4, 24/5 (15) Apfelrahmkuchen mit Mandeln 50 Min. normal (0) Apfelkuchen mit Mandel-Sahneguss für eine 26er Form 30 Min. normal 4, 38/5 (27) Apfel - Mandelkuchen mit Sahne - Guss a la Mäusle herrlich apfelig, nur leicht süß - glutenfrei (ohne Mehl) und eifrei - Trennkost-Backrezept 30 Min. normal 3, 75/5 (2) Apfelkuchen mit Mandellikör - Sahne Mit diesem Apfelkuchen überzeugt man sogar die Schwiegermutter 35 Min. normal 4, 2/5 (13) Apfel - Rahmkuchen mit Mandelkuste 45 Min. normal 4, 17/5 (4) Apfelkuchen mit Rahmguss 30 Min. normal 4, 16/5 (17) Apfelkuchen mit Sahne schnell gemacht und gut, einen Tag vorher vorzubereiten 30 Min. normal 4, 1/5 (8) Sahne - Apfelkuchen mit feiner Sahnecreme 30 Min. normal 4, 09/5 (9) 50 Min. normal 4/5 (3) Schweizer Apfelkuchen mit Sahneguss 30 Min. normal 3, 82/5 (9) Apfel - Sahne Kuchen 30 Min. normal 3, 8/5 (3) Apfel - Sahne - Kuchen 30 Min. simpel 3/5 (1) Saftiger Rahm-Apfelkuchen 30 Min.
Marzipanrohmasse klein schneiden und mit Butter, Kokosblütenzucker und Eiern schaumig rühren. Mehl mit Backpulver mischen und mit der Sahne unter die Buttermasse rühren. 2. Apfel schälen und das Kerngehäuse mit dem Apfelausstecher herausstechen. Die Zitrone auspressen. Ca. 500 ml Wasser mit dem Zitronensaft in einem weiten Topf aufkochen, Äpfel hineinsetzen, einmal aufkochen lassen, den Topf vom Herd ziehen und die Äpfel dann ca. 4 Minuten zugedeckt ziehen lassen. 3. Teig in die bei Bedarf gefettete Springform füllen. Äpfel mit einer Öffnung nach oben eng aneinanderliegend in den Teig setzen. Apfelkuchen mit Mandeln im vorgeheizten Backofen bei 180 °C (Umluft: 160 °C; Gas: Stufe 2–3) ca. 40 Minuten goldbraun backen. Sollte der Kuchen zu dunkel werden, bei Bedarf abdecken. 4. Aprikosenkonfitüre erwärmen, durch ein Sieb streichen und mit etwas Wasser verrühren. 10 Minuten vor Ende der Backzeit die Äpfel damit bestreichen, Mandeln darüber streuen und fertig backen. 5. Apfelkuchen mit Mandeln herausnehmen, etwas abkühlen lassen, aus der Form lösen und auskühlen lassen.
Und schon ist der Teig für den Apfelkuchen fast fertig. Den Hefeteig mit einem Tuch abgedeckt an einem warmen Ort stehend auf das doppelte Teigvolumen hochkommen lassen. Danach den Teig mit etwas zusätzlichem Mehl gut durchkneten. Ein großes Backblech einfetten, mit etwas Mehl bestäuben oder mit Backpapier auslegen. Den Teig mit einem Wellholz ausrollen und das Backblech mit dem Hefeteig gleichmäßig belegen. Danach den Teig für den Apfelkuchen noch einmal mit einem Tuch abgedeckt ca. 30 Minuten gehen lassen. In der Zwischenzeit für den Apfelkuchenbelag die Äpfel schälen, entkernen, vierteln und in dünne Spalten schneiden. Besonders gleichmäßig dicke Apfelscheiben erhält man, wenn man die Apfelhälften oder Vierteln auf ein Küchenbrett mit der Apfelwölbung nach oben legt und mit einem Messer gleichmäßige Scheiben davon abschneidet. Damit der Teig beim Backen nicht von den saftigen Äpfeln durchnässt wird, werden nun die Semmelbrösel, etwas Zimt und 40g Zucker gleichmäßig auf den Hefeteigboden gestreut.
