Das Congeli-Sekretariat bleibt vom 30. April bis und mit 8. Mai 2022 geschlossen. Die Erreichbarkeit via und Telefon ist während dieser Zeit gewährleistet. Besten Dank für das Verständnis. Vereinsnews 24/11/2021 24/11/2021 Kategorien Verein Murat Yakin zu Besuch bei Freunden 07/10/2021 07/10/2021 Kategorien Verein Statement des FC Concordia Basel betreffend Catering / Geldforderung FC Basel 19/09/2021 19/09/2021 Kategorien 1.
Mohamed El Nenny, es ist ziemlich kalt in Basel. Sie sind wohl froh, können Sie sich dem FCB im wärmeren Südspanien präsentieren? Ja, das ist mir schon lieber. Aber als Fussball-Profi kann ich jeder Temperatur trotzen. Ich habe mit Ägypten auch schon in der Kälte Georgiens gespielt. Und ich stand mit der Olympia-Auswahl auch schon in Basel auf dem Platz, als es nicht so warm war. Das war im vergangenen März, als in der Folge mein Freund Mohamed Salah unter Vertrag genommen wurde. Ihr Freund? Ja. Wir verstehen uns wirklich prächtig. Wir haben ja im Club zusammengespielt, bevor er nach Basel wechselte. Und wir spielten schon oft im Nationalteam zusammen. Traf Salah dort, gab ich übrigens meistens den langen Pass dazu (lacht). Da dürften in den vergangenen Wochen die Drähte heiss gelaufen sein… Ja, klar. Und es ist auch klar, dass ich nicht zu irgendeinem Club in Europa wechseln möchte, sondern ganz klar zum FC Basel will. Auch wegen Salah, aber vor allem wegen den Dingen, die er mir erzählt hat.
Er ist hier beim FCB wirklich sehr gut aufgehoben, wird vorbildlich betreut. Wie werden Sie sich im Trainingslager, wie würden Sie sich im Falle eines Transfers verständigen? Ich kann ein bisschen Englisch. Nicht sehr gut, aber so gut, dass ich früher im Nationalteam oft zwischen Salah und unserem US-Trainer Bob Bradley übersetzte. Inzwischen kann er diese Sprache etwa gleich gut wie ich. Wenn es tatsächlich zu einem Transfer käme, würde ich bestimmt Englischunterricht nehmen, um das zu intensivieren. Aber ich würde auch Deutsch lernen wollen. In Ägypten ruht seit bald einem Jahr die Meisterschaft. Im vergangenen Halbjahr haben Sie offiziell nur sechs Länderspiele bestritten. Wie bereit sind Sie überhaupt, um sich beim FC Basel für einen Transfer zu empfehlen? Die von Ihnen genannte Zahl ist korrekt – doch die Statistiken lügen trotzdem ein bisschen. Was Sie nirgends finden, sind die Testspiele, die wir in dieser Zeit absolviert haben. Mit dem Nationalteam spielten wir fast jede Woche, meist gegen lokale Auswahlen.
Wer der freitäglichen Trainingseinheit des FC Basel beiwohnt, der erlebt eine kleine Überraschung: Ahmed Refaat ist schon da, steht in rotblauen Kleidern auf dem Rasen, macht mit (vgl. BaZ von gestern). Am Mittwoch ist er in die Schweiz gereist, nun wird er bis zum 6. Mai bleiben, damit sich die FCB-Verantwortlichen ein genaues Bild des 19-jährigen Ägypters machen können. Sollten die Erkenntnisse am Ende in einen Vertrag ab Sommer 2013 münden, wäre dies inzwischen keine Überraschung mehr, sondern hätte fast schon Tradition. Bereits Refaats Landsleute Mohamed Salah und Mohamed Elneny fanden via Probetraining den Weg ins rotblaue Kader. «Bei den positiven Entwicklungen der beiden ist es naheliegend, dass wir uns nun auch Refaat anschauen, da sich die Gelegenheit dazu geboten hat», sagt FCB-Chefscout Ruedi Zbinden. In seiner Heimat ist Refaat kein unbeschriebenes Blatt, sondern gilt als grosses Talent am linken Flügel – also dort, wo Valentin Stocker (noch) für die Basler spielt. Mit Ägypten gewann er im März den U20-Afrika-Cup.
