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Kennzeichen des dortigen maritimen Klimas sind vergleichsweise milde Winter und mäßig warme Sommer. Die Temperatur sinkt im Mittel selten unter den Gefrierpunkt und liegt nie über 25 Grad. Ein weiteres Merkmal sind die hohen Niederschlagsmengen von 1. 000-2. 500 mm. Denn die feuchte, vom Ozean kommende Luft regnet sich hier am Westrand der Rocky Mountains ab. Je weiter man sich von der Küste entfernt, desto trockener wird es. Dies gilt vor allem für die Tallagen. Mit Regen ist das ganze Jahr über zu rechnen, auch wenn es einen Schwerpunkt während der Wintermonate gibt. Kanada im winter 2014. Der Regenschirm gehört hier zur Grundausstattung. Im Winter muss man mit Nebel und vielen Wolken rechnen. Die Sonne bekommt man nur selten zu Gesicht. Im Sommer darf man dagegen durchaus von neun Sonnenstunden am Tag ausgehen. Ostküste Im kühl-gemäßigten Klima der Ostküste ist es durch den Einfluss des Atlantiks im Winter etwas milder als im kontinental geprägten Inland; dafür sind die Sommer mit 16-20 Grad hier aber deutlich kühler.
Mitte November haben schwere Regenfälle in der Provinz zu katastrophalen Überschwemmungen geführt, die von den Behörden ebenfalls mit dem Klimawandel in Verbindung gebracht werden.
Der Kluane National Park and Reserve ist das perfekte Ziel für Entdecker. Die Landschaft ist nicht nur atemberaubend, sie bietet auch Abenteuer aller Art, von naturverbunden bis komfortabel. Kanada im Winter Winterreisen - Nordland Tours West Kanada Reisen. Auf Langlaufskiern oder zu Fuß erkunden die Besucher das Terrain, fahren oder stapfen über zugefrorene Seen, erleben die Faszination des Eisfischens und bereiten den Fang auf dem Feuer am Campingplatz zu. Und mit etwas Glück können Besucher auch noch ein ganz besonderes Naturschauspiel erleben: Den Tanz der Nordlichter am Himmel.
Wir hatten die zwei Tage unseres Aufenthalts lang zwischen -20°C und -30°C. Dazu kam ziemlich starker Wind, was die Kälte unerträglich machte. Montreal – Montreal ist für seine vielen Festivals bekannt. Wir hatten das Glück genau zum Montréal en Lumière Lichterfestival da gewesen zu sein. Trotz eisiger Temperaturen zieht es die Bewohner und einige Besucher auf die Straßen. Überall gab es kleinere und größere Attraktionen, Konzerte, Ausstellungen, Foodstände – in der ganzen Stadt gab es etwas zu sehen oder zu erleben. Hier hat sich der Besuch im Winter also definitiv gelohnt. Ottawa – Da ich ein großer Eislauffan bin, war der Besuch Ottawas im Winter wirklich schön. Hier gibt es auf dem Ottawa Canal die längste Eislaufbahn der Welt. Kanada im winter storm. Toronto – In Toronto habe ich, bedingt durch den zugefrorenen Toronto Lake, leider auf eine Überfahrt zu Toronto Island verzichten müssen. Ansonsten war der Besuch im Winter absolut lohnenswert. Und es war schon beeindruckend, die zugefrorenen Niagarafälle und die Skyline Torontos vom zugefrorenen See aus zu sehen.