Biografie: Frantz Wittkamp ist ein freischaffender Graphiker, Maler und Autor.
9. Auflage. Alphabeet Verlag, Lüdinghausen 2015, ISBN 978-3-9814789-5-2. ↑ Frantz Wittkamp: Papageien zu verleihen! 1. Alphabeet Verlag, Lüdinghausen 2016, ISBN 978-3-9814789-7-6. Personendaten NAME Wittkamp, Frantz ALTERNATIVNAMEN Wittkamp, Franz KURZBESCHREIBUNG deutscher Grafiker, Maler und Autor GEBURTSDATUM 18. April 1943 GEBURTSORT Lutherstadt Wittenberg
Michael Braun, Deutschlandfunk-Lyrikkalender 2008, Verlag Das Wunderhorn, 2007
Uwe-Michael Gutzschhahn präsentiert jeweils am 10. eines Monats auf DAS GEDICHT blog faszinierende Kindergedicht-Autoren mit ihren vielfältigen Spielarten der Kinderpoesie. Denn das Kindergedicht soll lebendig […] Weiterlesen Hundert neue Kindergedichten stellte Uwe-Michael Gutzschhahn für seine gerade erschienene Anthologie »Sieben Ziegen fliegen durch die Nacht« (dtv Junior) zusammen: Die Sammlung moderner, frischer Lyrik […] Weiterlesen
Zum Schreiben kam Christine Nöstlinger, weil es ihr zu Hause mit ihren beiden Kindern langweilig war: sie began einfach damit, ein Kinderbuch zu malen und zu schreiben. Seitdem ist ihre Produktivität ungebrochen. Jedes Jahr erschienen Bilder-, Kinder- und Jugendbücher aus ihrer Feder in diversen Verlagen. Eine ganze Reihe ihrer Geschichten hat Christine Nöstlinger selbst illustriert. Sie veröffentlichte Gedichte, Romane, Filme und zahlreiche Kinder- und Jugendbücher die mit vielen, auch internationalen Preisen ausgezeichnet wurden. Sie befasst sich in ihren Büchern vor allem mit kindlichen Bedürfnissen und greift Autoritäts- und Emanzipationsfragen in einer möglichst konfrontationsfreien Weise auf. Kleines Glückwunschgedicht (Christine Nöstlinger). In ihren Bänden führt Christine Nöstlinger konsequent das Durchbrechen sprachlicher und thematischer Tabus fort. Christine Nöstlinger, die sich immer wieder für die Rechte der Kinder eingesetzt hat, sagte einmal zum Selbstverständnis ihres Schreibens: » Ich habe gewisse Vermutungen darüber, was Kinder lesen wollen, und gewisse Vermutungen, was Kinder lesen sollten.
Christine Nöstlinger Foto © * 13. 10. 1936, Wien, Österreich † 28. 06. 2018, Wien-Ottakring, Österreich Christine Nöstlinger wurde am 13. Oktober 1936 in Wien geboren, als Tochter eines Uhrmachers und einer Kindergärtnerin. Aufgewachsen im Arbeitermilieu der Wiener Vorstadt besuchte Christine Nöstlinger das Gymnasium und machte ihre Matura (Abitur). Zuerst wollte Christine Nöstlinger Malerin werden, aber dann studierte sie Gebrauchsgrafik an der Akademie für Angewandte Kunst. Einige Jahre arbeitete sie in diesem Beruf, bis sie den Journalisten Ernst Nöstlinger heiratete und zwei Töchter bekam. Bekannt geworden ist sie vor allem als Kinder- und Jugendbücher, aber sie schrieb zunächst für Tageszeitungen, Fernsehen, Radio und Zeitschriften. Gedichte für Kinder – Folge 1: Fünf unveröffentlichte Kindergedichte von Peter Maiwald | DAS GEDICHT blog. Foto © 1970 erschien ihr erstes Kinderbuch ›Die feuerrote Friederike‹, das sie auch selbst illustrierte. Mit ihrer ironischen, der kindlichen Ausdrucksweise angepassten Sprache schuf sie ihren unverkennbaren Stil und wurde zu einer der erfolgreichsten und innovativsten österreichischen Kinder- und Jugendbuchautorinnen.
