für den wir im Herbst 2019 mit dem Hamburger Bildungspreis ausgezeichnet wurden.
Sie haben keine Cookies aktiviert. Cookies sind notwendig um IServ zu benutzen. Warnung: Die Feststelltaste ist aktiviert! Angemeldet bleiben
Herzlich willkommen auf Ihrem schulischen Zugangsportal Nutzen Sie bitte das Flyout-Menü, um die einzelnen Funktionen zu erreichen! Informationen zu eduPort finden Sie auf der eduPort-Website eduPort kann in Ihre Schulwebsite integriert werden. Genaue Informationen dazu finden Sie hier.
Doch Christopher Cavallieri liegt weit länger im Kälteschlaf. Erst ein Jahrtausend später wird er wieder geweckt. Es dauert nicht lange und Mara, die bei der Bergung dabei war, verliebt sich in Chris, aber der hat nur einen Gedanken: Valerie Hauréle, die wie er vor 1. 000 Jahren in den Kälteschlaf ging. Beide kennen sich kaum, aber er fühlt sich ihr verbunden. In eine r Galaxis, in der die rattenartigen Trasserer auf dem Vormarsch sind und menschliche Kolonien auslöschen, sucht er nun nach seiner Valerie. Und auch die Große Plage ist zurück. Ein Epos "Die Schiffbrüchigen der Zeit" wurde von 1974 bis 1989 publiziert, der Grundstein der Geschichte wurde jedoch schon zehn Jahre zuvor gelegt. In dem kurzlebigen Magazin "Chouchou" wurden die ersten neun Seiten veröffentlicht, zu mehr kam man aber nicht. Erst Jahre später gab es die Fortsetzung in "France Soir", bevor Gillon, der ab dem fünften Band nicht mehr nur zeichnete, sondern auch die Szenarios verfasste, mit der Serie zu "Mètal Hurlant" wechselte, wo sie mit ihrem erotischen Gehalt auch deutlich besser aufgehoben war.
Die Umsetzung war ansprechend, hatte man die Titel doch auch in der Edition ComicArt eingegliedert, die ein hochwertigeres Lesevergnügen für ein reiferes Publikum suggerierte. Die Künstler Jean-Claude Forest (1930-1998) begann seine Karriere bereits 1949, während er noch an der École des Arts et Métiers in Paris studierte. Es war eine Adaption von Robert Louis Stevensons "Der schwarze Pfeil", mit der er debütierte. Sein größter Erfolg sollte einige Jahre später kommen, genauer: 1962. Forest entwickelte die Serie "Barbarella", die Brigitte Bardot nachempfunden wurde – ein Vollweib, das sexy und freizügig ist und dabei die irrsten Science-Fiction-Abenteuer erlebte. Barbarella ließ wirklich nichts anbrennen, der sexy Comic verzichtete aber stets darauf, den Akt zu zeigen. Für Aufregung sorgte er dennoch und bildete 1968 auch die Basis für den gleichnamigen Film mit Jane Fonda, für den Forest auch das Art-Design entwarf. 1964 gründete Forest das kurzlebige Magazin "Chouchou". Später betätigte sich Forest vor allem als Autor, so auch für "Die Schiffbrüchigen der Zeit", deren erste vier Alben er verfasste.
Die Grundidee hat zahlreiche Vorlagen. Von H. G. Wells "Der Schläfer erwacht" bis zu "Buck Rogers" oder hinsichtlich der exotischen aber im Sonnensystem beheimateten Welten von Burroughs bis "Flash Gordon". Die Menschheit wird von einer außerirdischen Lebensform, Plage genannt, bedroht. Als Experiment schicken die verzweifelten Wissenschaftler zwei Menschen Christopher Cavallieri und Valerie Haurele nackt in durchsichtigen Raumkapseln schlafend ins All. Sie sollen erst mit dem Ende der Plage geborgen werden. Da die letzten Versuche scheitern, die beiden Menschen wieder auf die Erde zu holen, ist eine Bergung erst eintausend Jahre später möglich. Dabei wird nur die Kapsel von Christopher geborgen, der sich nicht nur in einer fremden Welt wiederfindet, sondern erkennen muss, dass die Plage nicht einfacher, sondern viel schlimmer geworden ist. Inzwischen ist die Menschheit in der Lage, die Erde zu verlassen. Zumindest einige Handvoll wollen in die Tiefen des Alls vordringen, zu kolonisierten Welten fliegen, während sich Christopher schuldbewusst und gegen den Willen seiner Retter auf die Suche nach der verschollenen Kapsel mit Valerie macht.
