Für die quantitative Bewertung der Blitzgefährdung eines bestimmten Gebietes bzw. Ortes ist die Blitzdichte, d. h. die Anzahl der Blitzeinschläge pro km 2 und Jahr, eine wichtige Kennzahl. Das Risiko, dass ein Blitz in eine bestimmte Anlage oder ein Gebäude einschlägt, steigt proportional mit der Blitzdichte. Doppelte Blitzdichte bedeutet doppeltes Risiko, dass ein Einschlag in das betrachtete Objekt zu erwarten ist. Nach der Blitzschutznorm ÖVE/ÖNORM EN 62305-2 ist die Anzahl der erwarteten Direkteinschläge (N D) je Jahr in ein gegebenes Objekt wie folgt zu berechnen: N D = N G ⋅ A D ⋅ C D ⋅ 10 -6 [Blitzschläge je Jahr] N g... Blitzdichte in Einschläge pro km 2 und Jahr A D... Risikoanalyse | Berechnungen - DEM BLITZ KEINE CHANCE!. äquivalente Auffangfläche des betrachteten Objektes in m 2 C D... Umgebungskoeffizient Mit dem Umgebungskoeffizienten C D (Tabelle A. 1 in ÖVE/ÖNORM EN 62305-2) werden die örtlichen Verhältnisse in der Umgebung des betrachteten Objektes berücksichtigt. Relative Lage C D Bauliche Anlage umgeben von höheren Objekten 0, 25 Bauliche Anlage umgeben von Objekten mit gleicher oder niedrigerer Höhe 0, 5 Freistehende bauliche Anlage: keine weiteren Objekte in der Nähe 1 Freistehendes bauliche Anlage auf einer Bergspitze oder einer Kuppe 2 Äquivalente Auffangfläche A D Die äquivalente Auffangfläche A D berücksichtigt, dass nicht nur die Grundrissfläche des Objektes zu betrachten ist.
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Jede Risikokomponente Rx hängt ab von der Häufigkeit von gefährlichen Ereignissen N, der Schadenswahrscheinlichkeit P und dem Verlustwert L (bei speziellen Risiken mit Erhöhungsfaktor hZ) und kann mithilfe der Beziehung berechnet werden. Ermittlung der Notwendigkeit des Blitzschutzes Als erstes wird mithilfe der Risikoanalyse geprüft, ob ein Blitzschutz notwendig ist oder nicht. Wenn der Blitzschutz durch nationale Vorschriften (z. B. Bauordnungen der Bundesländer) zwingend vorgeschrieben ist, muss er installiert werden. Dabei wird mindestens ein Blitzschutzsystem LPS der Schutzklasse III gemäß DIN EN 62305-3 (VDE 0185-305-3) empfohlen, wenn diese Vorschriften keine Spezifikation enthalten. Möglicherweise wird der Blitzschutz auch von Schadenversicherern (z. Die Berechnung des Schadensrisikos - elektro.net. den Feuerversicherern) gefordert, wenn das zu schützende Objekt versichert ist oder werden soll (siehe z. Richtlinie VdS 2010 des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft GDV e. V. ). Andernfalls wird die Notwendigkeit des Blitzschutzes mithilfe der Risikoanalyse gemäß DIN EN 62305-2 (VDE 0185-305-2) ermittelt.
Bereits vor der Veröffentlichung der neuen Normen der Reihe DIN EN 62305 im November 2006 hat das für diese Normen zuständige Komitee DKE/K 251 "Blitzschutzanlagen und Blitzschutzbauteile" beschlossen, ergänzende Informationen und Bilddarstellungen, sowie neue Erkenntnisse, die sich aus der Anwendung der Vornormen ergeben haben, in informativen Beiblättern thematisch zu ordnen, zusammenzufassen und zu veröffentlichen. Planung und Prüfung von Blitzschutzanlagen. Diese Beiblätter unterstützen die Anwendung dieser Normen. Im Januar 2007 wurden die folgenden Beiblätter veröffentlicht: DIN EN 62305-2 Bbl 1 (VDE 0185-305-2 Bbl 1) Blitzschutz – Teil 2: Risiko-Management: Abschätzung des Schadensrisikos für bauliche Anlagen – Beiblatt 1: Blitzgefährdung in Deutschland Dieses Beiblatt ergänzt DIN EN 62305-2 (VDE 0185-305-2):2006-10. Zur Abschätzung der jährlichen Häufigkeit von gefährlichen Ereignissen in einem Gebiet, in dem sich ein zu schützendes Objekt befindet, benötigt man nach DIN EN 62305-2 (VDE 0185-305-2) einen Wert für die lokale/regionale Erdblitzdichte.
