Vorschau: 1) Gott liebt diese Welt, und wir sind sein Eigen. Wohin er uns stellt, sollen wir es... Der Text des Liedes ist leider urheberrechtlich geschützt. In den Liederbüchern unten ist der Text mit Noten jedoch abgedruckt. Dieses Lied entstand für einen Landesjugendsonntag in Güstrow. Dort sollte ein thematisch tragendes Lied gesungen werden, ein Hoffnungslied, das in schwieriger Zeit Zuversicht im Glauben vermitteln konnte. Der Bogen spannt sich von der Schöpfung über die Rettung Israels aus Ägypten, die Geburt Jesu, seinen Tod und seine Auferstehung bis zur Vollendung der ganzen Welt, pointiert formuliert gegen die Marginalisierung des Christentums im DDR-Sozialismus, der die Schaffung einer vollkommenen Welt als Ziel für sich beanspruchte. Die identischen Rahmenstrophen halten fest, dass das Bekenntnis zu Gottes Taten das Bekenntnis zu seiner Liebe ist. ( Andreas Marti)
1. Gott liebt diese Welt, und wir sind sein Eigen. Gott gehört die Welt! Gott liebt diese Welt. Wohin er uns stellt, sollen wir es zeigen. Dazu gehört für mich auch, dass wir im Sinne der Anthropodizee für Gerechtigkeit einstehen! Wir werden sehen, wie sich die Welt entwickelt. Wenn wir es betrachten, ist ein "3. Weltkrieg" ja in irgendeiner Form schon da. Es brennt an vielen Orten auf dieser Welt gleichzeitig: Syrien, Ukraine, Israel, Palästina und jetzt Azerbaijschan/Armenien. Konkret ist meine Angst die folgende: Ich möchte nicht geimpft werden gegen Covid-19. Ich habe das auf meinem Facebook-Profil dargestellt. Man kann es nachlesen. Aber natürlich mache ich mir auch Sorgen um die Welt als ganze und wie die Welt einmal in 30 Jahren aussehen wird (falls ich da noch leben sollte). Es gibt doch so viele Probleme im 21. Jh. Corona ist vergleichsweise harmlos. Das ist meine persönliche Meinung, die von vielen Tausenden von anderen Menschen auch so eingeschätzt wird. An erster Stelle möchte ich hier Prof. John Ioannidis nennen.
Eins aber ist sicher: Die Messiaserwartung gehört zur Geschichte Israels. Sie bildet die Grundlage der christlichen Messiaserwartung.
Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen. Denn Christus spricht: "Siehe, ich mache alles neu! " (Offenbarung 21, 4f. ) Wir haben eine feste Hoffnung und einen Trost für diese Welt. Deshalb legen wir unsere Hände nicht in den Schoß, sondern wenden uns in Jesu Namen dieser Welt zu, wo wir es können. In unserem Umfeld geben wir erfüllt von dieser Hoffnung die Liebe Gottes weiter. Wir packen mit an, wo Not gewendet werden kann. Wir erheben unsere Stimme gegen Unrecht und Gewalt in all ihren Ausprägungen. Leidenschaftlich und leidensbereit wie unser Herr. In dem Bewusstsein, dass der Tag noch nicht da ist, an dem die Erlösung von allem Bösen sich durchgesetzt hat. Aber Ostern ist nicht nur ein kirchliches Fest, es ist eine Lebenshaltung. Österliches Leben ist ein Leben und Handeln in dieser Welt mit der festen Zuversicht, dass Gott sie zu einem guten Ende führt. Wir befinden uns auf diesem Weg. Das ist es, was wir in unseren Gemeinden und in dieser Welt brauchen. Menschen, die das ernst nehmen, was Jesus seine Jünger gelehrt hat.
Ich Lobe Meinen Gott 27. If Ye Love Me / Tallis Thomas 28. If You'Re Happy / Sund Robert 29. Ja Da / Sund Robert 30. Kom! 31. Lord Grant Us Peace / Mawby Colin 32. Magnificat 33. Missa Pueri Cantores Treverensis 34. Nun Jauchzt Dem Herren Alle Welt 35. Peace I Leave With You 36. Psalm 8 37. Pueri Omnes + Psalm 122 38. Sehet Welch Eine Liebe / Mendelssohn Bartholdy Felix 39. Selig Sind Die Frieden Stiften / Schweizer Rolf 40. Sommarpsalm / Ahlen Waldemar 41. Ubi Caritas / Snyder Audrey 42. Verleih Uns Frieden 43. Waere Gesanges Voll Unser Mund 44. Weil Der Himmel Bei Uns Wohnt / Groessler Ralf 45. Wir Sind Gottes Melodie
Doch man müsse auch ehrlich sagen, dass diese Erfahrung eher zu den "seltenen Highlights" im Leben gehöre. Oft blieben Menschen mit ihrem Lied, das von Sinn, Frieden, Liebe und dem Wunsch nach Gemeinschaft singe, allein. "Doch als Christen dürfen wir sagen: Wir singen nie einfach ins Dunkel. Da ist immer einer, der mein Lied hört: Gott. Er stimmt immer auch mit ein. " Manchmal habe er den Eindruck, sagte Ackermann, dass Gott selbst sogar ein Lied in ihm anstimme, wenn eine bestimmte Melodie einfach in ihm aufsteige. Das lasse ihn ruhiger werden, Vertrauen fassen, Frieden finden. "Ihr, die ihr so viel singt, habt das Privileg, dass ihr in eurem Herzen ganz viele Melodien 'gespeichert' habt", rief er den Sängerinnen und Sängern zu. Es seien oft Melodien, die mit den Worten der Heiligen Schrift verbunden seien. "Wenn ihr mit Gott in Verbindung bleibt, dann wird er euch helfen, dass die Melodien und die Worte euch finden, wenn ihr sie braucht, und in euch aufsteigen und zum Gebet werden. "