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Klar ist, dass der spätere Schlagerstar am 2. Juli 1936 in Straubing zur Welt kam. Gemeinsam mit drei älteren Geschwistern wuchs er in Bayern auf, Schauspielerei und Gesang faszinierten den Jungen mit den großen Augen. Im Alter von 18 Jahren spielte der Frauenschwarm an der Seite des damaligen Mega-Stars Conny Froboess (76). Rex Gildo überzeugte und wurde unter Vertrag genommen. In den 60ern mauserte sich der gelernte Dekorateur sich zu einem beliebten Multitalent, sang etwa mit Gitte Haenning (73) und wirkte insgesamt in mehr als 30 Filmen mit. Drafi Deutscher wurde mit seinem Hit "Marmor, Stein und Eisen bricht" zu einer wahren Legende. Einst lüftete der verstorbene Schlager-Sänger und Komponist ein trauriges Geheimnis *. Rund ein Jahr vor seinem Tod: Schlagersänger Rex Gildo. © Gerhard Schnatmeyer, dpa Seinen bis heute bekanntesten Schlager ( Die größten deutschen Schlagersänger aller Zeiten *) hatte Rex Gildo 1972: "Fiesta Mexicana". Kurioserweise kletterte der Hit seinerzeit nur bis auf Platz fünf der deutschen Charts.
Rex Gildo war schwul. Heute weiß man das. Damals aber tat er alles, um es zu verheimlichen. "Er hatte bei Terminen immer einen Mann dabei, den er als seinen 'Sekretär' vorstellte", erinnert sich der Bekannte von damals weiter. "Wir dürfen nicht vergessen, dass das zu einer Zeit war, als es den Paragrafen 175 noch gab. S exuelle Handlungen unter Männern waren per Gesetz verboten. " Teste Dein Schlagerwissen! Rex Gildo heiratete sogar seine Cousine Marion (83), spielte der Öffentlichkeit das perfekte Eheleben vor. Alles, damit die Wahrheit nicht herauskam. Eben dieser "Sekretär", Dave Klingeberg (47), wollte dann nach dem Tod von Rex Gildo 50 Prozent des Erbes von dessen Frau Marion haben. So kam Rex' Geheimnis doch ans Licht. Der Mann seines Lebens war aber Rex Gildos Entdecker Fred Miekley. 37 Jahre waren die zwei ein Paar. Natürlich im Verborgenen. Fred starb schon 1988. Heute liegt Rex Gildo auf dem Ostfriedhof in München – direkt neben der Liebe seines Lebens. Die dramatischsten Todesfälle der Schlagerwelt Ihr möchtet mehr lesen?
München - Eine Sprecherin der Münchner Uniklinik bestätigte am Mittwoch morgen, dass der 60-Jährige am Dienstag in den späten Abendstunden an Herz-Kreislauf-Versagen gestorben ist. Gildo, der mit richtigem Namen Alexander Ludwig Hirtreiter hieß, war am Samstagabend beim Besuch eines Freundes in München aus dem zweiten Stock eines Wohnhauses gesprungen, auf eine Rasenfläche gestürzt und hatte dabei mehrere Knochenbrüche sowie innere Verletzungen erlitten. Gildo wurde in der Münchner Universitätsklinik zweimal operiert, doch konnten die Ärzte sein Leben nicht mehr retten. Als Motiv für den Selbstmordversuch hatten Freunde und Kollegen des Sängers vor allem Einsamkeit vermutet. Der Freund des Sängers, den er besuchte, hatte vor dem Selbstmordversuch den Notarzt gerufen, und erklärt, Rex Gildo habe mit schweren psychischen Problemen zu kämpfen. Die Karriere Gildos begann er 1960 mit dem Lied "Sieben Wochen nach Bombay". In den folgenden Jahren und Jahrzehnten rückte er zu einem der beliebtesten deutschen Schlagerstars auf, der mit Erfolgstiteln wie "Fiesta Mexicana" oder "Marie, der letzte Tanz" regelmäßig die Hitparaden stürmte.
© Frank Hempel/United Archives via Getty Images Noch über 20 Jahre nach seinem Tod hat Rex Gildo viele Fans um sich vereint. Hits wie "Fiesta Mexicana" hört man heute noch auf vielen Partys, wobei der Name Rex Gildo unter Jungspunden nicht mehr allzu bekannt ist. Wir wollen uns heute die Zeit nehmen, über seinen Tod zu sinnieren. Rex Gildo: Chaos in der Wohnung Rex Gildo war DER Schlagerstar aus den 70er-Jahren. Nach einer prächtigen Karriere geriet der Sänger immer mehr in Verruf: Über Alkohol und Drogen zu Auftritten auf Volksfesten und Einkaufszentren. Seinen letzten Auftritt erlebte er in einem Möbelhaus vor und 3000 Besuchern. Hierbei soll es sich um ein Fiasko gehandelt haben, keinen Ton soll Rex Gildo richtig getroffen haben. Rex Gildo: Die Tat Auf der Fahrt zurück aus dem Möbelhaus soll ein Streit zwischen Manager und Schlagerstar komplett ausgeartet sein. Anschließend soll besagter Star in seine Wohnung in den zweiten Stock gegangen sein. Während der Sekretär den Notarzt zu rufen suchte, stürzte sich der Schlagerstar sogleich aus dem Badfenster.
Deswegen betäubte er seinen Schmerz auch mit unzähligen Tabletten. "Er wollte doch von seinen Fans geliebt werden", verrät eine Weggefährtin. Die Liebe seines Lebens war sein Entdecker Fred Miekley († 1988). Deshalb wurde Ludwig Franz Hirtreiter, wie Rex Gildo wirklich hieß, auch auf dessen Grabstelle beigesetzt – direkt neben ihm. Autor: Redaktion Freizeit Rätsel Foto: IMAGO / teutopress Weiterlesen: Thomas Fritsch: Er lebte schnell und laut, doch sein Herz sehnte sich nach Stille Herbert Herrmann: Für sein großes Glück zahlte er einen hohen Preis Peter Alexander: Am Ende wollte er nicht mehr leben
Susann Niedermaier Alle Nachrichten aus Aßling und dem Landkreis Ebersberg bei der Ebersberger Zeitung.