Der unabhängige Preis, der vom Rat für Formgebung und dem German Brand Institute vergeben wird, würdigt einmal im Jahr herausragende... Spannende Zeiten: DEHN schützt Wohngebäude... verursacht 2)Eintrittswege sind damit:StromversorgungTelekommunikationsleitungDatenleitung1) Quelle: GDV 2) VDE, Blitzschutz + Blitzforschung4 5Entspannt absichernEntscheidender Sicherheitsvorteil mit DEHNAls Komplettanbieter mit über 110 Jahren Erfahrung...
Darüber hinaus wurden einzelne Folgen von seinerzeit unbekannten Regisseuren inszeniert, die anschließend erfolgreiche Hollywoodregisseure wurden, beispielsweise von Sydney Pollack (zwei Beiträge für The Alfred Hitchcock Hour), Robert Altman (zwei Beiträge für Alfred Hitchcock Presents) und William Friedkin (ein Beitrag für The Alfred Hitchcock Hour). Literarische Vorlagen, Drehbuch [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Insgesamt 41 Filme der Serie basierten auf Vorlagen des Autors Henry Slesar. Alfred Hitchcock präsentiert, Die ganz Zarte One | YOUTV. Für die meisten Umsetzungen seiner Geschichten schrieb Slesar darüber hinaus auch das Drehbuch, ebenso für fünf weitere Folgen, bei denen die Vorlage nicht von ihm stammte. Weitere Autoren, von denen mehrfach Geschichten verwendet wurden, waren Roald Dahl, der auch für eine seiner Geschichten – Mordwaffe: Lammkeule (Lamb to the Slaughter) – das Drehbuch schrieb, Cornell Woolrich und Robert Bloch, der auch die literarische Vorlage zu Hitchcocks Spielfilm Psycho geschrieben hatte. Auch von Eric Ambler und Patricia Highsmith, Autorin des von Hitchcock 1951 verfilmten Romans Zwei Fremde im Zug, wurde je eine Kurzgeschichte verfilmt.
Von 1985 bis 1989 wurde eine Neuauflage der Serie ausgestrahlt. Hintergrund [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Serienfolgen begannen mit einem stilisierten Schattenriss von Hitchcocks Gesicht, zu dem als Titelmusik Charles Gounods Trauermarsch für eine Marionette d-moll gespielt wurde. Gezeigt wurden Kriminalgeschichten in der Tradition Edgar Allan Poes mit oft melodramatischem oder mysteriösem Charakter und mit oft makaberer Pointe, die in der Regel auf literarischen Vorlagen, meist Kurzgeschichten, basierten. In jeder Folge gab es zu Beginn einen Auftritt von Alfred Hitchcock, der sich an das Publikum wandte und eine kurze Geschichte, einen Witz, eine Anekdote oder einen Kommentar zur folgenden Geschichte oder sogar zum folgenden Werbespot zum Besten gab. Diese Auftritte hatten immer einen humorigen, oft makaberen Einschlag. Geschrieben wurden diese Kurzauftritte sämtlich von dem Bühnenautor James B. Allardice. Alfred Hitchcock präsentiert - ONE | programm.ARD.de. Alfred Hitchcock gab der Reihe seinen Namen, spielte die Kurzauftritte und inszenierte persönlich zwischen 1955 und 1962 18 Folgen.
Bekanntermaßen ist Alfred Hitchcock ein Mann der großen Leinwand. Seine seltenen Auftritte im Fernsehen verdanken wir der Serie ALFRED HITCHCOCK ZEIGT (Alfred Hitchcock Presents). Hitchcock stellt als Moderator dieser Reihe Kriminalfälle vor, die von anderen Regisseuren für das Fernsehen in Szene gesetzt wurden. Nur bei einigen wenigen Episoden führte Hitchcock selbst Regie. Der Clou der Serie bestand darin, daß Altmeister Hitchcock für die damalige deutsche Fassung selbst deutsch gesprochen hat. Seine Anmoderation der einzelen Folgen wurde sowohl in englisch als auch in deutsch produziert! Eine tolle Sache! Die folgende Auflistung ist mit ziemlicher Sicherheit nicht vollständig, da in den mir vorliegenden Programmzeitschriften leider oftmals nur der Titel des Filmes angegeben war. Fernsehserien 20. Der Untertitel "Alfred Hitchcock zeigt" wurde nicht ständig verwendet. Deshalb sind in dieser Auflistung nur die Folgen enthalten, wo dieser Zusatz auch angegeben war. In späteren Jahren zeigte die ARD weitere knapp 50-minütige Folgen aus der Nachfolgeserie THE ALFRED HITCHCOCK HOUR.
