"Der erste Schritt ist der Schwerste" Unter der fachkundigen Unterstützung der cima Beratung und Management GmbH aus München wurden Partner gesucht, die sich neben der Stadt bereit erklärten, ein Netzwerk zu gründen und Beratungsleistungen zur Verfügung zu stellen. Zielgruppe waren Startups oder Unternehmer, die eine Filiale in Krumbach eröffnen wollen. Für Dr. Hans Reichhart sei es ein "starkes Zeichen" etwas neues zu probieren. "Der erste Schritt ist der Schwerste", sagte er im weiteren Verlauf seines Grußwortes. Die ersten Schritte zu unterstützen war Idee und Motivation für die Partner. Als man im Mai vergangenen Jahres mit einer Auftaktveranstaltung startete, war man sich nicht sicher, ob überhaupt Bewerbungen eingereicht werden. Jettingen-Scheppach: Hans Reichhart: „Eine Ehre, den Menschen dienen zu dürfen“ | Günzburger Zeitung. Für das notwendige Marketing stand ein kleines Budget zur Verfügung, das gemeinsam mit den Partnern, laut eigenen Aussagen, effizient eingesetzt wurde. Dass es am Ende fünf Bewerbungen waren, zeigt, dass man einen Nerv getroffen hatte. Willkommener Nebeneffekt war es auch, dass man mit vielen Krumbacher Immobilienbesitzer in Kontakt gekommen sei.
Startseite Lokales Erding Erding Erstellt: 19. 09. 2019 Aktualisiert: 19. 2019, 12:20 Uhr Kommentare Teilen Alle behördlichen Hürden überwunden hat das Wohnungsbau-Großprojekt der Oberbayerischen Heimstätte. In Erding-Klettham entstehen 106 Wohnungen. Zuvor waren an dieser Stelle zahlreiche alte Häuserblocks abgerissen worden. © Hans Moritz Bauminister Reichhart und Ministerpräsident Söder wollen eine Frist für Baugenehmigungen einführen. Doch den Erdinger Bürgermeistern gefällt das nicht. Landkreis – Um die Wohnungsnot zu bekämpfen, wollen Bauminister Hans Reichhart und Ministerpräsident Markus Söder die Genehmigungsverfahren für Bauanträge auf maximal 90 Tage beschränken. Auszeichnung: Bürgermeister haben über Jahrzehnte Kommunalpolitik geprägt | Günzburger Zeitung. Ist bis dahin nicht entschieden, soll ein Antrag als bewilligt gelten, erklärt Reichhart. Während Söder von einer "kleinen Revolution" spricht, ist die Kommunalpolitik im Landkreis Erding bei diesen Plänen alles andere als revolutionswillig. Nur Landrat Martin Bayerstorfer äußert sich positiv. "Ich sehe das sehr kritisch und unausgegoren", schimpft Erdings Oberbürgermeister Max Gotz.
Ahorne und Felsenbirnen wurden gerade angeliefert, als der Minister eintraf. Bürgermeister Müller nutzte die Gelegenheit, erneut auf die Notwendigkeit der Verlegung der Bundesstraße 11 und der S-Bahnanbindung für Geretsried hinzuweisen. Er begrüßte im Übrigen die Initiative der Staatsregierung, Expressbuslinien zu schaffen, so zwischen Starnberg über Wolfratshausen und Geretsried bis nach Bad Tölz. Reichhart stimmte zu, dass die Verlegung der B 11 ein wichtiges Projekt sei. Hans reichhart bürgermeister manfred osenger. Er sagte, bis Anfang kommenden Jahres liege die aktuelle Verkehrszählung vor, dann sei mit der Vorentwurfsplanung 2020/21 zu rechnen. Auch die S 7 sei "für uns" ein wichtiger Punkt. Die beiden Maßnahmen müssten "Hand in Hand" gehen. Der Bauminister würdigte das neue Stadtzentrum. Dieses, so sagte Landrat Josef Niedermaier (Freie Wähler), sei "unbestreitbar nicht nur das Herz der Stadt Geretsried, sondern auch des Mittelzentrums". Auch Niedermaier sprach über die geplanten Verbesserungen im Öffentlichen Personennahverkehr.
