15. 05. 2007, 00:00 Uhr ARBEITSPLÄTZE Grundsätzlich ist die Verkehrswirtschaft ein wachsender Markt. Allein im Kernbereich der Verkehrstechnik sind rund 50 000 Menschen beschäftigt. Noch einmal so viele Arbeitsplätze kommen in Verkehrsunternehmen wie der Bahn AG oder der BVG hinzu. Allein bei der Bahn arbeiten etwa 30 000 Menschen in Berlin und Brandenburg. Nach der Wende hat der Konzern seinen Sitz von Frankfurt am Main nach Berlin verlegt. Die Macht der Konzerne - Berlin - Tagesspiegel. Überlegungen, mit der Zentrale nach Hamburg zu ziehen, wurden von der Bundesregierung gebremst. Bei der BVG ist die Zahl der Beschäftigten in den vergangenen Jahren allerdings stark geschrumpft. Waren es bei der Fusion der Verkehrsbetriebe in Ost und West 1992 noch knapp 30 000, sind es heute nur noch gut 10 000. Hier hat der Senat dem Verkehrsunternehmen einen strikten Sparkurs verordnet. Auch die S-Bahn will mehr als 600 Stellen in den nächsten Jahren abbauen. Im gesamten Bereich Logistik/Verkehrsdienstleistungen aber sind 150 000 Menschen in der Region beschäftigt.
Die Bundesregierung stellt rund eine Milliarde Euro für Corona-Boni für Beschäftigte in Krankenhäusern und in der Pflege bereit. Dies soll am Abend in einem eigenen Gesetz vom Bundestag beschlossen werden.
Die Macht der Konzerne - CETA, TTIP & Co [Doku] - YouTube
Wie viel Outsourcing verträgt das staatliche Gewaltmonopol und was heißt das für die demokratische Kontrolle militärischer Aktionen? Unsere Autoren hatten Zugang zur französischen Armee und der Bundeswehr, konnten bei Übungen und Auslandseinsätzen wie in Afghanistan drehen und Verantwortliche aus Politik, Armee und Industrie mit ihren Recherchen konfrontieren. Die Macht der Konzerne - CETA, TTIP & Co [Doku] - YouTube. Die investigative Dokumentation legt offen, wie weit die Privatisierung bereits fortgeschritten ist, wie eng die Verbindungen zur Rüstungsindustrie sind und welche fatalen Folgen diese Verstrickungen in der Zukunft haben könnten. Thema: Krise als Geschäft Krisen nehmen zu, die Welt rüstet auf und die Streitkräfte stehen unter Druck – auch in Deutschland und in Frankreich. Beide Armeen kämpfen mit gravierenden Finanzproblemen, schlechtem Material und Personalmangel. Die Lösung des Problems scheint in der Zusammenarbeit mit privaten Firmen und Konzernen zu liegen, die die Budgets zumindest kurzfristig entlasten. Gleichzeitig wird die heimische Rüstungsindustrie angekurbelt und gestärkt – mit Waffenexporten.
Sie sehen die Gruppe als Symbol dessen, was bei der Globalisierung schief läuft. Olivier Hoedeman arbeitet bei Corporate Europe Observatory (CEO). Übersetzung: Eleanor Hobley Linktipps: - Weltwirtschaftsforum:, - NGOs:, Literaturtipp: Konzern Europa. 11.12.2018: Arte Dokumentation: Die Macht der Konzerne | antizipation. Die unkontrollierbare Macht der Unternehmen, Herausgeber: Balanya, Doherty, Hoedeman, MA'anit, Wesselius, Rotpunktverlag, 2001, 18 Euro (aus Soli extra "Globalisierung", Sommer 2003, Autor: Olivier Hoedemann)
Weitere 2000 Wissenschaftler samt Mitarbeitern kümmern sich um Verkehrsforschung. kt KONKURRENTEN Die wichtigsten Konkurrenten im Bereich Verkehrswissenschaft sind Braunschweig, Aachen, Stuttgart und Dresden. Dort gibt es zwar gute Fachleute, aber die Familie der Unterstützer aus der lokalen Wirtschaft ist in Berlin besonders groß. In Braunschweig ist die Volkswagen AG als großes Automobilwerk ein Partner, der es schafft, Forschung am Ort zu bündeln. Berlin will seine Kompetenzen weit fächern, zum Beispiel mit Schwerpunkten in der Bahntechnik und der Luft- und Raumfahrt, weil sich daran namhafte Industriepartner und Betreiber beteiligen. In der Kraftfahrzeugtechnik haben andere – überwiegend süddeutsche – Regionen Vorteile, die sich auf Entwicklungszentren der Autoindustrie stützen können – etwa von Daimler-Chrysler und BMW. Im Rennen um die Ansiedlung neuer Werke der Automobilbranche hat Leipzig die Nase vorn, wo BMW und Porsche produzieren lassen. Außerdem konkurriert Berlin mit Dresden um die Kontakte zu den Wirtschafts- und Forschungspartnern im Osten, insbesondere um Ansprechpartner in den östlichen Beitrittsländern zur Europäischen Union.