Dafür ist das SF-Abenteuer mit den ganzen Echsenwesen zu Land, in der Luft und im Wasser recht phantasiereich in Szene gesetzt worden. Doch im Verlauf der Handlung wirkt das überdrehte SF-Szenario etwas überladen und zu viel des Guten. Das fällt besonders am Schluss des ersten Teils auf, wenn Riesenfrösche in Menschengröße auftauchen, die zwar nicht gerade sehr gefährlich, dafür aber mit den Riesenbrüsten etwas sehr lächerlich wirken.
Nachgedacht hatte ich allerdings darüber wie es Thomas Griffin gelungen war, die Zombies zu beherrschen, die er im Theater losließ. Die Lösung lag eigentlich auf der Hand. Griffin war kein Geringerer als der Meister der Schattensekte, die dem Dämon Cronok diente. Der Verlagsangestellte Beacham-Turmer hatte Agatha bis zum Schluss regelrecht zur Weißglut getrieben und den Leser belustigt. Nach gefühlten hundert Belehrungen, hatte er immer noch nicht verstanden, dass der Detektiv in Agathas Romanen, Hector Suchet, Franzose und kein Belgier war. Ein wirklich hoffnungsloser Fall. Der Titel des Epilogs beschrieb den ganzen Zweiteiler sehr treffend. Es war wirklich ein Fall wie kein anderer. Auf alle Fälle war es ein Highlight in der Welt der Romanhefte. Daher war es auch eine würdige Hommage an die unvergessene Agatha Christie. Insgesamt möchte ich auch den zweiten Teil mit einem voll gut bewerten und vergebe damit erneut 4, 5 von 5 Amuletten an Simon. Danke für die tolle Idee. Es hatte Spaß gemacht.
An seiner Seite befindet sich eine pragmatische Frau aus der Zukunft, die relativ schnell sich in Christopher verliebt. Sie weiß, dass ein Erfolg ihrer Mission auf verschiedenen Planeten des Sonnensystems im Grunde das Ende ihrer Liebe sein könnte. Der emotionale Konflikt ist vielleicht eine der Schwächen des vorliegenden Bandes. Eine echte emotionale Chemie baut sich selbst mit der nackten Haut zwischen den Figuren nicht auf. Während Christopher sich der verschwundenen Valerie ausschließlich dadurch verbunden fühlt, weil sie aus seiner Zeit stammt – sie haben sich erst eine halbe Stunde vor dem Start der Kapseln kennengelernt – ist es bei seiner stoischen Begleiterin Mara fast eine naive dickköpfige Kindlichkeit, die sie in Christophers Bann fallen lässt. Diese Dreiecksbeziehung wird in den folgenden Alben noch stärker ausgebaut, hier herrscht alleine die im Grunde sinnlose Suche nach Valeries Kapsel vor. Dabei führt der Weg nicht nur auf die erstaunlich archaische Venus mit gewaltigen Meeren und seltsamen Ureinwohnern, sondern in einer Verhöhnung christlicher Symbole auf einen der Planeten des äußeren Sonnensystemrandes, wo sie über eine unendlich scheinende Brücke auf seltsamen Schiffen zusammen mit an Indianer erinnernden Ureinwohnern schließlich zu einem vorläufigen wie tragischen Ziel kommen.