Gesundheit und Genuss stehen dabei an erster Stelle. "Wenn die Italiener sich die Pizza schützen lassen, dann wäre bei uns das Brot Weltkulturerbe", sagt der Bäcker. 3200 verschiedene Brotsorten gibt es in Deutschland. Genauso sieht es auch Johann Lafer, der mit den Bäckern als Abschluss ihres Lehrgangs an der Akademie des deutschen Bäckerhandwerks in Weinheim gemeinsam gekocht hat. "Brot ist ein Stück Kultur", so der Sternekoch. Bäckerei Burg Vischering: Wanderungen und Rundwege | komoot. Vor allem das Food-Paaring hat es Jörg Terjung seit dem Lehrgang angetan. Food-Paaring heißt: Welche Lebensmittel funktionieren besonders gut zusammen? "Unser Apfelbrot Katja schmeckt zum Beispiel hervorragend zu einem Camembert. Das ist so genial", schwärmt Terjung. Gemeinsam mit Weinhändler Jan Stork konzipierte er jetzt die Veranstaltung "Wein & Brot". "Kirschbrot schmeckt zum Beispiel besonders gut zu trockenem Rotwein, das Dinkelbrot zu Riesling", erzählt Terjung und plant bereits vor seinem geistigen Auge einen Brot- und Weinabend auf der Burg Vischering.
"Brot ist ein Stück Kultur", so der Sternekoch. Vor allem das Food-Paaring hat es Jörg Terjung seit dem Lehrgang angetan. Food-Paaring heißt: Welche Lebensmittel funktionieren besonders gut zusammen? "Unser Apfelbrot Katja schmeckt zum Beispiel hervorragend zu einem Camembert. Das ist so genial", schwärmt Terjung. Gemeinsam mit Weinhändler Jan Stork konzipierte er jetzt die Veranstaltung "Wein & Brot". "Kirschbrot schmeckt zum Beispiel besonders gut zu trockenem Rotwein, das Dinkelbrot zu Riesling", erzählt Terjung und plant bereits vor seinem geistigen Auge einen Brot- und Weinabend auf der Burg Vischering. Von den Auflagen mürbe gemacht. Geschmacksexplosion All das, was der Brot-Sommelier gelernt hat, gibt er weiter. An seine Mitarbeiter und an seine Kunden. "Ich nehme meine Mitarbeiter mit auf die Reise", erklärt er. "Denn nur wenn alle begeistert sind, können wir tolles Brot backen und auch die Kunden mit unseren Geschichten über Brot, Brötchen und Co. begeistern. " Ein Tipp, den Jörg Terjung vom Seminar mitgebracht hat: "Wenn Sie etwas probieren, halten Sie sich erst die Nase zu und öffnen Sie sie beim Essen wieder.
"Die Krone für den Bäcker" Jörg Terjung ist der erste Brot-Sommelier des Münsterlandes "Innen wattig, außen knusprig! Erdig, knusprig, betörend! " Wenn Jörg Terjung über Brot spricht, gerät er regelrecht ins Schwärmen. Er drückt, er fühlt, er riecht: Mit allen Sinnen nimmt der Brotliebhaber den Geschmack und das Aroma auf. Er reibt über die Kruste und hält sich das duftende Brot unter die Nase. Öffnungszeiten - Café Reitstall auf Burg Vischering Bistro, Cafe in 59348 Lüdinghausen. Mhm, da möchte man am liebsten gleich hineinbeißen. Jörg Terjung brennt für sein Handwerk. Das merkt man ihm an. Mit welcher Begeisterung er über seinen Beruf und über seine Produkte spricht, das findet man nicht oft. Jetzt ist der Lüdinghauser der erste Brot-Sommelier des Münsterlandes. Ein Jahr lang hat der Lüdinghauser Bäcker- und Konditormeister gemeinsam mit 71 Kollegen aus ganz Deutschland die Schulbank gedrückt. Dabei ging es darum, Geschmacksnuancen herauszuschmecken, um Rezepturen, Zutaten, Food-Paaring und vieles mehr. "Ich hätte nicht gedacht, dass ich noch so viel lernen kann", sagt Jörg Terjung.
