Digital Finance als aktiver Werttreiber für mehr wirtschaftlichen Erfolg "Vom digitalen Wandel der Finanzfunktion erhoffen sich Unternehmen höhere Effizienz durch Standardisierung und Automatisierung sowie ein Plus an Flexibilität und Reaktionsfähigkeit", kommentiert Gori von Hirschhausen, Finance Transformation Leader bei PwC Deutschland. "Doch eine zeitgemäße Finanzfunktion leistet mehr: Durch vorausschauende Analysen kann sie als aktiver Werttreiber zu mehr wirtschaftlichem Erfolg des Unternehmens beitragen", so der PwC-Experte. Nun gehe es darum, die Digitalisierung so zu gestalten, dass sie nicht nur nützlich ist, sondern auch die Menschen mitnimmt. "Wie das in der Praxis aussehen kann, zeigt unser Buch zur Finance Transformation. Es enthält wertvolle Impulse, Erfolgsgeschichten und Erfahrungen, die als Anregung für die individuelle Finanzvision eines jeden CFO dienen können", so Gori von Hirschhausen. Zielgruppe sind CFOs, Finanzexperten und Transformationsberater Das Buch richtet sich an CFOs, Finanzexperten, Transformationsberater sowie jeden, der Interesse an der Zukunft der Finanzfunktion hat.
Hier ist es wichtig, als Fundus den Schulterschluss mit entsprechenden Hochschulen und digitalen Startups zu suchen. von Hirschhausen: Ein zentraler Erfolgsschlüssel dabei ist die harmonische Interaktion von Mensch und Maschine. Das stellt neue Anforderungen an die Einstellung, Fähigkeiten und Kompetenzen von Führungskräften und Mitarbeiter:innen. CFOs sollten daher gemeinsam mit Human Resources neben der Strategie eine Roadmap aufsetzen, wie die zukünftig benötigten Kompetenzen bei der Finanzfunktion aufzubauen sind. Warum kann es Sinn machen, sich für diese Herausforderung externe Unterstützung zu suchen? Suska: Der Markt ist in ständiger Bewegung, es treten regelmäßig neue Anbieter mit neuen digitalen Tools auf. Externe Berater:innen können mit Ihrem Überblick dem Unternehmen helfen, sich schneller auf dem Markt zu etablieren. Bei PwC haben wir ein großes und geschultes Team, dass die Entwicklungen am Markt begleitet und quasi am Puls der Zeit ist. von Hirschhausen: Wir sind ja als Wirtschaftsprüfer und Steuerberater in derselben Situation.
Fakt ist, die Finanzfunktion 2025 wird daher ganz anders aussehen als heute noch, wenn das vom Management mit entsprechender Nachhaltigkeit angegangen wird. Hat der Mittelstand in Baden-Württemberg bei der digitalen Transformation der Finanzfunktion Nachholbedarf? Suska: Das lässt sich schwer verallgemeinern, da der Mittelstand in Baden-Württemberg sehr vielfältig ist. Grundsätzlich lässt sich sagen, dass dessen Management der digitalen Transformation gegenüber sehr aufgeschlossen ist, aber auch noch Nachholbedarf hat. von Hirschhausen: Die Unternehmen in Baden-Württemberg besetzen in zahlreichen Bereichen und Branchen eine zentrale Rolle, viele sind Weltmarktführer. Dennoch wird nicht zuletzt im Bereich Finance bisweilen sogar noch manuell gearbeitet, von Excel-Tabellen bis zu Belegprüfungen. Die digitale Transformation der Finanzfunktion eröffnet hier eine erhebliche Effizienzsteigerung. Wie weit sind die Unternehmen schon? Gibt es nennenswerte Strategien? Suska: Wir sehen eine Reihe an erfolgreichen Ansätzen, vor allem bei Produktion, Vernetzung und auch Logistik.
Folgende Referent:innen haben bereits zugesagt: Dr. Arno Antlitz CFO – Volkswagen Wolfgang Bach CFO – EJOT Nils Chrestin CFO – Getyourguide Jörg Degenhart Geschäftsleitung Finanzen, IT & Organisation – DFL Deutsche Fußball Liga Dr. Hans-Ulrich Engel Stv.
