Etwas Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und die Tofuwürfel darin anbraten. Eventuell 1 – 2 EL Liquid Smoke hinzufügen, um noch mehr Raucharoma zu erhalten. Sobald der Tofu etwas knusprig geworden ist, zur Seite stellen. (Das kann einige Minuten dauern. ) Den Spätzleteig durch ein Spätzlesieb ins heiße Wasser gleiten lassen. Wenn die Spätzle oben schwimmen, können sie schon abgegossen werden. Sobald das Kraut weich genug ist (es sollte noch Biss haben) die vegane Sahne unterrühren und kräftig mit Salz, Pfeffer und Kümmel würzen. Die Spätzle und Petersilie unterrühren und abschmecken. Mit dem ´Tofuspeck´ anrichten. Eventuell mit ein paar Spritzern Sojasoße abrunden. (Schmeckt mir besonders gut. :-)) Anmerkung: Ich habe den geräucherten Tofu mal ausprobiert, da ich wissen wollte, ob man den als Ersatz für Speck nehmen kann. Krautspätzle – Historisch Kochen. Ich muss ehrlicherweise sagen, dass ich nicht unbedingt ein Fan davon bin. Man braucht ihn nicht unbedingt zu diesem Gericht, es schmeckt auch ohne wunderbar. 🙂 Beitrags-Navigation
Publiziert 9. Mai 2012 | Tanja von Tanja Rieger Kraut hobeln, Zwiebeln anrösten, Kraut dazu, ablöschen mit Suppe, würzen mit Salz, Pfeffer, Knoblauch und gem. Kümmel in der Zwischenzeit die Spätzle machen Kraut mit Spätzle mischen, fertig
Am Samstag gibt es unser Fazit auf dem Blog und auf der Aktionsseite von REWE Regional. Bis dahin guten Appetit bei unseren Kraut-Spätzle mit Räuchertofu & Tomaten! 😉 Zutaten für 4 Portionen 1 Zwiebel 250 g frisches Weißkraut 1 EL Olivenöl 300 g vegane Spätzle 1 TL Chiliflocken 1 TL Thymian 3/4 TL Meersalz 200 g Räuchertofu 2 Tomaten 5 EL weißer Balsamico Zwiebel in feine Ringe schneiden, Kraut fein schneiden. Olivenöl in eine heiße Pfanne geben und Zwiebel und Kraut 7 Minuten ohne Rühren scharf anbraten. Spätzle hinzufügen und mit Chiliflocken, Thymian und Meersalz würzen. Weitere 5 Minuten braten. Tofu in mittelgroße Würfel schneiden. Tomaten grob würfeln. Kraut-Spätzle mit Balsamico Essig ablöschen und Tofu und Tomaten unterrühren. Mit frischem Salat servieren. Vegan seit zwanzig-null-sechs. Liebt es, zu kochen, guten Kaffee, Chilis in allen Formen und Farben, Kameras und Objektive – hofft dabei, dass er das ganze Zeug auch zumindest einigermaßen angemessen bedienen kann –, hat nie genügend Messer, sitzt gerne auf dem Mountainbike und hört dabei Metal.