Diese Prüfung ist Voraussetzung für die Zulassung zur Abschlussprüfung! Aber keine Sorge, bestehen musst Du sie nicht. Deine Abschlussprüfung Deine IHK-Abschlussprüfung teilt sich in 4 große Bereiche ein: Leistungserstellung in Spedition und Logistik, kaufmännische Steuerung und Kontrolle, Wirtschafts- und Sozialkunde sowie ein Fallbezogenes Fachgespräch. Was es mit diesen Bereichen genau auf sich hat, erklären wir Dir jetzt. Leistungserstellung in Spedition und Logistik Die Leistungserstellung in Spedition und Logistik teilt sich in einen verkehrsträgerübergreifenden Teil (70%) und fünf verkehrsträgerspezifische Teile auf. Aus dem verkehrsträgerspezifischen Teil (30%) musst Du bei Deiner Anmeldung zur Abschlussprüfung zwei Teile auswählen, in denen Du geprüft wirst. Prüfungsvorbereitung: Kaufmann / Kauffrau für Spedition und Logistikdienstleistung. Im verkehrsträgerübergreifenden Teil kannst du 70 Punkte erreichen und hast eine empfohlene Bearbeitungszeit von 120 Minuten. Als erstes handelt dieser Teil von folgenden Gebieten: Prozessorientierte Leistungserstellung in Spedition und Logisitk und Transport, Umschlag, Lagerleistungen (Güterversendung und Transport, Lagerlogistik, Sammelgut- und Systemverkehre, Internationale Spedition, Verträge, Haftung, Versicherungen, Gefahrgut, Schutz und Sicherheit).
Du setzt Verträge auf und beachtest dabei Haftungen und Versicherungen. Du vermittelst Informationen an Kunden und Kollegen. Abschlussprüfung Außerdem kannst du deine Fähigkeiten und Erfahrungen mit Weiterschulungen stärken. Verwandte Berufe sind die Fachkraft für Lagerlogistik und der Kaufmann/ Kauffrau für den Einzelhandel. Zum Video: Fachkraft für Lagerlogistik
Ziel des Bildungsganges: Staatlich geprüfte Technikerin/Staatlich geprüfter Techniker Dauer der Ausbildung: Der Bildungsgang dauert zwei Jahre und findet in Vollzeitform statt.
Diese berufsbegleitende Weiterbildung erfolgt in Teilzeit (Abendkurs). Berufsbild Staatlich geprüfte Techniker*innen arbeiten direkt mit dem Management und der technischen Leitung und Projektpartnern von Unternehmen zusammen. Die Anforderungen, die mit dieser Stellung verbunden sind, reichen von der Anlagenplanung und -ausführung über die Anlagenüberwachung bis hin zu Personalführungsaufgaben. Ausbildungsverlauf Im ersten Abschnitt (1. und 2. Jahr) der Weiterbildung werden die Kenntnisse und Fertigkeiten aufgefrischt, vertieft und erweitert. Robert-Bosch-Berufskolleg: Elektrotechnik. Dies sind elektro- und informationstechnische Grundlagen, die Steuerungstechnik, Betriebliches Management sowie der fachrichtungsübergreifende Lernbereich (Deutsch, Englisch, Politik, Betriebs- und Personalwirtschaft). Zusätzlich kann ein Kurs zur Vorbereitung auf die Prüfung zur Ausbildereignung belegt werden. Im zweiten Abschnitt (3. und 4. Jahr) erfolgt die Fachbildung in den Bereichen der elektrischen Energieversorgung, der Mikrocomputertechnik, der Antriebstechnik und der Automatisierungstechnik.
In einem sechstägigen und in zwei neuntätigen Fachseminaren werden Sie von den prüfenden Fachlehrern unterrichtet und mit Präsentationsübungen und Prüfungssimulationen intensiv auf die Fachabschlussklausuren und die abschließende staatliche Prüfung an dieser Schule vorbereitet. Zusätzlich ist in den Fachseminaren Zeit für Ihre Projektarbeit eingeplant: Sie präsentieren Ihre Zwischenergebnisse und sprechen die weiteren Arbeiten im Projekt mit Ihrem Betreuer ab. Die erfolgreiche Teilnahme an den Fachseminaren ist Zulassungsvoraussetzung für die staatliche Prüfung. Technikerschule Elektrotechnik - Heinrich-Hertz-Berufskolleg. Voraussetzungen Teilnahme Sie verfügen über eine einschlägige Berufsausbildung oder eine 3, 5-jährige fachlich geeignete Berufspraxis sowie den Sekundarabschluss I. Staatliche Technikerprüfung Diese Voraussetzungen müssen erst zum Zeitpunkt der Anmeldung zur staatlichen Prüfung erfüllt sein: Nachweis über die Vorbereitung auf die Prüfung durch erfolgreiche Lehrgangsteilnahme, Abschlusszeugnis der Berufsschule und eine einschlägige Berufsausbildung sowie eine mindestens 1-jährige einschlägige Berufspraxis oder mindestens 7-jährige einschlägige Berufspraxis sowie Sekundarabschluss I (mindestens Realschulabschluss oder gleichwertiger Abschluss).