Anmeldung Probetraining VFR Kleinhüningen gemeinsam vereint Momentan nehmen wir nur noch Kinder auf die Warteliste auf! Der VFRK verfügt über eine solide Basis von Mannschaften in jeder Altersklasse. Nach dem Motto "Wir suchen Dich", können wir Verstärkung in den Jahrgängen 2003 bis 2015 gebrauchen. Bist du interessiert? Ja, ich habe die Datenschutzerklärung zur Kenntnis genommen und bin damit einverstanden, dass die von mir angegebenen Daten elektronisch erhoben und gespeichert werden. Meine Daten werden dabei nur streng zweckgebunden zur Bearbeitung und Beantwortung meiner Anfrage genutzt. Ich bin damit einverstanden, dass VFR Kleinhüningen meine Daten ggf. zur Bearbeitung und Beantwortung meiner Anfrage an die zuständige Abteilung weitergibt.
Das grösste Spielfeld auf Erden NORDSTERN, das hiess und heisst immer noch auch Rankhof. Das alte Terrain mit der Holztribüne und der Baumreihe vor der Neugestaltung, das die Geschichte atmete, wie das heute fast überall Geschichte ist. Wobei der FC Nordstern in seinen ersten 20 Jahren andere Plätze und andere Geschichten hatte und mit dem Staldenrain fast schon ein Stadion – damals eine kleine Sensation. Der FC Nordstern wurde oft als die attraktivste Mannschaft der Schweiz genannt, die Fussball spielte und zelebrierte. Viel hatte das Spielfeld damit zu tun. Es ist wohl den allerwenigsten Menschen bekannt, dass der alte, altehrwürdige Rankhof das weltweit grösste Spielfeld auf Erden war. Die Masse von 110 x 75 Meter liessen es zu, dass Seitenwechsel und Flügelläufe zur Regel wurden. Und Spielertrainer Cebinac liebte es, Ball und Gegner laufen zu lassen. In den ersten Spielzeiten in der zweitobersten Spielklassen hatte Nordstern sofort ein Stammpublikum von gut 20'00 Zuschauern!!! Jahrelang waren ja Breite, Concordia und Nordstern die drei Basler Erstligisten gewesen.
Veröffentlicht: 28. Mai 2013 09:26 Uhr Aktualisiert: 28. Mai 2013 09:27 Uhr Über 500 Starter kämpften am Wochenende bei der Jubiläumsausgabe des Amadé Radmarathon in Radstadt um einen Platz am Stockerl. Der Sieger im Hauptbewerb über 166 Kilometer kommt aus Salzburg: Michael Kastinger. Bei knackigen acht Grad fiel am Sonntag der Startschuss zur 20. Ausgabe des Amadé Radmarathon in Radstadt. Amadé Radmarathon 2008, A-Radstadt. 500 ambitionierte Radler aus 18 Nationen gingen an den Start um die 166 Kilometer und 2. 497 Höhenmeter (bzw. 114 Kilometer und 1. 850 Höhenmeter auf der kürzeren Distanz) in Angriff zu nehmen. Die Spitzenpositionen machten sich vor allem die Starter aus Österreich, Deutschland und der Schweiz unter sich aus, aber auch Bike-Aficionados mit längerer Anreise fanden den Weg aufs Podest. So waren die Nationalfarben etwa von Ungarn, Irland und Tschechien ebenso am Stockerl vertreten. Salzburger gewinnt 166-km-Distanz Über die 166-Kilometer-Distanz lieferte sich eine zehnköpfige Spitzengruppe um Klaus Steinkeller, Stefan Oettl, Andreas Ortner und Michael Kastinger immer wieder Attacken.
06, 7 (2080) 3. Pultarova Katerina, 1967, CZ-Ceska Lipa 5:08. 34, 8 (1063) (Quelle: S24) Aufgerufen am 09. 05. 2022 um 01:27 auf
Ich bin gut positioniert und kann gemeinsam mit wenigen anderen Fahrern das Tempo hoch halten. Die Gruppe bleibt dennoch recht groß und wird nur von Wenigen entschlossen geführt. Mir wird es zu blöd - an der nächsten Kuppe lege ich das große Blatt auf und trete einfach mal voll durch. Doch alle sind aufmerksam, ich komme nicht weg und breche den Versuch ab. Einige Kilometer später nutze ich eine Tempoverschleppung beim Wechsel abermals zur Attacke, ein Fahrer zieht mit, doch gegen die vehemente Verteidigung der Gruppe sind wir abermals chancenlos. Ich bleibe anschließend lange in der Führung, fühle mich einfach gut und habe weiterhin Interesse, das Tempo hoch zu halten. Weitere Versuche zur Absprache einer Ausreiß-Allianz finden aber leider keine Gegenfreude mehr… So verstecke ich mich auf den letzten Kilometern etwas in der Gruppe, tanke noch einmal auf und warte auf den letzten Moment für eine Schlussattacke, da ich mit Blick in die Gruppe bei einem reinen Zielsprint bestimmt den Kürzeren ziehen würde.