Ebenso sollte durch das Projekt das positive Signal einer wirtschaftsfreundlichen Willkommenskultur in Krumbach verdeutlicht werden. Das sind die Preisträger Das Unternehmernetzwerk bewertete die Bewerbungen nach einem vorher festgelegten Kriterienkatalog. Alle Bewerber erhielten zudem die Möglichkeit ihre Unternehmensidee persönlich vorzustellen. Am Ende war man sich in der Jury einig, dass Wolfgang Lambacher mit seiner Idee der patentierten "LW Systeme" einer der Preisträger sein sollte. Mit seinem Konzept lassen sich verschiedene Produkte wie Fassadenverkleidungen Sichtschutz oder Bodenbeläge herstellen. Birgit Schlutter mit ihrem Nadelstübchen, das sie selbst betreibt und Marc Hettich, der die Idee einer Plattform für lokalen Journalismus digital und inklusiv in Krumbach und dem Landkreis Günzburg umsetzen möchte, waren die weiteren Preisträger. Jettingen-Scheppach: CSU stellt nicht mehr den Bürgermeister in Jettingen-Scheppach | Günzburger Zeitung. Wolfgang Lambacher erhielt den ersten Preis. Birgit Schlutter und Marc Hettich teilten sich den 2. Preis. Neben Urkunden erhielten die Preisträger Gutscheine, die ihnen den Start und die ersten Schritte in der Selbständigkeit erleichtern sollten.
Seither arbeitet er als Tennislehrer und moderiert mittlerweile für Eurosport. Er bewirbt sich für die CSU als Bürgermeister von Waldkraiburg im Landkreis Mühldorf, weil er wie alle Waldkraiburger einen besonderen Stolz auf die einstige Vertriebenenstadt spüre und keiner von denen sein wolle, die von der Couch aus kritisieren, sagt Nadvornik, der nach eigener Beschreibung "mit Sicherheit der grünste und sozialste schwarze Bürgermeister in ganz Bayern" wäre. Ob ihm sein Status als zweiter prominenter Waldkraiburger neben Peter Maffay da hilft oder eher Vorbehalte erzeugt, werde sich in wenigen Tagen zeigen.
Kommunalwahl Bayern 2020 Ergebnisse in Günzburg: So wurde gewählt Am Sonntag, 15. 3. 2020, wird in Günzburg im Rahmen der Kommunalwahl in Bayern der Stadtrat, der Bürgermeister, der Kreistag und der Landrat gewählt. Hier findet ihr die Ergebnisse. 16. März 2020, 08:30 Uhr • Günzburg Am 15. 2020 finden die Kommunalwahlen in Bayern statt. Hans reichhart burgermeister san francisco. In Günzburg wird dann unter anderem ein neuer Bürgermeister gewählt. Die Ergebnisse der gesamten Wahl findet ihr dann bei uns. © Foto: Silas Stein Bei der bayrischen Kommunalwahl 2020 werden in Günzburg ein neuer Stadtrat, Bürgermeister, Kreistag und Landrat gewählt. Hier die ersten Ergebnisse. Ergebnis der Oberbürgermeisterwahl in Günzburg Gerhard Jaunering hat die Wahl zum OB von Günzburg mit 94, 4 Prozent gewonnen. Er hatte für die Wahl keinen Gegenkandidaten. 5, 6 Prozent der Stimmen entfielen auf andere wählbare Personen.