ist das neue Online-Portal für Bäcker und Konditoren, welches erstmals 13 Fachzeitschriften in einem Auftritt vereint. Übersichtlich und benutzerfreundlich aufbereitet, finden Bäcker und Konditoren jeder Firmengröße im Portfolio die für sie passende Fachzeitschrift (und Anzeigenkunden natürlich ebenfalls). BÄCKERWELT ist somit die umfassendste Quelle für fundierte Fachinformationen aus der Branche und für die Branche. Neben ständig aktualisierten News auf der Website bringt Ihnen unser wöchentlich erscheinender BÄCKERWELT Newsletter aktuelle Branchenereignisse direkt auf Ihr Smartphone oder Ihren heimischen Computer. Darüber hinaus bietet BÄCKERWELT unser aktuelles Seminarprogramm, alles über die begehrtesten Branchen-Awards und wie man sich darauf bewirbt sowie die besten Möglichkeiten zum Networking. Eines der Highlights des BÄCKERWELT Auftritts ist eine interaktive Karte, welche sämtliche Betriebe anzeigt, die unsere Fachredaktionen im zurückliegenden Jahr besucht haben – Suchfunktion und Download der dazugehörigen Reportagen inbegriffen!
Geschmacksexplosion All das, was der Brot-Sommelier gelernt hat, gibt er weiter. An seine Mitarbeiter und an seine Kunden. "Ich nehme meine Mitarbeiter mit auf die Reise", erklärt er. "Denn nur wenn alle begeistert sind, können wir tolles Brot backen und auch die Kunden mit unseren Geschichten über Brot, Brötchen und Co. begeistern. " Ein Tipp, den Jörg Terjung vom Seminar mitgebracht hat: "Wenn Sie etwas probieren, halten Sie sich erst die Nase zu und öffnen Sie sie beim Essen wieder. Das macht eine Geschmacksexplosion in Gaumen und Kopf! " Nadine Wenge Infokasten: Wie halte ich mein Brot frisch? Bäcker-Latein von Jörg Terjung Ein Brot muss atmen – das kann es am besten in einer Papiertüte, hier hält es sich am längsten frisch. Oder das Brot in ein Küchentuch wickeln und im Backofen lagern. Dort ist immer eine gleich bleibende Temperatur. Der ideale Ort für die Lagerung von Brot. Im Kühlschrank nur bei besonders heißem Wetter mit hoher Luftfeuchtigkeit lagern. Hilft gegen Schimmelbildung.
Doch für ausführlichere Fachgespräche über Natursauerteig, Natursalz und weitere regionale Zutaten sowie die Vorzüge von Holzöfen ist an den Markttagen in Kamen manchmal kaum Zeit, denn die Nachfrage am Verkaufsstand ist meist einfach zu groß, denn nach einer noch überschaubaren Anfangsphase, werden die Verkäufe am Stand der Traditions-Bäckerei immer besser. "Wir wachsen kontinuierlich. Dazu ist das Ambiente hier auf dem alten Marktplatz ganz besonders schön", sagt Terjung. 25 Brotsorten sind in der Regel erhältlich, darunter saisonale Sorten wie das Rote-Beete-Brot oder das Spargel-Brot. Zehn verschiedene Sorten Brötchen und gebackene Kuchenspezialitäten gibt es ebenfalls. "Demnächst bieten wir auch ein spezielles Frauenbrötchen an. Da sind dann Himbeeren drin. Da bin ich gespannt, wie das bei den Kamenerinnen ankommen wird", kündigte der ausgewiesene Brot-Experte an.