Claude Longchamp hört auf Der Politologe lässt sich pensionieren. (Video: Tamedia/SRF) Nach 25 Jahren und 76 Abstimmungssonntagen tritt Longchamp heute nun zum letzten Mal vor die SRF-Kameras. Mit seinem Abgang verschwindet auch der wohl bekannteste Fliegenträger der Nation von den Bildschirmen. Longchamp band sich nach dem Politologen-Casting, bei dem er für seine erste Sendung ausgewählt worden war, aus Protest gegen die Krawattenpflicht am TV eine violette Fliege um. Inzwischen besitzt er laut «eigenen Hochrechnungen» 120 Fliegen. Vintage Neuheit Mann mit Fliege auf Nase Aschenbecher MIJ | eBay. Das Abschiedsfoto: «Er arbeitete mit der Präzision eines Sekundenzeigers» Wie tickt der Mann hinter der Fliege, der während Jahrzehnten die Psyche des Stimmbürgers seziert hat? Die «Basler Zeitung» schrieb dazu: «Nichts kann ihn aufhalten, wenn er zu Wort kommt. » Sein Gehirn arbeite mit der Präzision eines quarzgesteuerten Sekundenzeigers. Und sein Berufskollege Michael Hermann sagte in der «NZZ am Sonntag»: «Keiner weiss so viel und keiner kann dieses Wissen in solcher Kadenz und Eloquenz so punktgenau anbringen.
Sein nächstes Ziel: Eine Weltreise via Russland, China und Australien – die genaue Route steht noch nicht fest. Doch ganz still dürfte es um ihn, auf den 27 Jahre lang die Fernsehkameras gerichtet waren, kaum werden. Mann mit fliegen. Longchamp berichtet weiter – auf Twitter In China will er etwa laut «Tages-Anzeiger» im Oktober dem Kongress der Kommunistischen Partei beiwohnen, um darüber auf Twitter zu berichten. Longchamp bleibt also auf Sendung – die Fliege, das einstige Statement gegen Regeln und Zwänge, dürfte er dabei jetzt ablegen können.
Nur Wein altert ohne Plan. Ein Fliegenfischer sollte es mindestens bedenken. Der Plan, gar nicht oder zumindest langsam zu altern, ist mindestens so illusorisch wie auf einen richtig großen Lottogewinn zu hoffen, mit dem man den Rest seines Lebens jede Saison am Ponoi fischen kann. Man muss es deutlich sagen. Das wird nix. Ich will jedoch nicht über mein Gehalt klagen. Die Brosamen des Staates fallen spärlich aber regelmäßig. Mann mit fliege video. Die Grundlage einer ausgeglichenen Einstellung zum Geld erkannte schon vor Jahrzehnten meine Tante Klara mit dem geflügelten Wort: "Kiek' nich nach din Mehrmann, kiek' nach din Minnermann. " Was nun das Alter angeht, ich werde nächstes Jahr 64, sollte man den Spruch vielleicht besser umkehren. Schau was die Älteren machen. Statistisch habe ich wohl noch 18, 7 Sommer vor mir, so alt wird der Jahrgang 1956 im Durchschnitt, und was hilft da der Blick zurück. Ich möchte so lange mit der Fliege fischen wie es geht und dann – wenn es die morschen Knochen nicht mehr zulassen am Fluss zu fischen – auf Ruderboot und Hegene umstellen.
Doch erst rund 300 Jahre später sollte sie ihren Durchbruch erleben. In Kombination zur Frack-und-Smoking-Epoche mit Beginn des 20. Jahrhunderts wurde das Tragen der Fliege zur Pflicht. Prominente Fliegen-Träger sind beispielsweise: Frank Sinatra Winston Churchill Charly Chaplin Karl Lagerfeld Marx-Brothers Wong Kar-Wai James Bond Ian Fleming Seit den 1960er Jahren galt die Fliege als außerst verpönt, erst seit einiger Zeit erlebt sie eine wahre Renaissance – beispielsweise am Hals von Hollywoodstar Brad Pitt. Mann mit fliege der. Foto: Getty Images/Central Press Die Krawatte Chinesen, Römer und die alten Ägypter sollen sie bereits gekannt haben. Doch erst im 17. Jahrhundert begann der Aufstieg der Krawatte. Bei einer Truppenparade zu Ehren von König Ludwig im Jahr 1663 trug ein kroatisches Reiterregiment ein weißes Stück Stoff namens "Hrvatska" um den Hals. Der König fand's toll und als "croatta" verbreitete sich der Vorläufer der heutigen Krawatte in Windeseile. Nach einiger Zeit in der Versenkung machten die Beatles den Schlips wieder populär.