Sie sind so wütend, dass sie am nächsten Morgen ihre Sachen packen und ihre Männer verlassen wollen. Doch da taucht plötzlich Karl Groß wieder auf und berichtet erfreut, dass er sich mit Emil ausgesöhnt hat und dieser sich nun verlobt habe – und zwar mit Paula. Und der Morgen bringt eine zweite gute Nachricht: Die Premiere wurde doch noch zu einem Erfolg, denn Strieses Frau, die in seiner Abwesenheit die Truppe leitete, ließ Gollwitz' Stück nach dem zweiten Akt abbrechen und stattdessen den dritten und vierten Akt einer populären Komödie spielen, ohne dass das Publikum daran Anstoß nahm. Friederike ist so erleichtert, einer Blamage in der Stadt entgangen zu sein, dass sie ihrem Mann verzeiht und somit alles ein versöhnliches Ende nimmt. Produktion [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der Film wurde vom ZDF produziert und am 27. Februar 1983 zum ersten Mal ausgestrahlt. Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der Raub der Sabinerinnen in der Internet Movie Database (englisch)
Nach allen Seiten stoben sie voll Bestürzung auseinander, und mit Wehklagen verließen sie die Stadt, die das heilige Gastrecht so schmählich verletzt hatte. Voller Empörung rüstete man zum Rachefeldzug gegen die frechen Räuber. Die meisten der geraubten Jungfrauen stammten aus dem Volke der Sabiner, die nach ihrer Hauptstadt Cures auch Quiriten genannt wurden, und bald erschienen die Sabiner, geführt von ihrem König Titus Tatius, vor den Mauern der Stadt Rom. In einem Tale, das sich zum Fuße des Kapitolinischen Hügels hin erstreckt, standen sich die beiden Heere in erbittertem Kampfe gegenüber. Die Schlacht wogte hin und her, ohne dass eine Entscheidung abzusehen war - plötzlich hielten beide Parteien im Kämpfen inne; denn mitten zwischen die Reihen der Kämpfenden stürzten sich mit fliegenden Haaren die römischen Frauen, die geraubten Sabinerinnen! Furchtlos drängten sie sich zwischen die Kriegsparteien. »Haltet ein! « riefen sie und wandten sich nach beiden Seiten - zu den Sabinern, in deren Reihen ihre Väter und Brüder standen, und zu den Römern, die inzwischen ihre Ehemänner geworden waren.
An den zum Jahresausklang 2012 in die Schlagzeilen geratenen Wolfgang Thierse (SPD), den die Mentalität der Schwaben ("Wir können alles. Außer hochdeutsch. ") stört. Die nicht begreifen, dass es in Berlin "Schrippe", nicht "Wecken" heißt. Kann es für diese verunsicherten Menschen tröstliche Worte geben? Müssen sie nicht bereits die gute Absicht mit den Worten "Die Botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube" im Keim ersticken? Umzingelt von Schwaben und anderen Plagegeistern. Die Botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube. (Johann Wolfgang von Goethe) | berühmte-zitate.de. Die Redensart "Die Botschaft hör ich wohl" ist ein geflügeltes Zitat aus Goethes Faust (Teil 1, Nacht). Vollständig lautet die Verszeile: "Die Botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube. " Dabei handelt es sich um die Worte, mit denen Faust den Verlust seines Glaubens bekundet, als bei seinem Versuch, Gift zu nehmen, Glockenklang und Chorgesang zu ihm hereindringen und der Chor der Engel die Auferstehung Christi verkündet. Der Volksmund verwendet die Redensart meist scherzhaft. Oder sollte man sagen: verzweifelt, fassungslos?
Das werde ich auch noch dem Präsidenten der DDG mitteilen, weil die Diabetes-Mediziner/innen fürchten, sie könnten ihre Patienten nicht mehr optimal einstellen. Es gibt aber noch einen Haken, nämlich das "Budget". Wenn durch dieses der Arzt beeinflusst wird, könnte er eine Kassen-Rezept-Ausstellung für das genehmigte Medikament verweigern, wenn ihm das "Budget-Hämmerchen", dies zu verstehen gibt. Falls der Patient nicht darauf drängt oder hinweist, ist die Batterie der Mediziner zu schwach um Starthilfe zu leisten. Die meinte auch "Das Patiententelefon" des GBA, nur dass "es" einen gewissen abwertenden Ausdruck gebrauchte. „Ein vergiftetes Angebot“: Die Reaktionen auf den Mietendeckel der Deutsche Wohnen - Berlin - Tagesspiegel. Aber das sollten die Mediziner/innen nicht zu ernst nehmen. @Dr. Schätzler, Das "Ding" mit den Eiern habe ich mal ausprobiert als ich noch jung und sportlich war (heute bin ich leider nur noch "und"). Ein tägliches weichgekochtes Frühstücks-Ei konnte meinem Cholesterinspiegel nichts anhaben. Es stellte sich mittlerweile auch heraus, dass dieses "Ei-Chol. " keinen Einfluss auf den Wert hat.
Als ich dies einer Ernährungsberaterin sagte, fiel diese fast in Ohnmacht. Sie hätte mich am liebsten "aufgefressen", aber sie hatte wohl Angst, zu viel Cholesterin durch mein Bauchfett abzubekommen. Zwar produziert der Körper ca. 85% des Cholesterin selbst, also dürfte das Essen keinen sehr großen Einfluss haben. Aber man weis ja nie, wie kompliziert das Zusammenleben von Genen, Eiweißen, Hormonen und sonstigen "Tierchen" in unseren Körpern ist. Deshalb gibt es vielleicht doch Unterschiede "bei den Eiern". Oh Wunder!??. Herz1952
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