Hallo, Ich bin 17 Jahre alt, in dem Alter ist es heutzutage normal zu trinken und auf unterschiedliche Partys zu gehen. Genau vor zwei Wochen war ich im Club danach bei Freunden wo wir eine "Hausparty" draus machen wollten. Jeder nimmt immer eine oder zwei Personen mit, damit man sich nicht alleine fühlt. An dem Tag hat ein Freund von mir, seinen besten Kumpel mitgenommen, den ich schon kannte aber nicht so viel Kontakt mit ihm hatte. Ich wurde vergewaltigt und es hat mir gefallen sagte mertens er. Jedenfalls war es schon 4/5 Uhr in der früh und wir waren alle immer noch am trinken. Ich war richtig fertig Bzw. von dem Alkohol hat sich alles gedreht, es war mir schwindlig und schlecht. Aus dem Grund bin ich die Treppe hoch, in ein leeres Zimmer gegangen, weil ich einfach nur schlafen wollte. Nach ein paar Stunden, denke ich mal, so gegen 7/8 Uhr habe ich gehört wie sich die Tür öffnet, gleichzeitig habe ich das linke Auge aufgemacht und habe nur eine Gestalt bemerkt und das Orangene Licht, da es sich immer noch alles gedreht hat und ich starke Migräne hatte, machte ich meine Augen wieder zu.
Jetzt ist es zu spät'. Das ist etwas, das Eric und mir gehört. Das gehört nicht mehr ins Ehebett. Nur schon zu wissen, dass ich einem so jungen Mann gefalle, dass er meinen Körper geil findet, ohne dass ich eine Show abziehen muss, baut mich auf. Ich fühle mich endlich wieder als Frau wahrgenommen. Nach dem Sex liege ich in Erics Arm – und wir reden. Auch das ist schön. » Eine Trennung von ihrem Mann kommt für Rita zurzeit nicht infrage. Sie würde nichts gewinnen, wenn sie sich trennen würde. Missbrauchsopfer: „Ich wusste ja, es geht schnell“. Sie überlegt sich zwar immer mal wieder, wie sie die Beziehung zu ihrem Mann aufleben lassen könnte. Ein Wellnesswochenende organisieren zum Beispiel, nur für sie beide. Aber dann kommt sie zum Schluss, dass sie gar nicht wirklich will, dass es mit ihrem Mann wieder so richtig gut läuft. Dann müsste sie ja ihren Liebhaber aufgeben. Und das kann sie sich nicht vorstellen. Eric ist ihr Highlight des Monats. «Ich habe die Liebe ausgeklammert. Alles andere wäre dumm. Bei so viel jüngeren Männern muss man sich bewusst sein, dass sie nur Sex mit dir wollen.
Haben Sie sich jemandem anvertraut? Als ich erst in den frühen Morgenstunden heimgekommen bin, gabs zuerst ein Riesentheater. Meine Mutter ist ausgeflippt und hat mir Vorwürfe gemacht, wo ich denn solange geblieben sei. Ich habe mich sofort im Bad eingeschlossen und mich in der Dusche verkrochen. Ich fühlte mich wie in einem schlechten Film und musste mich zwingen, das Ganze noch einmal Revue passieren zu lassen. Als ich in den Spiegel sah, bin ich regelrecht erschrocken. Mein Hals, meine Brüste und meine Arme waren von blauen Flecken übersät. Ich wurde vergewaltigt und es hat mir gefallen e. Als mich mein Bruder später so sah, hat er mich gefragt, wer mir das angetan habe? Daraufhin habe ich nichts geantwortet. Ich habe mich niemandem anvertraut. Hatten Sie Angst, die Wahrheit zu sagen oder war Ihnen der Vorfall peinlich? Vielleicht von beidem etwas. Ausserdem habe ich mir Selbstvorwürfe gemacht. Statt mich jemandem anzuvertrauen, habe ich mich noch mehr ins Nachtleben gestürzt und habe Drogen konsumiert. Auch die Lehre habe ich geschmissen.