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Und: "Schon seit 38 Jahren haben wir eine weltweite Pandemie, nämlich HIV", gab Dr. Christian Messer von der Ärztekammer Berlin zu bedenken. Zusatzweiterbildung bleibt erhalten Laut dem Ärztetagsbeschluss besteht derzeit eine "strukturelle Unterversorgung insbesondere bei schweren und komplikativ verlaufenden Infektionskrankheiten". Diese Lücke soll der Facharzt für Infektiologie schließen. Mit Sorgen einzelner Delegierter, dass dadurch die Zusatzweiterbildung Infektiologie künftig untergehen könnte, räumte unter anderem Dr. Wolf Andreas Fach von der Landesärztekammer Hessen auf: Der Facharzt sei ein sinnvolles Add-on, "da wird niemandem etwas weggenommen. " Gleichzeitig warnte er vor Sektorendenken. Auch Kompetenzerwerb im ÖGD möglich Dabei ist der Antrag, den Facharzt für Infektiologie einzuführen, kein ganz neuer. Bereits vor fünf, sechs Jahren habe es einen Antrag dazu gegeben, berichtete Herrmann. 2018 sei dann ein Neu-Antrag gestellt worden. "Den Entwurf haben wir eng mit den Fachgesellschaften und Berufsverbänden erarbeitet", sagte er.
Lehre aus der Corona-Pandemie Die COVID-19-Pandemie zeigt eindringlich, wie wichtig ein eigener Facharzt für Innere und Infektiologie ist, so die DGIM. Aber auch in der Pflege brauche es mehr infektiologische Kompetenz. Sorge bereitet Ärzten derweil das Post-Corona-Syndrom. Veröffentlicht: 01. 07. 2020, 16:04 Uhr Wiesbaden. Für eine zweite Corona-Welle sieht die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) das Gesundheitswesen gut gerüstet. Allerdings müssten einige Lehren aus der Pandemie gezogen werden. Eine ganz wichtige: Es brauche endlich den Facharzt für Infektiologie, so die Forderung bei einer Online-Pressekonferenz der Gesellschaft am Mittwoch. Und dieser müsse an die Innere Medizin angedockt werden. "Gerade bei älteren Patienten und wenn mehrere Organe betroffen sind, wie wir es bei COVID-19 vielfach erleben mussten, ist das breite Wissen von Internisten gefragt, die Erfahrung in der Behandlung von Multimorbiditäten haben", erklärte Professor Tobias Welte, Direktor der Klinik für Pneumologie und kommissarischer Vizepräsident und Präsidiumsmitglied für das Ressort Krankenversorgung der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH).
Die Weiterbildungszeit soll 72 Monate im Gebiet Innere Medizin betragen. Von den 36 Monaten, die in der Inneren und Infektiologie abgeleistet werden müssen, können bis zu sechs Monate in Hygiene- und Umweltmedizin, Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie und/oder in Öffentlichem Gesundheitswesen angerechnet werden. (reh)
Interesse der jungen Ärzte ist da In Deutschland gebe es zwar viele gute, international anerkannte Virologen, so Professor Bernd Salzberger, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Infektiologie (DGI). Aber COVID-19 habe gezeigt, dass es Spezialisten in der weiteren Patientenbetreuung beziehungsweise im Behandlungsalltag brauche. Das reiche bis in die Pflege. Dabei gehe es auch darum, wie medizinisches und pflegerisches Personal mit der eigenen Angst vor einer Infektion umgehe. "Im Gegensatz zu den meisten westlichen Staaten ist in Deutschland keine Weiterbildung auf Facharztniveau etabliert – ein Manko, das sich nicht nur in der Behandlung von Patienten mit Infektionskrankheiten, sondern auch in der Ausbildung von Ärzten und in der medizinischen Wissenschaft negativ auswirkt", stellte der Leiter der Infektiologie am Universitätsklinikum Regensburg fest. Das Interesse bei den jungen Ärzten an der Infektiologie sei vorhanden, so Salzbergers Erfahrung. Die jungen Kollegen bräuchten aber auch in Deutschland entsprechende Karrierechancen, "sonst gehen sie ins Ausland, in die Schweiz oder USA".
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