Was Urheberrecht bedeutet, erklären wir Ihnen im nächsten Beitrag. Videotipp: Phishing-Attacken: Diese Virenscanner schützen am besten Aktuell viel gesucht Aktuell viel gesucht
Zudem setzt er immer wieder sein Fotohandy im Unterricht ein und lichtet ungefragt seine Lehrerinnen und Lehrer ab. Hat sich Waldemar in beiden Fällen strafbar gemacht? Lehrer fotografieren mit ihrem Smartphone in der Schule – datenschutz-schule.info. Kurzantwort Durch das heimliche Anfertigen der Fotos in der Umkleidekabine hat Waldemar den Straftatbestand des (debug link record:lo_unit_subpage:tx_locore_domain_model_unitpopup:471454) verwirklicht, der heimliche Bildaufnahmen in Wohnungen oder "gegen Einblick" besonders geschützten Räumen (etwa Umkleidekabinen) untersagt, wenn hierdurch insbesondere der Intimbereich verletzt wird. Das heimliche Fotografieren der Lehrerinnen und Lehrer im Unterricht verstößt dagegen nicht gegen (debug link record:lo_unit_subpage:tx_locore_domain_model_unitpopup:471453), auch wenn dies möglicherweise in einem besonders gegen Einblick geschützten Raum geschieht. Denn der höchstpersönliche Lebensbereich der Lehrerinnen und Lehrer wird noch nicht verletzt, wenn diese heimlich bei der Arbeit fotografiert werden. Die Strafvorschrift des (debug link record:lo_unit_subpage:tx_locore_domain_model_unitpopup:471444) greift in beiden Konstellationen nicht ein, da sie nur das ungefragte öffentliche Zeigen von Personenfotos unter Strafe stellt, nicht aber das heimliche Anfertigen von Personenfotos.
So habe die Schule die beiden Schüler, die offenbar über 14 Jahre alt und damit strafmündig sind, bereits für vier Wochen beurlaubt. Danach würden sie vom Schulamt einer anderen Schule zugewiesen. "Hier wurden Grenzen überschritten, das ist kein Dumme-Jungen-Streich mehr", so der Schulamtsleiter. Man solle sich nur mal in die Rolle der Lehrer hineinversetzen. "Das verletzt die Persönlichkeitsrechte erheblich", sagt er. Fotos und mehr aus dem Archiv - Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasium Osnabrück. Und: "Dieser Vorfall hat zu einem großen Vertrauensbruch im Schüler-Lehrer Verhältnis geführt. " Auch ein juristisches Nachspiel droht den beiden Schülern. Mehrere Anzeigen von Lehrkräften seien bei der Polizei eingegangen, heißt es. So weit, so klar. Für Diskussionen sorgt allerdings ein vorläufiges Verbot der Handy-Nutzung für Unter- und Mittelstufenschüler auf dem Schulgelände, das die Schulleitung erlassen hat. Sie begründet das gegenüber den Eltern in ihrem Schreiben: "Wir beobachten einen zunehmenden Missbrauch der elektronischen Medien an dieser Schule, und auch außerhalb der derzeitigen massiven Vorfälle sammeln wir täglich zahlreiche Handys ein, weil Schüler damit herumhantieren, obwohl dies nicht erlaubt ist. "
Bezug nehmend auf die KMK-Strategie Bildung in der digitalen Welt werden hier vor allem Medienkompetenzen im Kompetenzbereich "Produzieren und Präsentieren" sowie "Problemlösen und Handeln" geschult. Die Schülerinnen und Schüler lernen, Foto-Produktionen zu planen, zu gestalten und zu präsentieren. Sie beschäftigen sich in dem Kontext auch mit der Bedeutung von Urheberrecht und geistigem Eigentum und lernen, Persönlichkeitsrechte zu beachten. Weiterhin lernen sie, verschiedene digitale Werkzeuge zur Bildbearbeitung bedarfsgerecht einzusetzen.