Fernsehserie Titel Alfred Hitchcock präsentiert Originaltitel Alfred Hitchcock Presents The Alfred Hitchcock Hour Produktionsland Vereinigte Staaten Originalsprache Englisch Erscheinungsjahre 1955–1965 Länge 30 bzw. 60 Minuten Episoden 266 (268) (Alfred Hitchcock Presents) 93 (The Alfred Hitchcock Hour) Genre Thriller, Krimi, Mystery Produktion Alfred Hitchcock, Joan Harrison, Norman Lloyd (Alfred Hitchcock Presents) Joan Harrison, Norman Lloyd, Gordon Hessler (The Alfred Hitchcock Hour) Erstausstrahlung 2. Okt. 1955 auf CBS Deutschsprachige Erstausstrahlung 1959 auf Deutsches Fernsehen Alfred Hitchcock präsentiert (Originaltitel: Alfred Hitchcock Presents, ab 1962 The Alfred Hitchcock Hour) war eine von Alfred Hitchcock produzierte wöchentliche Fernsehreihe, die vom 2. Oktober 1955 bis 1965 vom US-amerikanischen Fernsehsender CBS (von 1960 bis 1962 und 1965 von NBC) ausgestrahlt wurde. Insgesamt gab es von Alfred Hitchcock Presents 266 Episoden in 268 halbstündigen Folgen (eine Geschichte wurde in drei Folgen ausgestrahlt), von The Alfred Hitchcock Hour gab es 93 einstündige Folgen.
Der spießige Alexander Gifford, ein notorischer Pfennigfuchser und Geizhals, provoziert seine bedauernswerte Frau Jennifer mit seiner Knickrigkeit nach Jahren entbehrungsreichen Leidens zu einer längst überfälligen Gegenwehr. Als der Zufall Jennifer ein geheimes Versteck entdecken lässt, in dem ihr Mann 33. 000 Dollar krankhaft Erspartes angesammelt hat, droht sie, ihr Konsumverhalten grundlegend zu ändern. Jennifer, die sich sogar ihre Geburtstagsgeschenke selbst kaufen musste, will auch einmal etwas von ihrem trostlosen Leben haben und gönnt sich endlich, in aller Bescheidenheit, was ihr Mann nur für verschwenderischen Luxus halten kann. Alexander Gifford sieht nur einen Ausweg, sein über alles geliebtes Geld zu retten und neues hinzuzugewinnen: er muss seine Frau loswerden. Doch dies ist leichter gesagt als getan, denn eine legale Scheidung würde ihn mehr kosten als seine Heirat. So bleibt nur noch eine illegale Möglichkeit: Jennifer, seine uneinsichtige Frau, muss sterben. Aber wie?
Als Mr. Kilmer mitten in seiner Erzählung von seiner wunderbaren Rettung aus einem tödlichen Blizzard ist, bemerkt Johnny, von den anderen unerkannt, einen Mann, der verzweifelt von außen an einem vereisten Fenster des Salonwagens kratzt. Hin und her gerissen zwischen dem neugierigen Drang zu helfen und der Aussicht auf die Silberdollar-Belohnung, entscheidet sich Johnny dafür, sein Versprechen zu halten und zu schweigen - auch als der Zug sich wieder in Bewegung setzt und den hilflosen Flüchtling draußen in Schnee und Eis zurücklässt. Da ist es nur gerecht, dass Johnnys Freude über den schwerverdienten Silberdollar nicht lange währt... Hintergrundinformationen: Sir Alfred Joseph Hitchcock, der 'Master of Suspense', gehört mit seinem Gesamtwerk von 53 Spielfilmen auch aufgrund seines enormen Publikumserfolgs zu den bedeutendsten und einflussreichsten Regisseuren der Filmgeschichte. ONE präsentiert 21 Folgen seiner Krimiserie, die er zwischen 1955 und 1965 für das amerikanische Fernsehen verantwortete.
de und an allen bekannten Vorverkaufstellen. An der Abendkasse werden restliche Eintrittskarten dann für 30 Euro verkauft.