Der Stadtteil Biestow ist vor allem für Familien und vereinzelt auch für Senioren, die stadtnah aber nicht mittendrin wohnen wollen, ein Eldorado. Die dörflichen Strukturen sind im historischen Ortsteil Alt Biestow noch weitegehend erhalten. Im vergleichsweise neu entstandenen Wohnpark Biestow, der in den 90ger Jahren gegründet wurde, sind neben den Alteingesessenen auch wieder junge Familien in das einstige Bauerndorf gezogen. Zwischen städtischer Nähe und ländlicher Abgeschiedenheit: Der Reiz des Stadtteils Biestow Durch Biestow zu schlendern, ist fast ein wenig, wie Urlaub zu machen. Vor allem eines ist es hier: ruhig. Wer etwas weiter im Kern des Wohnparks lebt, hört nichts vom Lärm der Stadt und ist doch in wenigen Minuten mittendrin. Baugebiet rostock südstadt klinik. Das Zentrum erreichen die Bewohner per Auto oder über die hervorragende Bus- und Straßenbahnverbindung. Seit dem Jahr 2003 ist Biestow über das Straßenbahnnetz an die Südstadt angeschlossen. Dinge des täglichen Lebens bekommt man hier in einem der Supermärkte.
Vorentwurf "Wohnen und Sondergebiet am Südring" beim Ortsbeirat Südstadt vorgestellt 8. Juni 2018, von Protest der Kleingärtner am Groten Pohl gegen die Bebauungspläne für das Wohn- und Sondergebiet am Südring. Wenn es nach den Stadtplanern geht, sollen im nächsten Jahr die Bagger anrollen und die Erschließungsarbeiten auf dem Groten Pohl beginnen. Das kündigte Matthias Horn vom Büro des Oberbürgermeisters gestern auf der Sitzung des Ortsbeirates Südstadt an. Dieser befasste sich mit dem Vorentwurf "Wohnen und Sondergebiet am Südring", dem letzten und größten Bauabschnitt auf dem Groten Pohl. Ein großes städtebauliches Entwicklungspotenzial verspricht sich die Stadt Rostock von der etwa 22 Hektar großen Fläche zwischen Südring, Erich-Schlesinger-Straße und der Bahnstrecke Rostock-Wismar. Bald wird gebaut am Groten Pohl | Rostock-Heute. Nahe der Innenstadt und zwischen Hauptbahnhof und dem Südstadtcampus gelegen soll hier ein neues Stadtviertel entstehen. Für Wohnen und Arbeiten soll Platz sein und der Universitätscampus soll mit zusätzlichen Forschungseinrichtungen erweitert werden, skizziert Reinhard Böhm die Ziele für die Stärkung der Südstadt an dieser Stelle.
Erstellt wird der B-Plan von der jeweiligen Gemeinde. B-Pläne sind Satzungen und damit örtliche Gesetze, an die Bauherren sich halten müssen. Eingesehen werden können die Pläne der Hansestadt unter. An dem Plan können Bauherren erkennen, ob sich ein Grundstück in einem reinen Wohngebiet oder in einem Gewerbegebiet befindet. Auch ist geregelt, mit wie vielen Stockwerken oder bis zu welcher Höhe ein Haus errichtet werden darf, welche Flächenversiegelung zulässig ist und wie dicht die Bebauung auf dem Grundstück sein darf. Mega-Baugebiet: Neuer Stadtteil für 13 000 Menschen. Mehr zum Thema lesen: Rathaus plant Brücken-Neubau in Rostock "Genossen" kaufen Groten Pohl Von André Horn
Und 5 Stockwerke sind ja nicht immer gleich 5 Stockwerke Die Füllung machts! Ihr müsst ja nicht grad eine fettige Buttercremetorte nehmen, vieleicht kann ja auch was fruchtiges dazwischen kommen?? Also wie gesagt ich bin dafür!!! 1 2 Seite 2 von 2
Veröffentlicht am 18. 08. 2014 um 09:46 Uhr Ganz klassisch, mehrstöckig und rund oder vielleicht doch lieber ausgefallen, viereckig und total bunt – Inzwischen gibt es Hochzeitstorten in den verschiedensten Variationen und immer mehr Paare wünschen sich eine ganz individuelle Torte mit dem gewissen Etwas. Wir verraten Ihnen woher der Brauch der Hochzeitstorte kommt, welche Bedeutung bestimmte Zutaten haben und was Man(n) bzw. Frau beim Anschneiden beachten sollte. Hochzeitstorte – Brauch und Geschichte Geschichte Bereits im alten Rom soll es den Hochzeitskuchen schon gegeben haben. Laut Überlieferungen wurde dort ein trockener Mandelkuchen gebacken und über den Köpfen des Brautpaares zerkrümelt. Die Krümel wurden anschließend von der Hochzeitsgesellschaft verzehrt. Die Hochzeitstorte: Geschichte, Bräuche und Aberglaube | Klangwahl. Da Zucker und Mehl damals sehr teure Lebensmittel waren, sollte der Kuchen dem Brautpaar Reichtum und Wohlstand bescheren. Die Hochzeitstorte, wie wir sie heute kennen, entstand jedoch erst im 19. Jahrhundert als Zucker zum Gegenstand des alltäglichen Gebrauchs geworden war und der Beruf des Zuckerbäckers/Konditor zunehmend Bedeutung erlangte.